Abfrage: Verwendung von Pflanzen nachschlagen

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Verwendung 
enthält „Mehlersatz für Brot“
dazu fand sich 1 Stichwort: Mehlersatz für Brot
  1. Verwendung: Mehlersatz für Brot (… auf Seite Wiesen-Knöterich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Wiesen-Knöterich. Bistorta officinalis Raf., Tafel 195. [als Persicaria bistorta (L.) Samp.]: A Teil eines Wurzelstockes mit unterem Stengelstück; B blühendes Stengelende; 1 Blütenknospen mi Deckblättern; 2 männliche Blüte; 3 Längsschnitt durch eine Zwitterblüte; 4 Staubblätter; 5 Stempel. 6 Frucht in der zusammenfallenden Blütenhülle; 7 Frucht in natürlicher Grösse und vergrössert; 8 Frucht durchschnitten, um den in der Figur nach unten liegenden Keim und das Eiweiss zu zeigen. 1 bis 7 vergrössert; nach Thomé & Müller (Bd. 2, 1904) verändert; Teil der Pflanze: Wurzel; Art: Bistorta officinalis Raf.; Umgangssprachlich: Wiesen-Knöterich, Schlangen-Knöterich, Schlangenwurz, Natternwurz, Gänseampfer; Quellenangaben: Braune (Bd. 1, 1797) S. 363f.: »352 Natterwurz Polygonum Biſtorta. ☿. Der Stengel ganz einfach, einährig, die Blätter eyförmig, am Blattſtiele herablaufend; die Aehre walzenförmig. (…) [364 ›-‹ ›-‹] Wohnort. Im Zillethale; auch bey Neumarkt; ich fand ſie auch im Pinzgau, in Werfen, und bey Salzburg auf feuchten Wieſen. * Blüthezeit. Junius, Julius. ♃ Anmerk. Die Wurzel iſt auſſen braun, innwendig aber röthlicht, und beſonders friſch von einem ſehr zuſammenziehenden Geſchmacke. Die Blumen ſind röthlich, und wohlriechend, in einer Aehre. Gebrauch. Die Wurzel wird in der Medizin genützt, und iſt in den Apotheken unter der Benennung Biſtortæ radix bekannt (II i.); ſie beſitzet zuſammenziehende, ſtärkende Kräfte, und dienet zur Befeſtigung lockerer Zähne, gegen Bauchflüſſe, und Diſſenterie; ſie kann auch zum Gerben des Leders gebraucht werden, ferner giebt ſie mit Eiſenvitriol eine Dinte, und nach Vikat ſoll ſogar ein Mehl, und wohlſchmeckendes, geſundes, Brod daraus bereitet werden können. In der Gegend von Steingaden werden die Blätter wie Spinat gegeſſen. (II k.) Die Schaafe und das Rindvieh freſſen das Kraut gerne; aber die Pferbe verſchmähen es. Die Blumen geben den Bienen Stof zu Wachs, und Honig (II l.) (…) ---- (II i.) Linné mat. med. n. 188. Kroker flor. files. n. 603. Matuſ. fl. fil. n. 279.(II k.) Baieriſche Flora. n. 619.(II l.) Gieditſch. Bienenſt. p. 183.«)

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Verwendung
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Artname:
Teil der Pflanze: