Gracillariidae sind eine Familie der Lepidoptera. In Europa kennt man rund 250 Arten (Karsholt & Nieukerken 2011), weltweit dürften es weit über 1000 Arten sein. Die Tiere sind meist klein bis sehr klein. Ihre Spannweite reicht von 4-16 mm (De Prins & De Prins 2010). Manche Arten, wie die Kastanienminiermotte (Cameraria ohridella) haben durch Massenauftreten auch breitere Aufmerksamkeit erlangt. Einige Arten wurden mit ihren Futterpflanzen weit verschleppt, haben aber auch selbst ein oft hohes Ausbreitungspotential (z.B. die Lindenminiermotte Phyllonorycter issikii). Die Raupen sind meist oligo- bis monophag, sodass der faunistische Nachweis der oft sehr ähnlichen Arten über die Fraßspuren meist einfacher zu führen ist. In manchen Fällen ist zur korrekten Bestimmung aber neben der Kenntnis der Futterpflanze auch die Zucht der Imago notwendig.
Die folgenden Schlüssel für die Minen behandeln die bisher im Land Salzburg, Österreich festgestellten Arten, berücksichtigen zusätzlich aber auch einige Arten aus den Nachbarfaunen, die in Salzburg eventuell noch gefunden werden können. Sie basieren weitgehend auf den Schlüsseln von Heath & Emmet (1985), sowie Hering (1957). Sofern eine Bestimmung danach nicht eindeutig ist, werden hier aber auch imaginale Merkmale ergänzt.
Gracillariidae, Land Salzburg, Österreich (Bestimmungsschlüssel für die Minen) (Lepidoptera)
Mine an Acer-Arten:
10 | 10 | Durchsichtige, meist kleine Platzminen ohne Spinnfäden im Inneren; die Raupe miniert nur jung und frisst später unter einem umgeschlagenen oder eingerollten Blattzipfel. Eine sichere Unterscheidung der Arten ist nur bei Zucht der Imagines möglich. | ► 20 |
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10 | * | Die Mine ist opak und nur auf einer Blattseite deutlich ausgebildet. Hier ist sie auch durch Spinnfäden zusammen gezogen und verformt das Blatt. Die Raupe miniert lebensland. | ► 50 |
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20 | 20 (10) | | |
20 | * | | |
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30 | 30 (20) | Mine etwas größer, rund 6 mm im Durchmesser; Vorderflügel der Imago bräunlich mit undeutlicher Fleckenzeichnung oder deutlich begrenztem, sehr großem, gelblichem Fleck am Vorderrand. | | Caloptilia hemidactylella |
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30 | * | Mine etwas kleiner, rund 4 mm im Durchmesser; Vorderflügel der Imago rotbraun, mehr oder weniger dunkler gesprenkelt. | | Caloptilia rufipennella |
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40 | 40 (20) | Mine wird bereits im Mai verlassen, Raupe lebt im Juni in eingerolltem Blattzipfel; Vorderflügel der Imago dunkler rotbraun mit großem, weißlichgelbem Fleck am Vorderrand, der aber nur halb so groß und mehr rechteckig als bei Caloptilia hemidactylella ist. | | Caloptilia hauderi |
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40 | * | Mine wird erst im Juni verlassen, Raupe lebt im Juli in eingerolltem Blattzipfel; Vorderflügel der Imago dunkelbraun, meist nur mit einem gebogenen, weißlichen Querstrich; bei voll ausgebildetem Vorderrandsfleck von Caloptilia hauderi nur durch Genitaluntersuchung sicher zu unterscheiden. | | Caloptilia semifascia |
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50 | 50 (10) | | |
50 | * | | |
50 | ** | | |
Mine an Aesculus hippocastanum:
Mine von
Cameraria ohridella im Durchlicht; im dunklen, mit Kot gefüllten Bereich befindet sich auch der Kokon zur Überwinterung: Österreich, Salzburg, St. Leonhard, 2000.10.07
An Aesculus hippocastanum findet sich nur die Platzmine von Cameraria ohridella.
