Polygonum L. s.str. - Vogelknöterich, Knöterich – heute wieder im engen Sinne (sensu stricto = s.str.) wie in den Zeiten vor Linné's "Species Plantarum" (1753) gefasst – ist eine mittelgroße Gattung mit ca. 60 Arten, die ursprünglich aus dem Orient stammt und mit Atraphaxis eng verwandt ist. Es sind niederliegende bis steif aufrecht wachsende Sommereinjährige, Stauden oder Halbsträucher vollbesonnter trockener, mineralischer Standorte. Es sind Pflanzen meist geringer Größe mit kleinen, länglichen Blätter. Vornehmlich wachsen sie in der meridionalen Zone Eurasiens (Mittelmeergebiet bis Afghanistan), insbesondere in mediterranen Küstenbiotopen, kontinentalen Salzsteppen und Halbwüsten (Niklfeld 1970). Für die Flora des Iranischen Hochlandes und umgebender Gebiete geben Rechinger & Schiman-Czeika (1968) allein 30 Arten an! Bei vielen Arten können in Anpassung an die Trockenheit des Standorts die Blätter abgeworfen werden, so dass die Pflanzen dann Rutensträuchern oder unverzweigten Schachtelhalmarten ähneln (P. scoparium, P. equisetiforme, P. arenarium, P. bellardii, P. patulum). Andere sind niederliegend wachsende Meeresstrandbewohner, die auf übersandetem organischem Driftmaterial wachsen (P. maritimum, P. raii und P. oxyspermum). Im Binnenland gibt es ähnlich trockene, leicht nährstoffhaltige Standorte von Natur aus nur an Flussufern, der Heimat von Sippen wie P. arenastrum subsp. calcatum und P. arenastrum subsp. microspermum. Die übrigen, besser bekannten Taxa, sind dagegen vermutlich erst in historischer Zeit entstanden. So finden sich häufige Vogelknöterich-Sippen wie die von P. aviculare subsp. aviculare und P. arenastrum subsp. arenastrum fast nur an Kulturstandorten. Letztere Sippe ist eine der verbreitetesten und häufigsten Pflanzen in Deutschland überhaupt! Zusammen gehören sie zum Polygonum aviculare Aggregat, einer allgemein als kritisch und schwierig geltenden Artengruppe.
Noch heute herrscht bei der Bewertung und Abgrenzung von Sippen des Polygonum aviculare-Aggregats international wenig Einigkeit (vgl. Freeman 2005, Karlsson 2000, Meerts 1990, Raffaelli 1982, Scholz 1960, 1977, Styles 1962). Die vorliegende Fassung lehnt sich an die Arbeiten von H. Scholz an und gründet auf der traditionellen Zweiteilung des Komplexes in gleichblättrige (homophylle bzw. aequale) und verschiedenblättrige (heterophylle) Sippen, welches auch von anderen morphologischen Merkmalen (Teilung der Blütenhülle, Fruchtform, Tepalennervatur) sowie von spezifischer Standortbindung, Phänologie und Keimungsökologie in korrelierter Weise nachgezeichnet wird. Die multivariate Analyse von Meerts et al. 1990 — leider mit falscher Nomenklatur: die subsp. aviculare der Autoren ist die subsp. rurivagum, ihre subsp. monspeliense die subsp. aviculare — bestätigt im Prinzip diese Sichtweise, nämlich die von zwei Hauptsippen mit jeweils zwei Untersippen. Zieht man in Betracht, dass zwei der Unterarten von P. arenastrum, nämlich calcatum und microspermum, in vieler Hinsicht sehr ähnlich sind und vielleicht sogar nur eine einzige gute Sippe repräsentieren, dann wäre die Übereinstimmung der hier akzeptierten Sippengliederung mit den Ergebnissen von Meerts et al. (1990) sogar perfekt. Der neue Vorschlag von Karlsson (2000) in Flora Nordica ignoriert dagegen diesen gestuften Ansatz, indem nur noch eine einzige Art mit mehreren, gleichwertig erscheinenden Unterarten behauptet wird (so auch in Flora of North America, Flora von Österreich u. a.). Eine derartige Merkmalsstruktur liegt aber im Gebiet nicht vor, und die Zusammenfassung der Sippen zu einer einzigen Art bringt keine Vorteile. Dass es eine Reihe von Pflanzen gibt, die nicht eindeutig P. aviculare und P. arenastrum zugeordnet werden können, ist unbestritten. Im Gegensatz zu Persicaria lapathifolia mit einer vergleichbar komplexen Binnenstruktur gibt es hier keine etablierte Zwischensippe (mesomorphum) zwischen den beiden Hauptsippen sondern nur Einzelpflanzen oder Einzelpopulationen mit intermediären Merkmalen. Die Unterscheidung von zwei Arten im Polygonum aviculare-Komplex erscheint von daher nach wie vor als die bessere Lösung. Die Erforschung und Bewertung der postulierten Sippen erfordert letztendlich mehr Daten: mehr Wissen über Verbreitung, Ökologie und Merkmalskorrelation sowie über Zwischenformen und abweichende Morphotypen. Ein solcher Wissenszuwachs kann wiederum nur auf einer möglichst genauen Bestimmungsgrundlage erfolgen. Eine abschließende Bewertung der Sippen ist im Moment nicht notwendig und wohl auch nicht möglich. Hier wird versucht, fünf postulierte Sippen unter Nutzung möglichst aller korrelierten Merkmale zu verschlüsseln und ausreichend zu illustrieren. Eine Zusammenstellung der Merkmale im Polygonum aviculare-Komplex findet sich in Tabelle 3.
Unklar ist in diesem Zusammenhang z.Z. noch ein Taxon, das als Polygonum aviculare subsp. neglectum bezeichnet wird. Nach Scholz (2005) gehört es — in erweiterter Umgrenzung — zur gleichen Sippe wie Polygonum aviculare subsp. rurivagum. Da nomenklatorisch die Kombination Polygonum aviculare subsp. neglectum (Besser) Arcang. 1882 älter ist als Polygonum aviculare subsp. rurivagum (Jord. ex Boreau) Berher 1887, hat in dieser Sichtweise der neglectum-Name Priorität und muss verwenden werden (vgl. Buttler & Hand 2008). In Flora Nordica, Flora of North America und Flora Hellenica werden jedoch Polygonum aviculare subsp. rurivagum und Polygonum aviculare subsp. neglectum als separate Taxa gesehen. In verschiedenen osteuropäischen Floren wird Polygonum neglectum Besser sogar als eigene Art gewertet. Offenbar handelt es sich bei der neglectum-Sippe um schmalblättrige, kleinfrüchtige Pflanzen trockener Standorte mit vornehmlich osteuropäischer Verbreitung, die in ihren Merkmalen zwischen Polygonum aviculare (subsp. rurivagum) und Polygonum arenastrum (subsp. microspermum) stehen. Das macht ihre Bewertung schwierig. Inwieweit sie im Bezugsraum eine Rolle spielt, bleibt noch zu klären. Scholz (1959) und Rechinger (1958) geben sie als selten von Küstenstandorten (bei Kiel und Helgoland)an, Rechinger (1958) auch von Sandfeldern im Binnenland (südliches Mitteleuropa).
Die Bewertung der einjährigen Strand-Vogelknöterich-Sippen an den europäischen Küsten (incl. Mittelmeer und Schwarzes Meer) ist umstritten. Wurden sie früher als Unterarten eines weit gefassten Polygonum oxyspermum angesehen (vgl. Akeroyd & Webb (1988)), wertet Karlsson (2000) und mit ihm weitere Autoren diese neuerdings als Arten: Polygonum raii und Polygonum oxyspermum s.str. Ähnliches gilt für Polygonum robertii an den Mittelmeer-Küsten. Es fällt auf, dass sich die Autoren im Hinblick auf Zwischenformen zwischen raii und oxyspermum z.T. deutlich widersprechen. In der Taxonomy der Gruppe ist sicher noch nicht das letzte Wort gesprochen. Insgesamt sind die Unterschiede zwischen den Taxa nicht sehr groß. Hier wird bis auf weiteres dem Vorschlag von Karlsson (2000) gefolgt. – Im Bezugsgebiet (Deutschland und angrenzende Regionen) 5 Arten und 3 zusätzliche Unterarten (8 Taxa)
Literatur
- Akeroyd, J. R. & Webb, D. A. (1988): Taxonomic and nomenclatural notes on Polygonum L. – Bot. J. Linn. Soc. 97: 335-355
- Freeman, C. C.(2005): Polygonaceae subfam. Polygonoideae. In: Flora of North America 5
- Karlsson, T. (2000): Polygonum L. in : Jonsell, B. (ed.): Flora Nordica 1: 255–273. Stockholm.
- Meerts, P., Briana, J.-P. & Lefebvre, C. (1990): A numerical taxonomic study of the Polygonum aviculare complex (Polygonaceae) in Belgium. – Pl. Syst. Evol. 173: 71–89
- Niklfeld, H. (1970): Cytogeographische Hinweise zur Entstehung und Entfaltung von Polygonum aviculare agg.
- Raffaelli, M. (1982): Contributi alla conoscenza del genere Polygonum L. 4. Le specie italiane della sect. Polygonum. – Webbia 35: 361–406
- Rechinger, K. H. & Schiman-Czeika, H. (1968): Polygonaceae. In: Rechinger, K. H., Flora des Iranischen Hochlandes und der umrahmenden Gebirge. Lief. 56. – Akadem. Druck- und Verlagsanstalt Graz, Austria
- Scholz, H. (1958): Die Systematik des europäischen Polygonum aviculare L. I. Die Zweiteilung des P. aviculare und der Formenkreis des P. aequale Lindman. – Ber. Deutsch. Bot. Ges. 71: 427-434
- Scholz, H. (1959): Die Systematik des europäischen Polygonum aviculare L. II. Die Arten und Sippen aus der Verwandtschaft des Polygonum heterophyllum Lindman. Ber. Deutsch. Bot. Ges. 72: 63-72. – Verhandlungen des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg 98–100: 180–182
- Scholz, H. (1960): Bestimmungsschlüssel für die Sammelart Polygonum aviculare L. – Verhandlungen des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg 98–100: 180–182
- Scholz, H. (1977): Bemerkungen zur Merkmalsgeographie des Polygonum aviculare, insbesondere des P. arenastrum. – Verhandlungen des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg 113: 13–22
- Scholz, H. (2005): Polygonum. In: Jäger, E. & Werner, K., Rothmaler (Begr.) Exkursionsflora von Deutschland, Band 4, 10. Aufl.: 236-237 – Spektrum Akademischer Verlag (Elsevier), München
- Snogerup, S. & B.(1997): Polygonum. In: Strid, A. & Tan, K., Flora Hellenica 1: 77-84 – Koeltz Scientific Books, Königstein
- Styles, B. T. (1962): The taxonomy of Polygonum aviculare and ist allies in Britain. – Watsonia 5 (4): 177–214
Schlüssel
Blütenblatt-Nervaturen des
Polygonum aviculare-Aggregats (Zeichnung Rolf Wißkirchen)
Tabellarischer Übersicht der Sippenmerkmale der Polygonum aviculare-Gruppe
Tabelle 3: Übersicht der Sippenmerkmale in der Polygonum aviculare-Gruppe. Verschiedenblättrigkeit (Heterophyllie) meint den Größenunterschied zwischen den Blättern der Hauptachse und denen der Seitenzweige. Konkav = Oberfläche nach innen gewölbt. Konvex = Oberfläche nach außen gewölbt.
