Attribut:Rosettentyp
Aus Offene Naturführer BiolFlor
Diese Eigenschaft ist vom Datentyp Zeichenkette. Damit ist dieses Attribut auf 255 Zeichen beschränkt jedoch auch sortierbar (vergleiche Datentyp „Text“). |
Blattrosetten entstehen durch ausbleibendes Streckungswachstum der Internodien (der Abschnitte zwischen den Blattansätzen). Hierdurch stehen die Blätter dicht gedrängt, meist am Stengelgrund.
Siehe http://www2.ufz.de/biolflor/overview/merkmal.jsp?ID_Merkmal=20 und (Kühn & Klotz 2002) Für weitere Informationen siehe Seite Rosettentyp.
Erlaubte Werte sind:
- g
- Ganzrosettenpflanze – Laubblatttragender Spross besteht ausschließlich aus gestauchten Internodien, so dass alle Laubblätter rosettig gedrängt angeordnet sind. Nur der blütentragende Abschnitt besteht aus gestreckten Internodien, zwischen denen keine oder lediglich brakteose B
- h
- Halbrosettenpflanze – Die Sprossachse bestehet aus einem gestauchten (“rosettenbildenden”) und einem gestreckten laubblattragenden Abschnitt
- r
- rosettenlose Pflanzen – Die Sprossachse ist durchgehend gestreckt, so dass alle Laubblätter in mehr oder weniger deutlichem Abstand voneinander stehen
SMW-Abfrage der Wertedefinitionen (Abfragen der Unterobjekte der Erlaubten Werte) …
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