Attribut:dc:description

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Siehe auch andere Eigenschaften dieser dc-Konzepte-Sammlung …

Weiteren Eigenschaften, die über die System-Seite MediaWiki:Smw import dc importiert und beschrieben sind:
Dc:contributor, Dc:creator, Dc:description, Dc:language, Dc:modified, Dc:title


Pages using the property "Dc:description"

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A

Adelidae/MobileKey +Adelidae (<a href="http://offene-naturfuehrer.de/web/Kategorie:Insecta" title="Kategorie:Insecta">Insecta</a>: Lepidoptera).  +

B

Bestimmungshilfe für Amphibienlaich und -larven (Philipp Meinecke)/MobileKey +Hinweis: Es sollten zumindest Hinterbeine oder -ansätze (Froschlurche) bzw. Vorderbeine (Schwanzlurche) sichtbar sein. Für die Bestimmung von Froschlurchlarven sind in manchen Schlüsseln besonders die Mundfelder wichtig. Auf die Bestimmung anhand dieser Merkmale wird hier bewusst verzichtet, da das Tier dazu getötet werden müsste.  +
Bestimmungshilfe für holzige Pflanzen in Deutschland (KeyToNature)/MobileKey +Siehe auch die <a href="http://offene-naturfuehrer.de/web/Einleitung_zur_Bestimmungshilfe_f%C3%BCr_holzige_Pflanzen_in_Deutschland_(KeyToNature)" title="Einleitung zur Bestimmungshilfe für holzige Pflanzen in Deutschland (KeyToNature)"> <b>Einleitung zu dieser Bestimmungshilfe</b></a>.  +
Bestimmungsschlüssel der wichtigsten Gräser SH (E.-W. Raabe)/MobileKey +Der Bestimmungsschlüssel wird hier in Absprache mit Prof. Klaus Dierßen, Kiel republiziert.  +
Bestimmungsschlüssel der wichtigsten Gräser SH (E.-W. Raabe, 1975)/MobileKey +Diese Arbeit von 1975 (ursprünglich erschienen als Raabe, E.-W. (1975): Gramineen-Bestimmungsschlüssel. Kieler Notizen zur Pflanzenkunde in Schleswig-Holstein 7(2): 1–44) ist ein Meilenstein in der Entwicklung vegetativer Bestimmungshilfen in Deutschland. Er wird hier zur Nutzung auf Mobilgeräten, aber auch als Grundlage für weitere Überarbeitung eingestellt. Ein Anfrage zur Republikation an Prof. Klaus Dierßen, Kiel, wurde von diesem positiv beschieden; die weitere Unterstützung der Offenen Naturführer durch die <a target="_blank" class="external text" href="http://www.ag-geobotanik.de">Arbeitsgemeinschaft Geobotanik in Schleswig-Holstein und Hamburg e. V.</a> wird auf deren nächster Jahreshauptversammlung diskutiert werden.  +

F

Froschlurche – Anura/MobileKey +Frösche und Kröten sind häufig in feuchteren Gebieten zu beobachten. Der Schlüssel versucht eine einfache Bestimmung zu ermöglichen. Schwierig zu bestimmende Gruppen wie die Grün- und Braunfrösche sind auch enthalten, erfordern aber Erfahrung. Audioaufnahmen der Rufe einzelner Arten ergänzen die Bestimmungshilfe.  +

H

Häufige Süßwasserfische Mitteleuropas nach äußeren Merkmalen/MobileKey +<b>Einleitung:</b> In Baden-Württemberg sind im Verlauf der letzten 100 Jahre 61 Fischarten und Neunaugen aus 19 Familien nachgewiesen worden. Von diesen gehören 5 Arten (Sonnenbarsch, Regenbogenforelle, Bachsaibling, Blaubandbärbling, Zwergwels) nicht zur ursprünglichen Fischfauna des Gebietes. Die Bestände dieser eingebürgerten Arten haben sich aber sehr stabil entwickelt, so dass sie hier berücksichtigt sind. Andere eingeführte Arten (Gras-, Marmor- und Spiegelkarpfen) sind nach ihrer Einfuhr gezielt wieder zurückgedrängt worden und nur noch in Restbeständen präsent. Sie finden hier keine Berücksichtigung. Einige einheimische Arten hingegen sind aus verschiedenen Gründen verschwunden oder verschollen und werden daher nicht mehr berücksichtigt (Stör, Maifisch, Finte, Flunder). Andere verschollene, extrem seltene und nur lokal verbreitete Arten (Atlantischer Lachs, Nordseeschnäpel, Frauennerfling, Zobel, Huchen, Schrätzer, Zingel) finden ebenfalls keine Berücksichtigung. Die verbleibenden 47 Arten werden aufgeschlüsselt. Dabei erfolgt konsequent zunächst eine Aufschlüsselung bis auf Familienniveau, im Anschluss auf Artniveau. Die Weißfische sind in einem separaten Schlüssel angehängt. Der Gebrauch des Schlüssels soll es in der Regel ermöglichen, Fische auch im Aquarium oder nach einem Tauchgang zu bestimmen. In einigen Fällen ist das jedoch nur mit viel Erfahrung sicher möglich. Zum Erlernen der einheimischen Fischfauna bleibt es unerlässlich, die Bestimmung mit Handexemplaren einzuüben.  +
Häufige Vögel in Gärten und Siedlungen/MobileKey +Dieser Schlüssel eignet sich zur Bestimmung von Vögeln, die singend oder rufend beobachtet werden (oder auf andere Weise Laute mit ihrem Schnabel erzeugen).  +

P

Pluteus Fr. – Dachpilze (Georg Müller & Markus Scholler)/MobileKey +Kleine bis mittelgroße, teils auch große Pilze. Hutdurchmesser 1–15cm. Hut anfangs glockenförmig-halbkugelig, später ausgebreitet mit oft flachem Buckel. Hutoberfläche glatt, faserig, matt, samtig oder haarig-schuppig. Stiel zentral, längsfaserig. Fruchtkörper meist recht fragil. Hut leicht vom Stiel zu trennen. Mitteleuropäische Arten ohne Velum. Lamellen frei. Anfangs weißlich, im Alter rosa bis rosabräunlich. Teilweise mit gefärbter Schneide. Sporenpulver rosabräunlich. Sporen rundlich bis leicht ellipsoid, ohne Keimporus, amyloid. Cheilozystiden immer vorhanden, Pleurozystiden teils fehlend. Hutdeckschicht hyphig oder zellig. Saprobionten auf Holz oder terrestrisch auf pflanzlichem Detritus. Bis auf <i>P. salicinus</i> (der das Halluzinogen Psilocybin enthält) keine Giftpilze und alle Arten essbar, wenn auch nicht sonderlich wohlschmeckend.  +

V

Vorratsschädliche Gliedertiere (JKI)/MobileKey +Die Informationen hier sind weitgehend für ganz Zentraleuropa gültig.  +