Taxa
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Polygonum aviculare
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Polygonum arenastrum
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Merkmale
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subsp. aviculare
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subsp. rurivagum
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subsp. arenastrum
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subsp. calcatum
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subsp. microspermum
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Verschiedenblättrigkeit
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deutlich
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nicht oder undeutlich
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Tragblätter der Blütenknäuel an den Zweig-Enden
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stark verkleinert
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wenig verkleinert
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Verwachsungsgrad der Blütenhüllblätter
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gering, Blütenhülle tief geteilt (ca. 1/4)
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deutlich (zu mindestens 1/3 bis über 1/2)
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Blütenfarbe
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rosa bis rot (weiß)
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weiß oder blassrosa
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Vorherrschende Internodienlänge
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2–4 (6) cm
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0,5–1,5 cm
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Blühbeginn ab
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(Mai) Juni
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Juli
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Standort
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Ackerpflanze
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Tritt- und Sandpflanze
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Nervatur der Blütenhüllblätter
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deutlich, basal stärker verzweigt
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undeutlich, basal wenig oder nicht verzweigt
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Länge der Sprosse
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bis 1 m
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bis 50 cm
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Fruchtform (Querschnitt)
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meist gleichseitig 3-eckig mit 2–3 konkaven Seiten
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abgeflacht 3-eckig, meist zwei Seiten konvex und eine Seite schmal konkav , oder (bei subsp. microspermum) eine Seite konvex und zwei Seiten unterschiedlich stark konkav
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Dicke der Sprosse
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meist relativ dick, kräftig
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meist dünn
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dünn bis etwas kräftig
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dünn, zart
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Zahl der Blüten / Knäuel
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viele
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wenige
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einige
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wenige
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Blattbreite
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5–20 mm
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1–12 mm
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2–6 mm
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1–2 mm
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Bodenbedeckung der Pflanze
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etwas deutlich
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etwas
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deutlich bis stark
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wenig
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Blattform
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oval bis breit lanzettlich, vorne wenig spitz
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lanzettlich bis linealisch, vorne immer spitz
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oval bis lanzettlich
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länglich oval bis schmal lanzettlich
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Nussfrucht in der Blütenhülle
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ganz eingeschlossen
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oben oft sichtbar
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ganz eingeschlossen
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oben oft sichtbar
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Länge der Nussfrucht
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2,5–3,0 (–3,5) mm
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2,0–2,5 mm
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2,0–2,5 mm
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1,5–2,0 (–2,5) mm
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1,5–2,0 mm
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Fruchtoberfläche
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matt, punktiert-gerieft
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matt, fein punktiert, oft die Kanten glatt und glänzend
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matt, punktiert-gerieft
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glänzend, fast glatt
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matt bis glänzend
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Fruchtform (längs)
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deutlich länger als breit
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nur wenig länger als breit
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etwas länger als breit
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meist lang und schmal, oft doppelt so lang wie breit
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meist gedrungen, etwas länger als breit
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Polygonum arenastrum Boreau
Synonyme:
- Polygonum aviculare auct.
Trittrasen-Vogelknöterich, Gewöhnlicher Vogelknöterich
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Polygonum arenastrum (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Unterarten:
Polygonum arenastrum ist recht variabel. Zudem wird das Aussehen vom Standort mitgeprägt. Die rel. großfrüchtige typische Unterart Polygonum arenastrum subsp. arenastrum ist die häufigste Sippe des Vogelknöterich-Aggregats überhaupt. Als fast allgegenwärtige Trittpflanze gehört sie mit zu den am weitesten verbreiteten und häufigsten Pflanzen Deutschlands. Die übrigen Unterarten von P. arenastrum sind viel seltener und besiedeln magere und trockene, vollsonnige Standorte. Die Bestimmung der Unterarten gelingt nicht immer, aber doch sehr oft (vgl. hierfür die Tabelle und die Fruchtbilder).
