Quelltext der Seite Schwebfliegen, Syrphidae (Diptera) - Tabelle A

{{DISPLAYTITLE:''Schwebfliegen, Syrphidae (Diptera) - Tabelle A'' (Deutschland)}}{{ZITATFORMAT Kapitälchen}}
{{Key Start
 | title        = ''Tabelle A''
 | parent key  = Schwebfliegen, Syrphidae (Diptera)
 | parent key text = Übergeordneter Schlüssel: Schwebfliegen, 'Syrphidae (Diptera)
 | description = Diese Tabelle ist für Deutschland vollständig.
''Microdon rhenanus'' (Andries, 1912), die bei SACK genannt ist, ist ein Synonym für ''Microdon mutabilis'' und wurde daher hier nicht aufgenommen, 
''Callicera spinolae'' (Nr. 4) wird zwar im "Catalouge" genannt, das Vorkommen in Deutschland erscheint aber fraglich.
 |source = Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung
 | creators = Ute Winkelkötter
 |category = Fauna, Entomologie
|geoscope = Deutschland, Niederlande, Belgien, Dänemark

 }}
{{ Lead| 1| Hinterleib deutlich gelb-schwarz gezeichnet
| 8}}
{{ Lead| 1'| Hinterleib anders gefärbt
|2}}

{{ Lead| 2| Hinterleib vornehmlich rot, übriges Tier schwarz, Flügel ungefähr wie in der Abbildung, 8-10 mm, V-VIII. Sehr selten.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.14 Flügel Querader.png
| caption j = Flügel-Aderung
| scientific name= ''Psarus abdominalis''}}
{{Lead | 2' | Hinterleib dunkel gefärbt. 
| 3}}

{{ Lead| 3| Glänzender Hinterleib, häufig Metallglanz. Fühlerborste sitzt an der Spitze des letzten Fühlerglieds. Flügel ungefähr wie in der Abbildung: Ader 3 einfach.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.14 Flügel Querader.png
| caption j = Flügel: Ader 3 einfach
| 4}}
{{ Lead| 3'| Schwarzer Hinterleib mit Reihen von silbrigen bis gelben Haaren und ebenso behaarter Spitze. Fühlerborste sitzt an der Basis des letzten Fühlerglieds. Flügel: Ader 3 mit Anhang in Zelle II. 
|image k = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.24 02 Fl Microdon eggeri.png
|caption k = Flügel: Ader 3 mit Anhang in Zelle II
| 5}}

{{ Lead| 4| 1. Fühlerglied mindestens doppelt so lang wie 2. Glied, Hinterleib glänzend schwarz, rotgelb (manchmal auch braun oder gelb) behaart. Schenkel gelb. 10-12mm. V-VIII. Sehr selten. 
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.26 Callicera rufa Fühler.png
| caption j = ''Callicera rufa'': 1. Fühlerglied mindestens doppelt so lang wie 2. Glied
| nested = a}}
{{Lead | a | Hinterleib glänzend schwarz | parentlead = 4 | scientific name = ''Sphegina verecunda''}} 
{{Lead | a' | Hinterleib mit mattschwarzen Stellen, nur Niederlande, Belgien  | parentlead = 4 | scientific name = ''Sphegina clavata''}} 


{{ Lead| 4'| 1. Fühlerglied höchstens doppelt so lang wie 2. Hinterleib deutlich metallisch glänzend, blaßgelb behaart. Schenkel größtenteils schwarz. 10-13mm. V-VIII. selten.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.27 Callicera aenea Fühler.png
| caption j = ''Callicera aenea'': 1. Fühlerglied höchstens doppelt so lang wie 2. 
| scientific name= ''Callicera aenea''}}

{{ Lead| 5| Schildchen ganz rotbraun. 9-11 mm. V-VII. selten. 
| scientific name= ''Microdon mutabilis''}}
{{ Lead| 5'| Schildchen hat die gleiche Farbe wie die Brust, dunkel grünlich-bronzefarben, glänzend. 
|6}}
{{Lead| 6| Brust völlig gelb behaart. Hinterrand des Schildchens zwischen den beiden Dörnchen gerade. Keilförmiger Fleck der mittleren Brustseitenplatte mindestens im vorderen Teil gerunzelt und daher matt. 
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.25 02 Micdrodon Brust-Seitenplatte.png
| caption j = Fleck der mittleren Brustseitenplatte (''Microdon'')
| 7}}
{{Lead| 6'| Brust mit mindestens mehreren schwarzen Haaren zwischen den Flügelwurzeln. Hinterrand des Schildchens zwischen den Dörnchen bogenförmig ausgeschnitten. Keilförmiger Fleck der mittleren Brustseitenplatte sehr stark glänzend, wie poliert. 9-12mm. V-VII, im Osten und Süden häufiger.
| scientific name= ''Microdon devius''}}

