1 | 1 | Vogel klappert mit dem Schnabel oder hämmert auf Äste oder Stämme („Trommeln“). | ► 2 |
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– | | Vogel singt oder ruft. | ► 5 |
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2 | 2 | | |
– | | Vogel weniger als halb so groß. Klettert meist an Bäumen, die steifen Schwanzfedern dienen dabei als Stütze. Trommelt rhythmisch an Baumstämmen oder -ästen (Spechte). | ► 3 |
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3 | 3 | Oberseite schwarz mit großen weißen Schulterflecken. Trommelt im Frühjahr, in typischen kurzen Wirbeln. (i) Ruft kurz, scharf und hell „kix“, einzeln oder mehrfach in Folge. (i) | | Buntspecht (Dendrocopos major) |
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4 | 4 | Kopf und Scheitel fast einheitlich grau. Trommelt häufig in lauten und eher schnellen Wirbeln. Gesang eine Reihe aus 6-9 mechanisch klingenden Pfeiftönen, die allmählich in der Tonhöhe abfallen und langsamer werden. (i) | | Grauspecht (Picus canus) |
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– | | Kopf grünlich mit ausgeprägter schwarzer Gesichtsmaske, Scheitel bis in den Nacken rot. Trommelt selten, in schwachen und schnellen Wirbeln. Gesang eine laut lachende Reihe aus 10-18 Lauten, die nicht oder kaum im der Tonhöhe abfallen. (i) | | Grünspecht (Picus viridis) |
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5 | 5 (1) | Vogel singt meist in der Abenddämmerung oder nachts. | ► 6 |
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– | | Vogel singt meist tagsüber. | ► 9 |
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6 | 6 | | |
– | | Gesang besteht aus klaren, kurzen Lauten, die mit einer Pause regelmäßig wiederholt werden. | ► 7 |
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– | | Gesang üblicherweise länger andauernd und melodisch, ohne Pause. | ► 8 |
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7 | 7 | | |
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8 | 8 (6) | | |
– | | Flötender und trillernder Gesang, beginnt oft mit einigen hohen, lang gezogenen und dünnen Tönen, danach fällt die Strophe in der Tonhöhe ab, wird schneller und klingt in klaren, perlenden Tonreihen mit wechselndem Tempo aus. (i) | | Rotkehlchen (Erithacus rubecula) | |
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9 | 9 (5) | Vogel klettert an Baumstämmen, gebraucht die steifen Schwanzfedern dabei als Stütze oder klettert in alle Richtungen. | ► 10 |
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden An Bäumen kletternd, z.B. Spechte, Baumläufer und Kleiber |
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– | | Vogel klettert selten an Baumstämmen, dann nur nach oben, ohne Schwanz als Stütze zu gebrauchen. | ► 14 |
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10 | 10 (14) | Vogel klettert in alle Richtungen (auch mit dem Kopf nach unten), aber gebraucht dabei nicht seinen Schwanz. Oberseite blaugrau, Brust und Bauch orange. Singt sehr laut: „tüü-tüü-tüü-tüü”, (i) „qui-qui-qui-qui” (i) oder „twi-twit twi-twit”. (i) | | Kleiber (Sitta europaea) | |
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– | | Vogel klettert immer aufwärts, gebraucht dabei den Schwanz als Stütze. | ► 11 |
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11 | 11 | | |
– | | Mittelgroßer Specht, etwas größer als eine Amsel. Oberseite schwarz, braun oder grün. Ruft laut oder trommelt auf Holz. | ► 12 |
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12 | 12 | Oberseite schwarz mit großen weißen Schulterflecken. Trommelt im Frühjahr, in typischen kurzen Wirbeln. (i) Ruft kurz, scharf und hell „kix”, einzeln oder in Reihen. (i) | | Buntspecht (Dendrocopos major) |
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– | | Oberseite grün. Trommelt im Frühjahr. | ► 13 |
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13 | 13 | Kopf und Scheitel fast einheitlich grau. Trommelt häufig in lauten und eher schnellen Wirbeln. Gesang eine Reihe aus 6-9 mechanisch klingenden Pfeiftönen, die allmählich in der Tonhöhe abfallen und langsamer werden. (i) | | Grauspecht (Picus canus) |
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– | | Kopf grünlich mit ausgeprägter schwarzer Gesichtsmaske, Scheitel bis in den Nacken rot. Trommelt selten, in schwachen und schnellen Wirbeln. Gesang eine laut lachende Reihe aus 10-18 Lauten, die nicht oder kaum im der Tonhöhe abfallen. (i) | | Grünspecht (Picus viridis) |
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14 | 14 | Vogel zwei- bis dreimal so groß wie Amsel. | ► 15 |
