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Rotbuche – Fagus sylvatica
Deutscher Name: | Rotbuche |
Wissensch. Name: | Fagus sylvatica (Linnaeus) |
Weitere deutsche Namen: | Buche |
Großgruppe: | holzige Blütenpflanzen |
Taxonomie: | Ordnung Fagales / Familie Fagaceae |
Deutsche Wikipedia-Seite |
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen | ◄ ► ]Merkmale
- Blätter v. a. am Rand bewimpert
Bilder
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Beschreibung
Ausführliche Beschreibung: Die männlichen und die weiblichen Blüten sind einhäusig verteilt. r. Biologie: Die Bestäubung erfolgt mit dem Wind. Die Fruchtreife ist September - Oktober Blütezeit: April - Mai Lebensraum: Meist feuchtmildes Klima, schattige Laubwälder Verbreitung: Europa
Mensch und Stadt
Die Rotbuche ist in Mitteleuropa die häufigste Waldbaumart. Man findet sich auch häufig als Ziergehölz in Parks und Gärten. Die rotblättrige Form dieser Art die Blutbuche (Fagus sylvatica f. purpurea) in der Stadt eher seltener zu finden.
Wissenswertes
- Giftigkeit oder Verwendung: Nach der Verzehr von über 50 Bucheckern können Magenbeschwerden auftreten. Der Pollen löst Heuschnupfen aus und der Buchenholzstaub ist nachweislich als krebserzeugend eingestuft. Wichtiger Holzliferant (Bau, Möbel, Haushalt)
- Ohne menschlichen Einfluss wären weite Teile Mittel- und Westeuropas von Buchen- oder Buchenmischwäldern bedeckt.
- Der Name bezieht sich auf das rötlich-weiße Holz.
Quellen, Literatur, Weblinks
- Roth, L., Daunderer, M., Kormann, K.: Giftpflanzen - Pflanzengifte : Vorkommen, Wirkung, Therapie. Allergische und phototoxische Reaktionen. Verlag: Hamburg : Nikol 2008.
- Seite „Rotbuche“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Juni 2016, 08:59 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rotbuche&oldid=155062973 (Abgerufen: 9. Juni 2016, 14:01 UTC)