Mine an Alnus-Arten:
10 | 10 | Mine auf der Blattoberseite | ► 20 |
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10 | * | Mine auf der Blattunterseite | ► 30 |
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20 | 20 (10) | Obere Blatthaut silbrig, durch Kot bräunlich gefleckt. Die Raupe frisst später in einer großen Blattrolle, die in der Längsrichtung des Blattes liegt. | | Caloptilia elongella |
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20 | * | Obere Blatthaut grünlich, nur manchmal bräunlich verfärbt, aber nicht gefleckt. Die Raupe miniert lebenslang. | | Phyllonorycter stettinensis |
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30 | 30 (10) | Mine mehr am Blattrand, klein (unter 10 mm); untere Blatthaut bräunlich oder silbrig. Die Raupe frisst später in einer Blattrolle (Blattumschlag), die mehr oder weniger quer zur Längsachse des Blattes angeordnet ist. | | Caloptilia falconipennella |
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30 | * | Mine üblicherweise nicht am Blattrand, sondern zwischen zwei Adern und länger als 10 mm; untere Blatthaut grünlich. Die Raupe miniert lebenslang. | ► 40 |
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40 | 40 (30) | Mine sehr groß, oft von der Mittelrippe bis gegen den Blattrand reichend; der Winkel an der Mittelrippe vollständig ausgefressen; nicht an Alnus alnobetula; Raupe grau. Die Puppe liegt in einem Kokon ohne Kotanlagerung im Zentrum der Mine, unter einem grünen, nicht minierten Fleck. Die hellen Häkchen am Vorderflügel der Imago bilden basal eine durchgehende Querbinde. | | Phyllonorycter froehlichiella |
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40 | * | Mine kleiner, meist unter 30 mm lang; Raupe grünlich bis weißlich. | ► 50 |
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50 | 50 (40) | | |
50 | * | Mine an anderen Alnus-Arten | ► 70 |
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60 | 60 (50) | Die Art kommt normalerweise nur oberhalb von etwa 1200 m Höhe vor und lebt ausschließlich an Alnus alnobetula. Der Grundfarbe des Vorderflügels der Imago ist beim Männchen braungrau, beim Weibchen kontrastierend braun. | | Phyllonorycter alpina |
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60 | * | Die Art kommt normalerweise unter etwa 900 m Höhe vor und nur ausnahmsweise an Alnus alnobetula. Die Grundfarbe des Vorderflügels der Imgao ist beim Männchen heller braun, beim Weibchen gegen die Basis weißlich aufgehellt. | | Phyllonorycter rajella |
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70 | 70 (50) | Mine mit einer stärkeren Längsfalte in der Mitte, meist an Alnus glutinosa. Der Kot ist meist in zwei Längsreihen angeordnet, zwischen denen auch der Kokon der Puppe liegt. Die Häkchenpaare am Vorderflügel der Imago bilden keine durchgehende Querbinde. | | Phyllonorycter rajella |
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70 | * | Mine ohne auffallende Längsfalte in der Mitte; Kokon der Puppe nicht in Verbindung zum Kot stehend, der mehr unregelmäßig angeordnet ist | ► 80 |
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80 | 80 (70) | Mine immer an Alnus incana, schmal und mehr langgestreckt; Puppe üblicherweise in der Mitte der Mine. Die Häkchenpaare am Vorderflügel der Imago bilden keine durchgehende Querbinde. | | Phyllonorycter strigulatella |
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80 | * | Mine üblicherweise an anderen Alnus-Arten, breiter und mehr oval; Puppe üblicherweise an einem Ende der Mine. Die Häkchenpaare am Vorderflügel der Imago bilden basal eine durchgehende Querbinde. | | Phyllonorycter kleemannella |
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Mine an Betula-Arten:
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10 | 10 | Mine auf der Blattoberseite | ► 20 |
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10 | * | Mine auf der Blattunterseite | ► 30 |
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20 | 20 (10) | Die Mine nimmt einen großen Teil des Blattes ein, welches sich öfter über der Mine nach oben rollt. Die Raupe miniert lebenslang. | | Phyllonorycter corylifoliella |
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20 | * | Die Mine ist klein (bis 12 mm lang). Die Raupe frisst später in einem Blattumschlag, danach in einer Blattrolle, die oft das ganze Blatt einnimmt und quer zur Längsachse des Blattes orientiert ist. | | Caloptilia betulicola |
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30 | 30 (10) | Die untere Blatthaut der Mine ist braun. Die Raupe frisst später unter dem umgeschlagenen Blattrand oder in einer Blattrolle. | ► 40 |
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30 | * | Die untere Blatthaut ist bei der frischen Mine grünlich. Die Raupe miniert lebenslang. | ► 60 |
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40 | 40 (30) | Die Raupe frisst zuletzt unter dem umgeschlagenen Blattrand, besonders unter der umgeschlagenen Blattspitze. Hier erfolgt auch die Verpuppung. | | Parornix betulae |
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40 | * | Die Raupe frisst zuletzt in einer Blattrolle, die oft das ganze Blatt einnimmt. | ► 50 |
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50 | 50 (40) | | |
50 | * | | |
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60 | 60 (30) | Mine groß, 15-20 mm lang; untere Epidermis mit 7-12 Längsfalten; Vorderflügel der Imago graubraun, die basale weiße Querbinde stark gewinkelt. | | Phyllonorycter cavella |
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60 | * | Mine kleiner, nur 10-15 mm lang; untere Epidermis nur mit 1-6 deutlichen Längsfalten; Vorderflügel der Imago dunkel goldbraun, die basale weiße Querbinde nur schwach gewinkelt bis gerundet. | ► 70 |
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70 | 70 (60) | Die Mine befindet sich fast immer an Keimlingen oder kleinen Birkenschößlingen. Die Puppe liegt frei in der Mine (ohne Kokon). Die Spannweite der Imago beträgt nur 5,5-6,5 mm. | | Phyllonorycter anderidae |
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70 | * | Die Mine befindet sich auf Schößlingen, wie auch auf ausgewachsenen Bäumen. Die Puppe ruht in einem Kokon in der Mine. Die Spannweite der Imago beträgt 7-9 mm. | | Phyllonorycter ulmifoliella |
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Mine an Chenopodium-Arten:
An Chenopodium-Arten findet sich nur die Mine von Calybites phasianipennella. Die Art ist sehr polyphag und lebt oft an verschiedenen Polygonaceae, wird aber auch für Lythrum salicaria und Lysimachia-Arten angegeben. Die Raupe erzeugt zunächst eine blattoberseitige, unregelmäßige Gangmine, die auch platzartig werden kann. Später lebt sie in einer Blattrolle.
Mine an Hypericum-Arten:
An Hypericum-Arten findet sich nur die Mine von Eucalybites auroguttella. Die Raupe erzeugt hier zunächst eine kleine Faltenmine, später rollt sie ein Blatt konusförmig zusammen.
Mine an Lysimachia-Arten:
An Lysimachia-Arten (meist Lysimachia vulgaris) findet sich nur die Mine von Calybites phasianipennella. Die Art ist sehr polyphag und lebt oft an verschiedenen Polygonaceae, wird aber auch für Lythrum salicaria und Chenopodium-Arten angegeben. Die Raupe erzeugt zunächst eine blattoberseitige, unregelmäßige Gangmine, die auch platzartig werden kann. Später lebt sie in einer Blattrolle.
Mine an Lythrum salicaria:
An Lythrum salicaria findet sich nur die Mine von Calybites phasianipennella. Die Art ist sehr polyphag und lebt oft an verschiedenen Polygonaceae, wird aber auch für Lysimachia- und Chenopodium-Arten angegeben. Die Raupe erzeugt zunächst eine blattoberseitige, unregelmäßige Gangmine, die auch platzartig werden kann. Später lebt sie in einer Blattrolle.
Mine an Medicago-Arten:
An Medicago-Arten findet sich nur die Mine von Phyllonorycter nigrescentella. Die Raupe erzeugt hier eine längliche Faltenmine, die das Blatt eng zusammen zieht. Die oligophage Art lebt auch an Trifolium- und Ononis-Arten, sowie an Vicium sepium.
Mine an Plantago lanceolata:
An Plantago lanceolata findet sich nur die Mine von Aspilapteryx tringipennella.
Mine an Platanus × hispanica:
An Platanus × hispanica findet sich nur die Mine von Phyllonorycter platani. Die Raupe erzeugt hier große Faltenminen auf der Blattunterseite.
Mine an Polygonaceae-Arten:
An Polygonaceae-Arten (z.B. Rumex, Oxyria, Polygonum, Persicaria, Fallopia) findet sich nur die Mine von Calybites phasianipennella. Die Art ist sehr polyphag und lebt oft an Lysimachia-Arten, wird aber auch für Lythrum salicaria und Chenopodium-Arten angegeben. Die Raupe erzeugt zunächst eine blattoberseitige, unregelmäßige Gangmine, die auch platzartig werden kann. Später lebt sie in einer Blattrolle.
Mine an Pyracantha coccinea:
An Pyracantha coccinea wurde in Salzburg bisher nur die Mine von Phyllonorycter leucographella gefunden. Die Raupe erzeugt hier eine blattoberseitige, silberweiße Platzmine. Weitere der an Crataegus fressenden Arten könnten auch an dieser Pflanze noch gefunden werden.
Mine an Rhamnaceae-Arten:
An Rhamnaceae-Arten (vor allem Frangula alnus und Rhamnus catharticus) findet sich nur die Mine von Calybites quadrisignella. Die Raupe erzeugt hier zunächst eine blattunterseitige, epidermale Mine, durch Spinntätigkeit wird daraus eine Faltenmine. Später lebt sie in einer Blattrolle.
Mine an Robinia-Arten:
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10 | 10 | | |
10 | * | Mine immer auf der Blattoberseite; vom Zentrum verzweigen sich sternförmig kurze Fraßgänge. | | Parectopa robiniella |
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Mine an Syringa vulgaris:
An Syringa vulgaris finden sich nur die Minen und Blattrollen von Gracillaria syringella.
Mine an Tilia-Arten
An Tilia-Arten (meist Tilia cordata) findet sich nur die Mine von Phyllonorycter issikii.
Mine an Teucrium-Arten:
An Teucrium-Arten findet sich nur die Mine von Aspilapteryx limosella.
Mine an Vaccinium vitis-idaea:
An Vaccinium vitis-idaea findet sich nur die Mine von Phyllonorycter junoniella.
Mine an Viburnum lantana:
An Viburnum lantana findet sich nur die Mine von Phyllonorycter lantanella.
Mine an Vicia sepium:
An Vicia sepium findet sich nur die Mine von Phyllonorycter nigrescentella. Die Raupe erzeugt hier eine längliche Faltenmine, die das Blatt eng zusammen zieht. Die oligophage Art lebt auch an Medicago-, Trifolium- und Ononis-Arten.
Literatur
- De Prins, J. & W. De Prins 2010. Global Taxonomic Database of Gracillariidae (Lepidoptera). (http://www.gracillariidae.net) [online 16 September 2011]
- Heath, J. & A. M. Emmet 1985. The moths and butterflies of Great Britain and Ireland, Vol.II: Cossidae – Heliodinidae. – Harley Books, Martins, Great Horkesley, Colchester, Essex.
- Hering, E. M. 1957. Bestimmungstabellen der Blattminen von Europa einschließlich des Mittelmeerbeckens und der Kanarischen Inseln. Band 1-2: Bestimmungsschlüssel, 1185 S.; Band 3: Zeichnungen, 211 S.; 's-Gravenhage (Uitgeverij Dr. W. Junk).
- Karsholt, O. & E. J. van Nieukerken 2011. Gracillariidae. In - Karsholt, O. & E. J. van Nieukerken (eds.). Lepidoptera, Moths. – Fauna Europaea version 2.4., http://www.faunaeur.org [online 16 September 2011].