- subsp. arenastrum
- subsp. calcatum
- subsp. microspermum
Polygonum arenastrum subsp. arenastrum
Synonyme:
Trittrasen-Vogelknöterich i. e. S.
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Typischer Aspekt der Sippe (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Wegrand an einem Weinberg unterhalb der Marienburg bei Zell / Mosel, 21.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Typische liegend-aufsteigende Wuchsform (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Blütenstand (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Bezeichnend sind die an den Sprossenden meist nicht reduzierten Tragblätter. Feldwegrand bei Holzem (nahe Meckenheim), 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Blütenstand. Feldwegrand bei Holzem, 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum in bezeichnender Trittgesellschaft mit Breitwegerich und Weidelgras (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Bestand im lückigen Randbereich eines Rübenackers. Birresdorf bei Remagen, 23.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Bestände auf häufig betretenen oder befahrenen Flächen (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Größere Bestände im lückigen Randbereich eines Rübenackers. Birresdorf bei Remagen, 23.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Bei geteerten Feldwegen schieben die trittunempfindlichen Pflanzen – im Acker wurzelnd – ihre Sprosse auf den Asphalt. Bei Holzem (nahe Meckenheim), 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Reife Früchte. Straßenrand bei Mölsheim (Rheinhessen), 22.09.1996 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Reife Nüsse. Straßenrand bei Mölsheim (Rheinhessen), 22.09.1996 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Reife Früchte. Weg bei Gosseldange (Luxemburg), 14.08.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. arenastrum: Reife Nüsse. Weg bei Gosseldange (Luxemburg), 14.08.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum (Lindm.) Wissk.
Synonyme:
- Polygonum calcatum Lindm.
Glanzfrüchtiger Trittrasen-Vogelknöterich
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Typische Pflanze. Grusgedeckter Parkplatz in Remagen-Oedingen, 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Größere Pflanze. Grusgedeckter Parkplatz in Remagen-Oedingen, 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Kleine Pflanze. Grusgedeckter Parkplatz in Remagen-Oedingen, 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum auf grusgedeckter Fläche auf dem Basaltwerkgelände in Remagen-Unkelbach, 08.10.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Der unscheinbare Aspekt eines Bestandes. Grusgedeckter Parkplatz in Remagen-Oedingen, 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Fruchtstände der Pflanzen vom Oedinger Parkplatz (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Reife Früchte. Parkplatz Remagen-Ödingen, 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Reife Nüsse. Parkplatz Remagen-Ödingen, 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Reife Früchte. Muldeufer bei Dessau, 08.10.1993 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. calcatum: Reife Nüsse. Muldeufer bei Dessau, 08.10.1993 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. microspermum (Jord. ex Boreau) H. Scholz
Synonyme:
- Polygonum microspermum Jord. ex Boreau
Kleinfrüchtiger Trittrasen-Vogelknöterich
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Polygonum arenastrum subsp. microspermum: Einselthum, Rheinhessen (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum arenastrum subsp. microspermum: Frankreich, Loireufer bei Villeneuve (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum arenastrum subsp. microspermum: Reife Früchte. Einselthum, Rheinhessen (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. microspermum: Reife Nüsse. Einselthum, Rheinhessen (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. microspermum: Reife Früchte. Frankreich, Loireufer bei Villeneuve (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum arenastrum subsp. microspermum: Reife Nüsse. Frankreich, Loireufer bei Villeneuve (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare L.
Synonyme:
- Polygonum heterophyllum Lindm.
Acker-Vogelknöterich, Echter Vogelknöterich
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Polygonum aviculare (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare: Vergleich von Jungpflanzen der Unterarten aviculare (links) und rurivagum (rechts) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Unterarten:
- subsp. aviculare
- subsp. rurivagum
Polygonum aviculare subsp. aviculare
Synonyme:
- Polygonum monspeliense Pers.