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– | | Vogel etwa so groß wie Amsel. | ► 23 |
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– | | Vogel höchstens halb so groß wie Amsel. | ► 24 |
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Größerer Vogel, zwei- bis dreimal so groß wie Amsel. |
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15 | 15 | Vogel einheitlich gefärbt (schwarz oder grau). | ► 16 |
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– | | Vogel zwei- oder mehrfarbig. | ► 19 |
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16 | 16 | Vogel fast einheitlich mittel- bis hellgrau, Brust und Bauch nur etwas heller als der Rest des Gefieders. | ► 17 |
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– | | Vogel fast einheitlich schwarz oder dunkelgrau. | ► 18 |
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17 | 17 | Vor allem in Parks zahlreich, oft nahrungssuchend auf Rasenflächen. Hals mit großem weißem Fleck an der Seite. Flügel mit einheitlich grauer Unterseite und einem weißen Querband, das auf der Oberseite im Flug deutlich sichtbar ist. Singt meist hoch oben in Baumwipfeln. Gesang ein dumpfes, heiseres, gedämpftes Gurren „huh-hruu“… (i) | | Ringeltaube (Columba palumbus) |
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– | | Weit verbreitet und zahlreich in Städten und Dörfern, gewöhnlich in Schwärmen. Im Allgemeinen grau gefärbt, aber auch große Farbvariation. Flügel weiß auf der Unterseite. Gesang ein klagendes „drruo-u”, einige Male wiederholt, oft in der Lautstärke leicht ansteigend. | | Straßentaube (Columba livia domestica) |
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– | | Zahlreich in weniger dicht bebauten Siedlungsbereichen mit Gärten. Hell blass-grauer Vogel mit einem schmalen schwarzen Nackenband. Gesang dreisilbig „ku-kuu-ku“, einige Male wiederholt. (i) | | Türkentaube (Streptopelia decaocto) | |
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18 | 18 (16) | Vogel wirkt aus größerer Entfernung völlig schwarz, ist aber bei näherer Betrachtung dunkelgrau gefärbt mit hellerem Grau an Halsseiten und Nacken. Ruf ein eher kurzes und schneidendes „kjack“. | | Dohle (Corvus monedula) |
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– | | Vogel einheitlich schwarz. Sehr lärmend. Vertrautester Ruf, der auch Gesangsfunktion erfüllt, ist ein hart rollender Krächzton „krra-kraa-kraa“, drei- bis viermal wiederholt. | | Rabenkrähe (Corvus corone corone) |
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19 | 19 (15) | | |
– | | Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden |
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20 | 20 | Schwarzweißer Vogel mit sehr langem Schwanz. Die meisten Rufe klingen heiser und unmelodisch. Am vertrautesten sind anhaltende, schnelle und raue Stakkato-Reihen „tsche-tsche-tsche“… (i) | | Elster (Pica pica) | |
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– | | Schwarzgrauer Vogel. Sehr lärmend. Vertrautester Ruf, der auch Gesangsfunktion erfüllt, ist ein hart rollender Krächzton „krra-kraa-kraa“, drei- bis viermal wiederholt. (i) | | Nebelkrähe (Corvus corone cornix) | |
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21 | 21 (19) | Breite abgerundete, schwarzweiß gebänderte Flügel, Schwanz schwarz mit weißer Querbinde. Körper orange, am Kopf mit aufrichtbarer Federhaube, die an Indianerhäuptling erinnert. Schnabel lang, schmal und leicht abwärts gebogen. Gesang ein dumpfes und hohles, meist dreisilbiges „up-up-up“. (i) | | Wiedehopf (Upupa epops) |
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– | | Flügel lang, spitz und dreieckig; Schwanz lang. Schnabel kurz. | ► 22 |
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22 | 22 | Oberseite, Kopf und Brust ungemustert blaugrau, Bauch scharf abgegrenzt und weiß, mit dunkler Querbänderung. Vertrauter zweisilbiger Gesang “ku-kuck” wird ständig wiederholt. (i) | | Kuckuck (Cuculus canorus) |
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– | | Greifvogel mit rotbraunem Rücken, kontrastierend zu dunkelgrauen Flügelspitzen. Schwebt häufig rüttelnd in der Luft mit hängendem, fächerartig gespreiztem Schwanz. Flugrufe eine schnelle Serie aus kurzen, scharfen Tönen „ki-ki-ki“…. (i) | | Turmfalke (Falco tinnunculus) | |
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Mittelgroßer Vogel, etwa so groß wie Amsel |
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23 | 23 (14) | Vogel größtenteils schwarz, mit gelbem Schnabel. Singt von erhöhter Warte, v. a. von Baumwipfeln und Hausdächern. Gesang lang und melodisch. (i) | | Amsel (Turdus merula) | |
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– | | Vogel schwarz mit vielen weißen Flecken im Gefieder. Gesang eine sehr vielfältige Folge von lauten Pfeiftönen und recht weichen knackenden oder quiekenden Lauten. Enthält häufig Imitationen anderer Vögel. (i) | | Star (Sturnus vulgaris) |
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Kleiner Vogel, von der Größe eines Sperlings |
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24 | 24 (14) | Vogel mit sehr kräftigem, kegelförmigem Schnabel, großem Kopf, dickem Hals und kurzem Schwanz. Gefieder überwiegend rostbraun mit schwarzer, weißer und grauer Musterung. Ruft scharf, trocken und explosionsartig „pix!“. (i) | | Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes) | |
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– | | Vogel insgesamt eher zierlich. Schwanz länger. | ► 25 |
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25 | 25 | Brust einheitlich leuchtend orange. | ► 26 |
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– | | Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden |
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– | | Anders: Brust weißlich oder grau oder braun bis schwarz. | ► 28 |
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26 | 26 | Oberseite braun, Bauch weiß. Beine braun. Flötender und trillernder Gesang, beginnt oft mit einigen hohen, lang gezogenen und dünnen Tönen, danach fällt die Strophe in der Tonhöhe ab, wird schneller und klingt in klaren, perlenden Tonreihen mit wechselndem Tempo aus. (i) | | Rotkehlchen (Erithacus rubecula) | |
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– | | Oberseite grau; Bauch und Brust orange. Beine schwarz. Gesang eine kurze, weiche, melancholische Strophe in hoher Tonlage, vom frühen Morgengrauen bis zum Abend stetig wiederholt. (i) | | Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) |
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– | | Oberseite blaugrau, Brust und Bauch orange. Vogel klettert oft an Bäumen in alle Richtungen (auch mit dem Kopf nach unten), aber gebraucht dabei nicht seinen Schwanz. Singt sehr laut: „tüü-tüü-tüü-tüü”, (i) „qui-qui-qui-qui” (i) oder „twi-twit twi-twit”. (i) | | Kleiber (Sitta europaea) | |
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27 | 27 (25) | Kopf und Brust gelb. Rücken braun und dunkel gestreift. Gesang besteht aus einer Serie von 5-8 hohen, schnellen Trillerlauten, das Ende wird lang gezogen „si-si-si-si-si-süü“. (i) | | Goldammer (Emberiza citrinella) |
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– | | Kopf und Brust gelb. Rücken ähnlich dunkel gestreift, aber weniger bräunlich. Kleinerer, zierlicher Vogel mit winzigem Schnabel. Gesang ein sehr schneller, anhaltender Fluss aus quietschenden, scharfen und klingelnden Tönen auf gleichmäßiger Tonhöhe (ähnlich einem quietschend Korken, der in einer Flasche schnell hin- und hergedreht wird). Singt von Baumspitze oder im Singflug mit steifen, zeitlupenartigen Flügelschlägen. (i) | | Girlitz (Serinus serinus) |
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– | | Kopf schwarz mit großem, weißem Wangenfleck. Unterseite gelb mit schwarzem Streif, der mittig von der Kehle bis zum Schwanz reicht. Rhythmisch läutender Gesang „ti-ta ti-ta ti-ta“ oder „ti-ti-ta ti-ti-ta ti-ti-ta“. (i) | | Kohlmeise (Parus major) | |
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28 | 28 (25) | Oberseite (zumindest Rücken bis zum Schwanz) größtenteils schwarz. Silhouette mit langen, schmalen, spitz zulaufenden Flügeln und gegabeltem Schwanz (schwalbenartige Silhouette). | ► 29 |
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– | | Oberseite deutlich braun. | ► 31 |
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– | | Oberseite grau oder gräulich mit leichten Farbtönungen. | ► 34 |
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– | | Oberseite nicht schwarz, braun oder grau. | ► 37 |
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29 | 29 | Vogel völlig schwarz außer heller Kehle. Meist im Flug zu sehen, jagt dabei nach Insekten und ruft schrill und monoton schreiend „srriiirr“. (i) | | Mauersegler (Apus apus) |
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– | | Bauch und Unterseite des Schwanzes weiß. | ► 30 |
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30 | 30 | Vogel mit roter Kehle und langem, tief gegabeltem Schwanz. Nistet meist im Inneren von Gebäuden wie z. B. Ställen oder Scheunen. Gesang ein eher lautes, schnelles Zwitschern, unterbrochen von kratzenden Lauten, am Ende wechselnd in ein trockenes Schnurren. (i) | | Rauchschwalbe (Hirundo rustica) | |
