Quelltext der Seite Bestimmung von Strandgräsern nach vorwiegend vegetativen Merkmalen (Erik Christensen)

{{Autorenschlüssel
 | Formatierter Haupttitel = Bestimmung von Strandgräsern nach vorwiegend vegetativen Merkmalen
 | Formatierter Untertitel = (Erik Christensen)
 | Autor = Erik Christensen
 | Originalarbeit = Ja
 | Zitiervorschlag = E. Christensen 2010. Bestimmung von Strandgräsern nach vorwiegend vegetativen Merkmalen. Offene Naturführer, {{UmbruchErmöglichen|url=http://offene-naturfuehrer.de/wiki/Bestimmung_von_Strandgräsern_nach_vorwiegend_vegetativen_Merkmalen_(Erik_Christensen)}}.
 | Arbeitsgruppe = {{Beitrag eines GEFD Mitglieds}}
}}

Der folgende Bestimmungsschlüssel bezieht sich auf die für sandige Küsten typischen kräftigen, großwüchsigen Gräser, die durch Ausläufer, steife, dicke, deutlich geriefte Blattspreiten und blaugraue Farbe an ihren Lebensraum angepasst sind. Auch <i>Elymus repens</i> mit seiner Küstensippe, wenngleich nur in Teilen mit diesem Merkmalskomplex übereinstimmend, wird dabei in die Liste aufgenommen. Dagegen werden die intra- und intergenerischen Bastarde der Gattungen <i>Elymus</i> und <i>Leymus</i> nicht mit berücksichtigt. Mit dieser Beschränkung soll die übersichtliche, kompakte Form der Darstellung erhalten bleiben.

Der Schlüssel ist so aufgebaut, dass die fett gedruckten Angaben schon für sich allein genommen eine sichere Diagnose der betreffenden Sippen ermöglichen. Die zusätzlichen Angaben dienen der Überprüfung. Treten Bestimmungsunsicherheiten auf, so könnten Bastardpflanzen vorliegen. Diese sind pollensteril, wegen fehlender Früchte lassen sich die Ährchen daher zusammendrücken {{Smallcaps|(Krisch}} 2005). Die Bastarde sind keineswegs selten und treten auch unabhängig von den Eltern auf {{Smallcaps|(Krisch}} 2005). Die ausführliche Quecken-Monographie von {{Smallcaps|Glahn}} (1987) und auch der Bestimmungsschlüssel von {{Smallcaps|Krisch}} (2005) bieten die Möglichkeit zur Diagnose der entsprechenden Hybriden. Auch bei {{Smallcaps|Schou}} et al. (2009) sind einige Hybriden beschrieben.


{{Key Start | id=sg | language = de
| title = Bestimmung von Strandgräsern nach vorwiegend vegetativen Merkmalen
| creators = Erik Christensen
| collaboration limited to = Erik Christensen
| description = Der hier angegebene Schlüssel benutzt Angaben von {{Smallcaps|Raabe }}(1951), {{Smallcaps|Hubbard}} (1985), {{Smallcaps|Glahn}} (1987), {{Smallcaps|Haeupler & Muer}} (2000), {{Smallcaps|Jäger}} & al. (2005), {{Smallcaps|Krisch}} (2005), {{Smallcaps|Cope & Gray}} (2009) und {{Smallcaps|Schou}} et al. (2009) und wurde durch eigene Beobachtungen verifiziert und ergänzt. — Die wissenschaftlichen Namen der behandelten Sippen folgen {{Smallcaps|Buttler & Hand}} (2008), die synonymen Namen entstammen {{Smallcaps|Wisskirchen & Haeupler}} (1998) und {{Smallcaps|Krisch}} (2005). — Ökologie und Verbreitung in Nord- und Ostdeutschland (nach {{Smallcaps|Christiansen}} 1953, {{Smallcaps|Glahn}} 1987, {{Smallcaps|Raabe & }}al. 1987, {{Smallcaps|Haeupler}} & al. 1988, {{Smallcaps|Poppendieck }}& al. 1998, {{Smallcaps|Fukarek & Henker}} 2006): 
| geoscope =Nord- und Ostdeutschland
| category = Flora (Schlüssel)
| parent taxon = Poaceae
 }}
{{Lead | 1 | '''Blattspreitengrund mit Öhrchen''', Ährengras | 2 }}
{{Lead | 2 | '''Blattscheidenrand ohne Wimpernreihe''' | 3 }}
{{Lead | 3 | Blattspreite '''nur flach gerippt''', Blattnerven nur mit einer einzigen Reihe von Haaren, diese sind relativ lang, sie können aber auch abschnittsweise fehlen, jeweils ein Ährchen auf jedem Absatz der Ährenachse  
| result = <i>Elymus repens</i> 
| result qualifier = (L.) {{Smallcaps|Gould}} 
| synonyms = <i>Agropyron repens</i> (L.) {{Smallcaps|P. Beauv.}}, <i>Elytrigia repens</i> (L.) {{Smallcaps|Devs.}} ex {{Smallcaps|Nevski}}| common names = Kriech-Quecke 
| nested = a 
}}
{{Lead | a | parentlead = 3 | Pflanze grün oder schwach grau-blau, Spreiten 5-15&nbsp;mm breit, diese rollen sich bei Trockenheit nicht oder nur schwach ein, Ähre locker bis dicht, 5-20(30)&nbsp;cm lang, Pflanze 50-150&nbsp;cm hoch 
| result = Elymus repens ssp. repens
| result text = <i>E. repens</i> subsp. <i>repens</i> 
| result qualifier = s. str.
| common names = Gewöhnliche Kriech-Quecke }}
{{Lead | b | parentlead = 3 | Pflanze mehr oder weniger deutlich blaugrün, manchmal knickig aufsteigend, Blattspreiten 3-9&nbsp;mm breit, diese rollen sich bei trockener Witterung borstlich ein (so auch im Herbar), Ähren locker, nur 4-7&nbsp;cm lang, Pflanze meist nur 20-60&nbsp;cm hoch 
| result = Elymus repens ssp. littoreus
| result text = <i>E. repens</i> subsp. <i>littoreus</i>
| result qualifier = {{Smallcaps|(Schumach.) Conert}} 
| synonyms = <i>Agropyron littoreum</i> {{Smallcaps|(Schumach.) O.Schwarz}}
| common names = Strand-Kriech-Quecke 
| remarks = '''Anmerkung:''' Diese blaugraue Küstensippe der Kriech-Quecke ist auch unter verschiedenen illegitimen Namen beschrieben worden, z.&nbsp;B. <i>Agropyron repens</i> subsp. <i>maritimum</i> {{Smallcaps|(Koch & Ziz) Rothm.}}. Dies hängt auch mit Verwechslungen mit dem im Mainzer Sand vorkommenden Lokalendemiten <i>Elymus arenosus</i> {{Smallcaps|(Spenn.) Conert}} zusammen (vergl. auch {{Smallcaps|Dengler }}1999/2000). Ein zusätzliches Problem besteht darin, dass die beiden Unterarten von <i>Elymus repens</i> auf Salzwiesen manchmal schwer zu differenzieren sind: Sogar in einem Polycormon der mutmaßlichen Unterart <i>littoreus</i> kommen manchmal auch sehr untypische, eher der Unterart <i>repens</i> zuzuordnende Halme vor {{Smallcaps|(Glahn}} 1987, vergl. auch {{Smallcaps|Fukarek & Henker}} 2006: 360).
| occurrence = '''Ökologie und Verbreitung in Nord- und Ostdeutschland:''' Im höher gelegenen Salzrasen. Verbreitet an den Küsten der Nordsee, aber auch an der Ostsee.
}}
{{Lead | 3’ | '''Rippen''' der Blattspreite '''deutlich hervortretend''', dicht stehend mit Stachelzellen bedeckt, Blattspreiten 8-20&nbsp;mm breit, flach, nur bei Trockenheit eingerollt, an jungen Blattscheiden und Blattunterseiten deutliche Blaugrau-Färbung als abwischbarer Reif, Ährchen in Paaren auf jedem Absatz der Ährenachse angeordnet
 | result = <i>Leymus arenarius</i>
 | result qualifier = (L.) {{Smallcaps|Hochst.}} 
 | synonyms =  <i>Elymus arenarius</i> L.
 | common names = Gewöhnlicher Strandroggen 
| occurrence = '''Ökologie und Verbreitung in Nord- und Ostdeutschland:''' Auf sandigen Böden im oberen Spülsaum, am Fuße der Steilufer, am Strandwall, in Dünen, in Steinpackungen der Deiche, in Dörfern der Geestinseln. Daneben manchmal auch unbeständig an Ruderalstellen im Binnenland. Die Vorkommen in Kiefernwäldern, Kiefernforsten und auf Binnendünen gehen wahrscheinlich oft auf Anpflanzungen zurück. An der Ostseeküste, an den Sandküsten der Nordsee, seltener auch am Unterlauf der Elbe verbreitet.
}}
{{Lead | 2’ | '''Blattscheiden mit einem auffälligen Wimpernrand''', Rippen der Blattspreiten nur mit jeweils einer Reihe von Stachelzellen bedeckt, Blattspreiten bis 7&nbsp;mm breit, meist eingerollt, Pflanze hell blaugrau bis graugrün, jeweils ein Ährchen auf jedem Absatz der Ährenachse 
| result = <i>Elymus athericus</i> 
| result qualifier =  {{Smallcaps|(Link) Kerguélen}} 
| synonyms =  <i>Elytrigia atherica</i> {{Smallcaps|(Link) Kerguélen,}} <i>Elymus pungens</i> auct. non {{Smallcaps|(Pers.) Melderis,}} <i>Agropyron pungens</i> auct. non {{Smallcaps|(Pers.) Roem. & Schult.}} 
| common names = Dünen-Quecke 
| occurrence = '''Ökologie und Verbreitung in Nord- und Ostdeutschland:''' Auf sandigeren Böden der Salzrasen, an Prielrändern, aber auch in Steinpackungen. An der Nordsee verbreitet, an der Ostsee fehlend. 
}}
{{Lead | 1’ | '''Blattscheidenrand ohne Öhrchen''' | 3 }}
{{Lead | 3 | '''Blatthäutchen nur bis 2&nbsp;mm lang''', gestutzt, die an der Basis verdickten, kurzen Haare bilden auf den Rippen der Blattspreiten-Oberseite ein auffälliges „Fischgrätenmuster“, Ährengras 
| result = <i>Elymus junceiformis</i>
| result qualifier =  A. & D. {{Smallcaps|Löve}} | synonyms = <i>Elymus farctus</i> {{Smallcaps|(Viv.) Runemark}} ex {{Smallcaps|Melderis}} ssp. <i>boreoatlanticus</i> {{Smallcaps|(Simonet & Guin.}}) {{Smallcaps|Melderis}} 
| synonyms = <i>Elytrigia juncea</i> {{Smallcaps|(L.) Nevski}} subsp. <i>boreoatlantica</i> {{Smallcaps|(Simonet & Guin.) Hyl.}}, <i>Agropyron junceum</i> {{Smallcaps|(L.) P. Beauv.}} subsp. <i>boreoatlanticum</i> Sim. & Guin, <i>Agropyron junceiforme</i> A. & D. {{Smallcaps|Löve.}}
| common names = Binsen-Quecke 
| occurrence = '''Ökologie und Verbreitung in Nord- und Ostdeutschland:''' Auf Primärdünen, auch in der Weißen und Grauen Düne, auf Strandwällen, am Fuße der Steilufer, auf Steinpackungen der Deiche. An der Ostseeküste verbreitet, an der Nordsee vorwiegend an sandigen Stränden.