Breitblättriger Acker-Vogelknöterich
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Kleine aufsteigende Pflanze (2. Generation) in einem abgeerntetem Acker am Rodderberg bei Bonn, 15.10.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Kleine, fast aufrechte Pflanze (2. Generation). Acker am Rodderberg bei Bonn, 15.10.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare : Pflanze zwischen Zuckerrüben. Acker bei Bergheim / Sieg, 18.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Blütenstand. Acker bei Bergheim / Sieg, 18.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Blütenstand (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Jungpflanze. Rapsfeld bei Holzem, 22.05.1999 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Typischer Aspekt der Sippe mit großen, breiten Hauptspross-Blättern und deutlich kleineren Seitenspross-Blättern. Am Rodderberg bei Bonn (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Jungpflanzen mit charakteristisch breiten Hauptsprossblättern. Holzem bei Meckenheim (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Reife Früchte. Birresdorf bei Remagen, 30.07.1996 (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Reife Nüsse. Birresdorf bei Remagen, 30.07.1996 (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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subsp. Polygonum aviculare aviculare: Reife Früchte. Bergheim (Sieg), 18.09.2010 (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. aviculare: Reife Nüsse. Bergheim (Sieg), 18.09.2010 (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum (Jord. ex Boreau) Berher
Synonyme:
- Polygonum rurivagum Jord. ex Boreau
- Polygonum aviculare subsp. rectum Chrtek
- Polygonum rectum (Chrtek) H. Scholz
- ? Polygonum neglectum Besser
- ? Polygonum aviculare subsp. neglectum (Besser) Arcang.
Schmalblättriger Acker-Vogelknöterich
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Blütenstände. Rübenfeld bei Holzem, 04.09.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Sparrig verzweigte Pflanzen mit dünnen Stängeln. Abgeerntetes Rapsfeld östlich Mettrich (bei Bitburg), 02.10.2010 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Blüten- / Fruchtstand von einer Herbarpflanze. Luxemburg, Gosseldange (südlich Mersch), 14.08.2010 (Herbarium Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Charakteristisch für die Sippe ist die kurze, oben offene Blütenhülle. Ausschnitt Herbarpflanze. Luxemburg, Gosseldange (südlich Mersch), 14.08.2010 (Herbarium Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Sprossende mit Blüten (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Jungpflanze in einem Rapsfeld bei Holzem, 22.05.1999 (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Rodderberg bei Bonn, Stoppelfeld (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Stoppelfeld bei Gosseldange, Luxemburg (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Junge Pflanze in einem Rapsfeld bei Holzem (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Frankreich, Touraine, Getreidefeld bei Saumur – (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Sehr schmalblättrige Pflanze. Provence, Bohnenfeld bei St. Ambroix (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Reife Früchte. Gosseldange (Luxemburg), 14.08.2010 (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Reife Nüsse. Gosseldange (Luxemburg), 14.08.2010 (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Reife Früchte. La Motte Bourbon (West-Frankreich), 18.09.2000 (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen
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Polygonum aviculare subsp. rurivagum: Reife Nüsse. La Motte Bourbon (West-Frankreich), 18.09.2000 (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen
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Polygonum bellardii All.
Synonyme:
Ungarischer Vogelknöterich
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Polygonum bellardii: Frankreich, Provence, Getreidefeld bei St. Ambroix (Herbar Wißkirchen) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum bellardii: Reife Früchte. Frankreich, Provence, Getreidefeld bei St. Ambroix (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum bellardii: Reife Nüsse. Frankreich, Provence, Getreidefeld bei St. Ambroix (Herbar Wißkirchen) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum oxyspermum C. A. Mey. & Bunge
Synonyme:
- Polygonum oxyspermum subsp. oxyspermum
Dunkelbrauner Strand-Vogelknöterich
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Polygonum oxyspermum: Schweden, Toro, leg. E. Asplund 1929 (Herbarium Hamburg) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum oxyspermum: Reife Früchte. Schweden, Toro, leg. E. Asplund 1929 (Herbarium Hamburg) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum oxyspermum: Reife Nüsse. Schweden, