Quelltext der Seite 1-6-B 2 Fächerblattbäume (Berlin)


{{Stadtnatur in Berlin (Gebiete, Naturdenkmäler etc.)
|Großgruppe=geschützter Einzelbaum
|Name/Bezeichnung=Naturdenkmal Gingkos
|Schutzstatus=Naturdenkmal
|Geometrie=Punkt
|Geodaten=52.518499,13.393082
|Artname (wenn Naturdenkmal eine Art ist)=Ginkgo – Ginkgo biloba
|Erreichbarkeit=Bus Staatsoper (Berlin)
|Zugänglichkeit=Privatgelände
|Was gibt es hier zu entdecken?=Diese beiden Gingkos sind aufgrund ihrer Seltenheit und Eigenart geschützt. Der älteste Gingko Berlins steht am Haupteingang der Humboldt-Universität. Er ist ca. 130 Jahre alt und 25 Meter hoch. Im Innenhof befindet sich eines der sehr wenigen weiblichen Exemplare Berlins.
|Beschreibung des Gebietes, Naturdenkmales etc.=Der Gingko gehört weder zu den Laub- noch zu den Nadelbäumen und ist an seinen besonderen Blättern gut zu erkennen. Er verträgt das Klima in der Stadt sehr gut. Die Früchte des weiblichen Gingkobaums verbreiten im Herbst einen sehr charakteristischen Duft.
|Nutzungs- und Kulturgeschichte=Das Gelände der heutigen Universität schmücken weitere prächtige alte Bäume, welche auch unter Naturdenkmalschutz stehen. Hierzu gehören zwei rotblühende Kastanien am Haupteingang und einige Rosskastanien auf den Innenhof.
|Bild 1=File:1-6B zwei Fächerblattbäume 1.jpg
|Bild 1 Urheber und Lizenz=Ulrike Strum, CC0
|Bild 2=File:1-6B zwei Fächerblattbäume 2.jpg
|Bild 2 Beschreibung=Mai 2016
|Bild 2 Urheber und Lizenz=Ulrike Strum, CC0
|Quellen=*Bezirksamt Mitte von Berlin, Naturschutzamt
*BUND Berlin e.V. (2016)
*http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/stadtgruen/stadtbaeume/de/einzelbaeume/mitte/humboldt.shtml
}}