}}
{{Lead | 3’ | '''Blatthäutchen 10-30&nbsp;mm lang''', spitz, die Rippen auf den Blattspreiten-Oberseiten rau oder fein und dicht behaart, Ährenrispengräser  | 4 }}
{{Lead | 4 | Blätter meist gerollt, oberseits matt blaugrün, bis 6(8)&nbsp;mm breit, mit 6-10 sehr kräftigen Riefen <ref name="RiefenAmmophilaCalammophila"><i>Ammophila arenaria</i> und × <i>Calammophila baltica</i>: Auf den Spreiten-Oberseiten dieser beiden Sippen gibt es deutlich sichtbare Hauptriefen. Dazwischen gibt es meist kleinere Nebenriefen, die nur etwa halb so hoch und halb so breit wie die Hauptriefen sind. Für die Bestimmung sind nur die von oben gut erkennbaren Hauptriefen zu zählen. Die Unterscheidung beider Riefenarten ist bei der Aufsicht nicht immer einwandfrei möglich. Daher sollte man im Zweifelsfall einen Schnitt anfertigen und die Anzahl der Hauptriefen am Querschnitt auszählen. Aber auch dann kann die genaue Unterscheidung zwischen den kräftigen Hauptriefen und den kleineren Nebenriefen noch Unsicherheiten erzeugen. Wenn die Bestimmung durch die vegetativen Merkmale unsicher bleibt, bieten die Haare an den Deckspelzen eine sichere Diagnose. </ref>, Knoten fast doppelt so lang wie breit, meist gelbgrünlich, Ährenrispe 7-15(22)&nbsp;cm lang, 1-2,5&nbsp;cm breit, dicht, weißlich, Haare am Grunde der Deckspelzen bis zu 1/3 so lang wie die Deckspelzen, Pflanze fertil
| result = <i>Ammophila arenaria</i>
| result qualifier = {{Smallcaps|(L.) Link}}
| common names = Gewöhnlicher Strandhafer 
| occurrence = '''Ökologie und Verbreitung in Nord- und Ostdeutschland:''' Auf Dünen, Strandwällen, Spülsäumen, am Fuße von Steilufern. Die Vorkommen in Kiefernwäldern, Kiefernforsten und auf Binnendünen gehen oft auf Anpflanzungen zurück (in Schleswig-Holstein als „Königsgras“ bezeichnet). An der Ostseeküste, am Unterlauf der Elbe und an den Sandküsten der Nordsee verbreitet.
}}
{{Lead | 4’ | Blätter meist flach, oberseits graugrün, bis 10(12)&nbsp;mm breit, mit 8-14 sehr kräftigen Riefen<ref name="RiefenAmmophilaCalammophila" />, Knoten so lang wie breit, meist rotgrünlich, Ährenrispe 13-25&nbsp;cm lang, 1,7-3&nbsp;cm breit, locker gelappt, bräunlich bis violett, Haare am Grunde der Deckspelzen ca. 1/2 so lang wie die Deckspelzen, Pflanze steril
| result = × <i>Calammophila baltica</i> 
| result qualifier =  {{Smallcaps|(Flüggé}} ex {{Smallcaps|Schrad.) Brand}} 
| synonyms =  (<i>Ammophila arenaria</i> × <i>Calamagrostis epigejos</i>): × <i>Ammocalamagrostis × baltica</i> {{Smallcaps|(Flüggé }}ex {{Smallcaps|Schrad.}}) {{Smallcaps|P. Fourn.}}
| common names = Baltischer Strandhafer 
| occurrence = '''Ökologie und Verbreitung in Nord- und Ostdeutschland:''' Auf der jungen Weißen Düne, auf Strandwällen, Spülsäumen, am Fuße von Steilufern. An der Ostseeküste, an den Sandküsten der Nordsee, seltener auch am Unterlauf der Elbe verbreitet. Die Sippe wird zum Küstenschutz auch angepflanzt.
}}
{{Key End}}

'''Fußnote:'''
<references />

'''Dank''' 

Für hilfreiche Hinweise bedanke ich mich bei Susanne Hörger-Ahlers (Laboe), Willi Kempe (Kiel), Hans-Ulrich Piontkowski (Eckernförde) und Gregor Stolley (Kiel). 