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– | | Weiß von Kehle, Unterseite und Bürzel bildet scharfen Kontrast zur sonst schwarzen Oberseite. Schwarzer Schwanz ist kurz und leicht gegabelt. Brütet gewöhnlich in kleinen Kolonien, Nester werden an der Außenseite von Gebäuden befestigt. Stimmfreudig, besonders in den Kolonien. Zwitschert trocken, aber wohlklingend „prrit“.(i) | | Mehlschwalbe (Delichon urbica) | |
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31 | 31 (28) | Vogel mehr oder weniger einheitlich bräunlich. Gesang lang und melodisch; Pausen zwischen den Silben sind kurz. | ► 32 |
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– | | Vogel nur oberseits bräunlich. Brust und Bauch weißlich oder gräulich. Gesangssilben sind kurz, mit längerer Pause dazwischen. | ► 33 |
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32 | 32 | Sehr kleiner, einheitlich brauner Vogel, Schwanz beim Singen aufgerichtet. Typisch in Wäldern, Stadtparks und großen Gärten mit dichter Vegetation. Gesang trillernd und laut, gewöhnlich von Baumästen auf halber Höhe oder von Buschwipfeln vorgetragen. (i) | | Zaunkönig (Troglodytes troglodytes) |
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– | | Schlicht gefärbter brauner Vogel, Oberseite leicht dunkler als helle Unterseite. Wird häufiger gehört als gesehen. Besonders auffällige Gesangsteile sind die wiederkehrenden, crescendoartig ansteigenden Pfeiftöne „lu lu lü lü li li“. Singt auch bei Nacht. (i) | | Nachtigall (Luscinia megarhynchos) |
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– | | Vogel hellbraun mit dunkelbraunen Streifen. Gesang recht lang, bestehend aus gleichmäßigen hohen Trillern. Oft von der Spitze eines Busches oder mittelgroßen Nadelbaums vorgetragen. (i) | | Heckenbraunelle (Prunella modularis) | |
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33 | 33 | | |
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34 | 34 (28) | Kopf markant gezeichnet. | ► 35 |
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– | | Kopf schlicht gefärbt. | ► 36 |
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35 | 35 | Schwarz, weiß und grau gefärbter Vogel, schlank, mit langem, ständig wippendem Schwanz. Heiter klingender, zwei- oder dreisilbiger Ruf „tsli-witt“ oder „zi-ze-litt“ hat hohen Wiedererkennungswert. (i) | | Bachstelze (Motacilla alba) |
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– | | Vogel braungrau mit blasserer Unterseite, Schwanz und Scheitel dunkler. Wangen (Ohrdecken) sind noch dunkler grau als der Scheitel. Rein weiße Kehle kontrastiert scharf mit dem Kopf. Gesang laut klappernd „tell-tell-tell-tell“. (i) | | Klappergrasmücke (Sylvia curruca) | |
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36 | 36 (34) | Oberseite einförmig braungrau, Unterseite weißlich-grau, feine Strichelung auf Brust und Kopf. Gesang eine Folge aus einfachen, leisen, hohen Pfeiftönen, in ungleichmäßigem Rhythmus und mit größeren Tonabständen vorgetragen. (i) | | Grauschnäpper (Muscicapa striata) | |
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– | | Oberseite dunkel grau. Zittert ständig mit rotem Schwanz. Gesang eine laute und meist dreigliedrige Strophe, Mittelteil typisch mit kratzigen, gepressten Lauten „krschkrschkrsch“. (i) | | Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) | |
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37 | 37 (28) | Vogel wirkt insgesamt gelblich-grün, kein auffallend weißes Muster auf Flügeln oder Kopf. Kräftiger Vogel mit auffallend dickem Schnabel. Gesang eine anhaltende Folge aus zwitschernden Lauten und Trillern. (i) (i) | | Grünfink (Carduelis chloris) |
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– | | Vogel bunt gefärbt, mit weißer Musterung auf Flügeln oder Kopf. | ► 38 |
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38 | 38 | Kopfseiten und Brust rostrot, kontrastierend zu bläulich-grauem Scheitel und Nacken. Flügel schwarz mit doppelter weißer Flügelbinde. Gesang eine laut schmetternde und abfallende Strophe mit typischem Endschnörkel, sehr charakteristisch („Finkenschlag“). (i) | | Buchfink (Fringilla coelebs) | |
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– | | Sehr bunter Vogel (schwarz, gelb, rot, braun, weiß) mit unverwechselbarem roten „Gesicht“. Flügel schwarz mit breitem gelben Streifen. Gesang eher leise; bestehend aus schnellen Trillern, miauenden Lauten und zwitschernden Reihen. (i) | | Stieglitz (Carduelis carduelis) |
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