Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow (Berlin): Unterschied zwischen den Versionen

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|Ortsangabe=Gropiusstadt (Neukölln)
 
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|Was gibt es hier zu entdecken?=Das Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow, auch als Vogelwäldchen oder Vogelschutzwäldchen bekannt, beheimatet über 46 Vogelarten, von denen heute noch 26 im Gebiet brüten. Im Gebiet finden sich auch zahlreiche Baumarten wie Birken, Eichen, Linden, Kastanien, Pappeln, aber auch Ulmen und Vogelkirschen.
 
|Was gibt es hier zu entdecken?=Das Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow, auch als Vogelwäldchen oder Vogelschutzwäldchen bekannt, beheimatet über 46 Vogelarten, von denen heute noch 26 im Gebiet brüten. Im Gebiet finden sich auch zahlreiche Baumarten wie Birken, Eichen, Linden, Kastanien, Pappeln, aber auch Ulmen und Vogelkirschen.
|Entstehungsgeschichte=Das Wäldchen wurde 1872 im Areal  zwischen Rudow und Buckow  unter Anordnung von Kaiser Wilhelm I als ehemalige Wildremise (ein Schutzbereich für Niederwild wie Hasen usw.) angelegt.
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|Entstehungsgeschichte=Das Wäldchen wurde 1872 unter Anordnung von Kaiser Wilhelm I zu Jagdzwecken angelegt. Seit 1934 ist er als Vogelschutzgebiet ausgewiesen.
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|Nutzungs- und Kulturgeschichte=Nach dem Ersten Weltkrieg wurde von den Anwohnern der umliegenden Siedlungen ganze Bäume für heizzwecke gefällt. Auch zu Mauerzeiten litt das Vogelschutzgebiet. Durch die Verlegung der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahnschienen auf westdeutsches Gebiet mussten viele Bäume gefällt werden.
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|Weitere Informationen und Betreuung=Das Naturschutzgebiet ist seit 2006 Teil des Gartenkulturpfads Neukölln. Er ist über den Berliner Mauerweg vom Rudower Fließ aus erreichbar.
 
|Bild 1=File:Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow.jpg
 
|Bild 1=File:Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow.jpg
 
|Bild 1 Beschreibung=Eingang zum LSG „Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow“ in Höhe des Friedrich-Kaysler-Wegs Richtung Süden
 
|Bild 1 Beschreibung=Eingang zum LSG „Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow“ in Höhe des Friedrich-Kaysler-Wegs Richtung Süden

Version vom 23. November 2016, 16:46 Uhr


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Vogelschutzgebiet Wildmeisterdamm

Großgruppe: Naturschutzfläche
Schutzstatus: Landschaftsschutzgebiet
Ortsangabe: Gropiusstadt (Neukölln)

Was gibt es hier zu entdecken?
Das Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow, auch als Vogelwäldchen oder Vogelschutzwäldchen bekannt, beheimatet über 46 Vogelarten, von denen heute noch 26 im Gebiet brüten. Im Gebiet finden sich auch zahlreiche Baumarten wie Birken, Eichen, Linden, Kastanien, Pappeln, aber auch Ulmen und Vogelkirschen.

Entstehungsgeschichte:
Das Wäldchen wurde 1872 unter Anordnung von Kaiser Wilhelm I zu Jagdzwecken angelegt. Seit 1934 ist er als Vogelschutzgebiet ausgewiesen.
Nutzungs- und Kulturgeschichte:Nach dem Ersten Weltkrieg wurde von den Anwohnern der umliegenden Siedlungen ganze Bäume für heizzwecke gefällt. Auch zu Mauerzeiten litt das Vogelschutzgebiet. Durch die Verlegung der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahnschienen auf westdeutsches Gebiet mussten viele Bäume gefällt werden. Einschränkung der Zugänglichkeit:
keine Einschränkung Weitere Informationen und Betreuung:
Das Naturschutzgebiet ist seit 2006 Teil des Gartenkulturpfads Neukölln. Er ist über den Berliner Mauerweg vom Rudower Fließ aus erreichbar.

Bilder

Quellen und Weblinks

Quelle: Offene Naturführer, Das Wiki zu Bestimmungsfragen: Vogelschutzgebiet am Wildmeisterdamm in Rudow (Berlin) (Zuletzt geändert:
Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
7 Dezember 2016 08:13:23). Abgerufen am 23. Dezember 2024, 07:27 von https://offene-naturfuehrer.de/web/Vogelschutzgebiet_am_Wildmeisterdamm_in_Rudow_(Berlin)