{{ Lead| 7| 3. Fühlerglied ungefähr doppelt so lang wie das 2. Glied des Vorderfußes, deutlich kürzer als Vorderschiene; 2. Glied des Vorderfußes deutlich breiter als lang. 8-11mm. V-VII. selten. 
| scientific name= ''Microdon eggeri''}}
{{Lead| 7'| 3. Fühlerglied 3-3,5 mal so lang wie das 2. Glied des Vorderfußes, deutlich länger als Vorderschiene; 2. Glied des Vorderfußes länger als breit. 9-12mm. V-VI. Sehr selten.
|scientific name = ''Microdon latifrons''}}

{{Lead| 8| Zelle V klein, Ader 3 nur leicht gebogen.Hinterleib lang und schmal, schwarz mit 3 gelben Ringen, Fühlerborste auf der Spitze des letzten Fühlerglieds. Keine Schwebfliege, sondern Blasenkopffliege. 
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.7 Conopidae Flügel.png
| caption j= Flügel: Zelle V klein, Ader 3 nur leicht gebogen (Familie Conopidae) 
| scientific name = Familie Conopidae}}
{{Lead| 8'| Zelle V groß, Ader 3 leicht gebogen oder mit Anhang.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.28 Ceriana conopsoides Flügel.png
| caption j = Flügel: Zelle V groß, Ader 3 leicht gebogen (''Ceriana conopsoides'')
|image k = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.30 Chrysotoxum cautum.png
| caption k = Flügel: Zelle V groß, Ader 3 mit Anhang (''Chrysotoxum cautum'')
| 9}}

{{ Lead| 9| Ader 3 mit Anhang in Zelle II. Hinterleib lang und schmal, schwarz mit 3 gelben Ringen. Schildchen an der Basis mit gelbem Querband. Fühlerborste sitzt auf der Spitze des letzten Fühlerglieds.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.28 Ceriana conopsoides Flügel.png
| caption j = Flügel: Ader 3 mit Anhang in Zelle II
|image k = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.29 Ceriana conopsoides Kopf.png
| caption k = Fühlerborste auf der Spitze des letzten Fühlerglieds
| 10}}
{{ Lead| 9'| Ader 3 nur leicht gebogen. Hinterleib meist breit, oval. Schildchen meist gelb mit dunklem Fleck in der Mitte. Fühlerborste sitzt an der Basis des 3. Fühlerglieds. 
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.30 Chrysotoxum cautum.png 
| caption j = Flügel: Ader 3 nur leicht gebogen
|image k = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.31 Ww Crysotoxum caudatum Kopf.png
| caption k = Fühlerborste an der Basis des 3. Fühlerglieds
|image m = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.32 Ww C.fasciatum Kopf.png
| caption m = Fühlerborste an der Basis des 3. Fühlerglieds 
|image n = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.33 Ww Wiesen-Wespenschweb Kopf.png
| caption n = Fühlerborste an der Basis des 3. Fühlerglieds
| 11}}

{{ Lead| 10| Der dreigliedrige Fühler sitzt auf einem Fortsatz des Kopfes, der länger ist als das 1. Fühlerglied. Hinterleibsegment 1 an der Basis gelb. 11-14mm. V-VIII. Selten.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.29 Ceriana conopsoides Kopf.png
| caption j = Fühler auf Fortsatz des Kopfes (''Ceriana conopsoides'')
| scientific name = ''Ceriana conopsoides''}}
{{ Lead| 10'| Fühler sitzt direkt am Kopf, ohne Fortsatz. Hinterleibsegment 1 an der Basis schwarz. 
Hinterleib: gelbe Ringe erreichen die Seitennaht nicht. 11-14mm. V-VII. Sehr selten.
| scientific name = ''Sphiximorpha subsessilis''}}

{{ Lead| 11| Hinterleib mit 2 Querbändern: breites auf Hinterleibsegment 2, schmaleres auf Hinterleibsegment 4. Hinterleibsegment 3 schwarz oder manchmal mit schmalen gelbem Band. 10-12mm. V-VIII. Zerstreut.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.34 Chrysotoxum bicinctum.png 
| caption j = Hinterleib ''Chrysotoxum bicinctum''
| scientific name = ''Chrysotoxum bicinctum''}}
{{ Lead| 11'| Hinterleibsegment 2,3 und 4 mit ungefähr gleichen Querbändern
|12}}
    
    
{{ Lead| 12| Hinterleib vornehmlich schwarz. Hinterleibsegment 2,3 und 4 mit kleinen, unterbrochenen bogenförmigen Querstreifen; am Hinterrand der Hinterleibsegmente 2,3 und 4 keine oder nur sehr schmale Querstreifen.
| subheading = Für die nun folgenden Arten wird in der Literatur ein mit der Lupe nicht leicht zu erkennendes Merkmal genannt:  Bei ''Chrysotoxum arcuatum, cautum, fasciolatum und intermedium'' ist das 3. Fühlerglied genauso lang wie oder länger als 1. und 2. zusammen; bei den übrigen Arten ist das 3. Glied kürzer als 1. und 2. zusammen.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.35 Wiesen-Wespenschwebfliege.png
| caption j = Hinterleib vornehmlich schwarz 
|image m = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.36 Chrysotoxum elegans Hl.png 
| caption m = Hinterleib vornehmlich schwarz 
|image n = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.37 Chrysotoxum lineare Hl.png
| caption n = Hinterleib vornehmlich schwarz 
| 13}}
{{ Lead| 12'| Hinterleib hauptsächlich gelb: neben den unterbrochenen Streifen noch (breite) gelbe Streifen am Hinterrand von Hinterleibsegment 3 und 4.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.30 Chrysotoxum cautum.png 
| caption j = Hinterleib vornehmlich gelb
|image m = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.38 Chrysotoxum octomaculatum Hl.png    
| caption m = Hinterleib vornehmlich gelb
|image n = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.39 Chrysotoxum verralli.png 
| caption n = Hinterleib vornehmlich gelb
|image o = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.40 Chrysotoxum intermedium Hl.png
| 17}}

{{ Lead| 13| Hinterleib schmal, mit parallelen Seitenrändern. Fleck am Vorderrand des Flügels groß. 10-12mm. VII. Sehr selten.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.37 Chrysotoxum lineare Hl.png
| caption j = Hinterleib schmal, mit parallelen Seitenrändern (''Chrysotoxum lineare'')
| scientific name = ''Chrysotoxum lineare''}}
{{ Lead| 13'| Hinterleib oval. Flügel-Fleck kleiner, undeutlich oder fehlend.
|14}}

{{ Lead| 14| Die gelben Streifen der Hinterleibsegmente erreichen die Seitennaht, diese ist daher abwechselnd schwarz und gelb. Flügel höchstens mit verwaschenem Fleck oder dunklem Stigma.
| 15}}
{{ Lead| 14'| Die gelben Streifen der Hinterleibsegmente erreichen die Seitennaht nicht, diese ist daher ganz schwarz. Flügel am Vorderrand mit Fleck oder größtenteils verdunkelt. 
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.35 Wiesen-Wespenschwebfliege.png
| caption j = Flügel am Vorderrand mit Fleck ('Wiesen-Wespenschwebfliege)
| 16}}

{{ Lead| 15| 3. Fühlerglied deutlich kürzer als 1. und 2 zusammen. Hinterleib siehe Abbildung. 10-13mm. Selten, nicht in der Norddeutschen Tiefebene  und Niederlande.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.36 Chrysotoxum elegans Hl.png
| caption j = Hinterleib ''Chrysotoxum elegans''
| scientific name= ''Chrysotoxum elegans''}}
{{ Lead| 15'| Fühlerglied 1,5 mal länger als 1 und 2 zusammen. Flecken am Hinterrand von Hinterleibsegment 3 und 4 dreieckig, von sehr unterschiedlicher Größe. 10-15mm. 
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.40 Chrysotoxum intermedium Hl.png
| caption j = Dreieckige Flecken am Hinterrand von Hinterleibsegment 3 und 4 (''Chrysotoxum intermedium'')
| 19''}}

{{ Lead| 16| Schenkel rötlich gelb, aber Vorder- und Mittelschenkel an der Basis zu ca. 1/4 schwarz. Hinterrand von Hinterleibsegment 2 und 3 fast völlig ohne gelb. Streifen auf dem Hinterleib nicht so stark gebogen. Brustseitenplatte im oberen Teil in der Regel ohne Fleck. Vorderrand der Flügel dunkel, zumindest im Bereich der Flügel-Spitze. 10-13mm. VI-VIII. Wälder zerstreut, anscheinend trockenheitsliebend.
| scientific name = ''Chrysotoxum vernale''}}
{{ Lead| 16'| Schenkel ganz rötlich gelb oder nur sehr kleines Stückchen an der Basis dunkler. Hinterrand von Hinterleibsegment 3 mit schmalen gelbem Streif. Brustseitenplatte mit deutlichem gelben Fleck. Flügel: Vorderrand mit schärfer begrenztem dunklen Fleck. 11-15mm. V-IX. Zerstreut.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.33 Ww Wiesen-Wespenschweb Kopf.png
| caption j = Kopf ''Chrysotoxum festivum''
|image k = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.35 Wiesen-Wespenschwebfliege.png
| caption k = ''Chrysotoxum festivum ''
| scientific name = ''Chrysotoxum festivum''
| synonyms = ''Chrysotoxum arcuatum''
| common names = Wiesen-Wespenfliege; Späte Wespenschwebfliege}}

{{ Lead| 17| Streifen auf Hinterleibsegment 3 und 4 gehen über die Seitennaht, ebenfalls die gelben Hinterränder der Hinterleibsegmente. Bauch mit Fleckenpaaren längs des Vorderrands von Hinterleibsegment 2-4, die auf Hinterleibsegment 2 meist untereinander verbunden sind.
| image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.38 Chrysotoxum octomaculatum Hl.png
| caption j = Hinterleib: Segment 3 und 4 gehen über die Seitennaht
| image m = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.36 Chrysotoxum elegans Hl.png
| caption m = Hinterleib: Segment 3 und 4 gehen über die Seitennaht.
| 18}}
{{Lead| 17'| Streifen auf der Hinterleibsegment 3 und 4 erreichen die Seitennaht nicht, wohl aber die gelben Hinterränder der Hinterleibsegmente.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.30 Chrysotoxum cautum.png
| caption j = Hinterleib: Streifen auf Segment 3 und 4 erreichen die Seitennaht nicht.
|image m = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.41 Chrysotoxum fasciolatum Hl.png
| caption m = Hinterleib: Streifen auf Segment 3 und 4 erreichen die Seitennaht nicht
| 20}}

{{ Lead| 18| Die schwarze Farbe auf der vorderen Hälfte von Hinterleibsegment 3 und 4 wird vor der Seitennaht durch einen schmalen gelben Längsstreifen unterbrochen, die Seitennaht selbst ist dort aber schwarz. 10-13mm. V-IX. selten, trockenheitsliebend.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.38 Chrysotoxum octomaculatum Hl.png
| caption j = Hinterleib ''Chrysotoxum octomaculatum'': Schwarze Farbe auf vorderer Hälfte von Segment 3,4 wird von der Seitennaht unterbrochen
| scientific name = ''Chrysotoxum octomaculatum''}}
{{ Lead| 18'| Die schwarze Farbe auf der vorderen Hälfte von Hinterleibsegment 3 und 4 ist vor der Seitennaht nicht unterbrochen.
| image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.39 Chrysotoxum verralli.png 
| caption j = Hinterleib: Schwarze Farbe auf vorderer Hälfte von Segment 3,4 von Seitennaht nicht unterbrochen
| image m = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.40 Chrysotoxum intermedium Hl.png
| caption m = Hinterleib: Schwarze Farbe auf vorderer Hälfte von Segment 3,4 von Seitennaht nicht unterbrochen
| 19}}

{{ Lead| 19| 3. Fühlerglied kurz, kürzer als 1. und 2. zusammen. Flecken auf Hinterleibsegment 3 und 4 parallel zum Vorderrand des jeweiligen Hinterleibsegments. Hinterleib schwach behaart; größte Breite am Übergang von Hinterleibsegment 2 und Hinterleibsegment 3. 11-12mm. V-VIII. Selten, im Süden zerstreut.
|image j = File: DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.39 Chrysotoxum verralli.png
| caption j = Hinterleib ''Chrysotoxum verrali'': Flecken auf Segment 3, 4 parallel zum Vorderrand des Segments
| scientific name = ''Chrysotoxum verralli''}}
{{ Lead| 19'| 3. Fühlerglied kurz, kürzer als 1. und 2 zusammen. Flecken auf Hinterleibsegment 3 und 4 schräg. Gelbe Hinterränder der Hinterleibsegment 2-4 breit. Hinterleib schwach behaart. 10-13mm. Sehr selten. Helle Variante von ''Chrysotoxum elegans''.
| 14'}}
{{ Lead| 19''| 3. Fühlerglied lang, 1,5 mal so lang wie 1. und 2. zusammen. Flecken auf Hinterleibsegment 3 und 4 schräg. Hinterleib fast unbehaart, nur wenige längere Haare auf Hinterleibsegment 2, sonst nur ganz kurze. Hinterleib breiter, breiteste Stelle im vorderen Teil von Hinterleibsegment 2, fast ebenso breit bis Ende Hinterleibsegment 3. Flügel am Vorderrand gelblich gefärbt und an der Spitze mit dunklem Fleck. 10-15mm. V-VIII. In der Norddeutschen Tiefebende und Niederlande fehlend, sonst selten, Bergland zerstreut, Alpen zerstreut-verbreitet.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.40 Chrysotoxum intermedium Hl.png
| caption j = Hinterleib: Flecken auf Segment 3 und 4 schräg
| scientific name = ''Chrysotoxum intermedium''}}

{{ Lead| 20| Bauch: Hinterleibsegment 2 mit gelbem Fleckenpaaren am Vorderrand. Männchen: Genitalorgan (an der Spitze des Hinterleibs) sehr groß, reicht bis zum Vorderrand von Bauchsegment 4. Weißliche Streifen auf der Brust reichen (fast) bis zum Schildchen, sie sind in der Nähe des Schildchens aber undeutlich. Schildchen gelb mit dunklem Fleck in der Mitte. Fühler: 3. Glied ungefähr so lang wie 1. und 2. zusammen. Hinterleib flacher. X-IX. Zerstreut bis verbreitet.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.30 Chrysotoxum cautum.png
| caption j = Hinterleib ''Chrysotoxum cautum''
|image k = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.31 Ww Crysotoxum caudatum Kopf.png
| caption k = Kopf ''Chrysotoxum cautum''
| scientific name = ''Chrysotoxum cautum''}}
{{ Lead| 20'| Bauch: Hinterleibsegment 2 mit schmalem, gelbgefärbtem Vor-und Hinterrand, ohne Flecken. Hinterleibsegment 3 und 4 mit Fleckenpaaren. Männchen: Genitalorgan klein, reicht nur bis zum Vorderrand von Bauchsegment 5. Brust: Streifen nur bis in die Mitte. 3 Fühlerglied deutlich länger als 1. und 2. zusammen. Hinterleib stärker gewölbt.
| 21}}

{{ Lead| 21| Kleiner: 8-12mm. Hinterleib kurz, hoch gewölbt. Flügel ohne oder fast ohne dunklen Fleck. Schildchen gelb, in der Mitte mit einem brauen Fleck von sehr unterschiedlicher Größe. V-IX. zerstreut.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.32 Ww C.fasciatum Kopf.png
| caption j = Kopf ''Chrysotoxum fasciatum'' 
| scientific name = ''Chrysotoxum fasciatum''}}
{{ Lead| 21'| Größer: 13-17mm. Flügel mit schwärzlichem länglichen Fleck nahe des Vorderrands, der sich im Bereich der Ader 2 von der Mitte bis zur Spitze zieht. Hinterleib lang. Schildchen nur an der Basis gelb, sonst braun. V-VII. Mittelgebirge selten, Alpen zerstreut.
|image j = File:DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.41 Chrysotoxum fasciolatum Hl.png
| caption j = Hinterleib ''Chrysotoxum fasciolatum''
| scientific name = ''Chrysotoxum fasciolatum''}}
{{Key End}}