'''Literatur'''
* {{Smallcaps|Buttler, K. P., Hand, Ralf (2008): }}Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands. – Kochia Beiheft 1, Berlin.
* {{Smallcaps|Christiansen}}, W. (1953): Neue kritische Flora von Schleswig-Holstein. ─ 532 S.+ 40 S. Anhang, Buchverlag Heinrich Möller Söhne, Rendsburg.
* {{Smallcaps|Cope, T. & Gray, A.}} (2009): Grasses of the British Isles. – B.S.B.I Handbook 13, 608 S., London. 
* {{Smallcaps|Dengler, J.}} (1999/2000): Buchbesprechung zu {{Smallcaps|Wisskirchen}}, R. & {{Smallcaps|Haeupler}}, H. (1998): Standardliste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. – Kieler Notiz. Pflanzenkd. Schleswig-Holstein . Hamb. 27/28: 87-93, Kiel.
* {{Smallcaps|Fukarek}}, F. & {{Smallcaps|Henker, H.}} (2006): Flora von Mecklenburg-Vorpommern. – 430 S. Weißdorn Verlag, Jena.
* {{Smallcaps|Glahn, H. v.}} (1987): Zur Bestimmung der in Norddeutschland vorkommenden Quecken (Arten, Unterarten und Bastarde der Gattung <i>Agropyron</i> s. l.) nach vegetativen Merkmalen unter besonderer Berücksichtigung der Küstenregion. – Drosera 6(1), 1-27, Oldenburg.
* {{Smallcaps|Haeupler}}, H., {{Smallcaps|Schönfelder}}, P. & {{Smallcaps|Schuhwerk}}, F. (1988): Atlas der Farn- und Blütenpflanzen der Bundesrepublik Deutschland. ─ 768 S., Stuttgart.
* {{Smallcaps|Haeupler}}, H. & {{Smallcaps|Muer}}, T. (2000): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. – 757 S., Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.
* {{Smallcaps|Hubbard}}, C. E. (1985): Gräser. 2. Aufl. ─ Übers. u. bearb. von {{Smallcaps|Boeker, P.}}, 475 S., Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.
* {{Smallcaps|Jäger, E. J. & Werner, K.}} (2005): Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland. Bd.4. Kritischer Band. 10. Aufl. ─ 960 S., Elsevier Spektrum Akademischer Verlag, München.
* {{Smallcaps|Krisch, H.}} (2005): <i>Elytrigia</i> {{Smallcaps|Desv.}} – In: {{Smallcaps|Jäger, E. J. & Werner, K.}}: Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland. Bd.4. Kritischer Band. 10. Aufl., 899-903, Elsevier Spektrum Akademischer Verlag, München.
* {{Smallcaps|Poppendieck, H. H.}}, {{Smallcaps|Kallen,}} H. W., {{Smallcaps|Brandt,}} J. & {{Smallcaps|Ringenberg,}} J. (1998): Rote Liste und Florenliste der Farn- und Blütenpflazen von Hamburg. – Naturschutz und Landschaftspflege in Hamburg, Schriftenreihe der Umweltbehörde 48, 114 S., Hamburg.
* {{Smallcaps|Raabe}}, E. W. (1951): Über die Gräser in Schleswig-Holstein. ─ Mitt. Arb.-gem. Floristik in Schl.-Holst. u. Hamburg 3, 133 S., Kiel.
* {{Smallcaps|Raabe}}, E. W., {{Smallcaps|Dierssen}}, K. & {{Smallcaps|Mierwald}}, U. (1987): Atlas der Flora Schleswig-Holsteins und Hamburgs. ─ 654 S., Wachholtz Verlag, Neumünster.
* {{Smallcaps|Schou, J. C., Wind, P. & Lægaard, S.}} (2009): Danmarks græsser. – 527 S., BFN’s forlag, Klitmøller.
* {{Smallcaps|Wisskirchen}}, R. & {{Smallcaps|Haeupler}}, H. (1998): Standardliste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. – 765 S., Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.