1 | 1 | Falter groß, über 50 mm Spannweite, Androkonienschuppen sehr lang und schmal. | ► 2 |
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1 | * | Falter mittelgroß, unter 50 mm Spannweite; Androkonienschuppen gedrungen, birnförmig. | ► 3 |
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2 | 2 (1) | Große schwarze Diskalflecke auf der Vorderflügel-Unterseite zu einer unvollständigen Querbinde zusammen geflossen; nur auf den Kanarischen Inseln. | | Pieris cheiranthi |
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2 | * | Große schwarze Diskalflecke auf der Vorderflügel-Unterseite deutlich voneinander getrennt. | | Großer Kohlweißling – Pieris brassicae |
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3 | 3 (1) | Hinterflügel-Unterseite mit mehr oder weniger ausgedehnter dunkler Bestäubung, aber ohne Häufung an den Adern. | ► 4 |
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3 | * | Hinterflügel-Unterseite mit mehr oder weniger ausgedehnter dunkler Bestäubung an den Adern. | ► 6 |
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4 | 4 (3) | Vorderflügel-Unterseite ohne schwarze Diskalflecke, Apikalfleck auf der Vorderflügel-Oberseite rechteckig, nach unten etwas verschwommen. | | Pieris ergane |
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4 | * | Vorderflügel-Unterseite fast immer mit schwarzen Diskalflecken, Apikalfleck auf der Vorderflügel-Oberseite unten meist deutlich begrenzt und am Außenrand herabgezogen. | ► 5 |
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5 | 5 (4) | Apikalfleck auf der Vorderflügel-Oberseite reicht am Außenrand meist bis Ader M3 oder Cu1; oberer Diskalfleck des Vorderflügels weiter außen; Hinterflügel-Unterseite gleichmäßig dunkel bestäubt. | | Pieris mannii |
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5 | * | Apikalfleck auf der Vorderflügel-Oberseite reicht am Außenrand meist nur bis Ader M2; oberer Diskalfleck des Vorderflügels weiter innen; Hinterflügel-Unterseite basal stärker dunkel bestäubt als außen. | | Kleiner Kohlweißling – Pieris rapae |
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5 | ** | Apikalfleck auf der Vorderflügel-Oberseite am Außenrand in eine sägezahnartige Reihe dreieckiger Flecke an den Aderenden übergehend; basal des Apikalflecks auf Ober- und Unterseite an der Costa ein dreieckiger, deutlich abgesetzter Fleck; Hinterflügel-Unterseite bei der Sommergeneration basal sehr stark dunkel bestäubt, mit deutlicher Begrenzung gegen außen. | | Pieris krueperi |
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6 | 6 (3) | Adern auf der Hinterflügel-Unterseite mehr verschwommen; nur im mittleren Balkan sehr lokal. | | Pieris pseudorapae |
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6 | * | Adern auf der Hinterflügel-Unterseite im Allgemeinen deutlich begrenzt, Bestäubung aber manchmal sehr reduziert. | ► 7 |
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7 | 7 (6) | ♂ kreidig weiß, Aderenden der Hinterflügel-Oberseite auf längerer Strecke geschwärzt; ♀ auf der Oberseite gelblich mit ausgedehnter graubrauner Bestäubung. | | Bergweißling – Pieris bryoniae |
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7 | * | ♂ kaum unterscheidbar, manchmal mehr gelblichweiß, Aderenden der Hinterflügel-Oberseite nur auf kurzer Strecke geschwärzt; ♀ auf der Oberseite nur sehr selten (subsp. flavescens, subsp. adalwinda) gelblich mit ausgedehnter graubrauner Bestäubung, meist nur schwach gelblich, auf der Oberseite nur an den Adern und an der Basis dunkel bestäubt. | | Rapsweißling – Pieris napi |
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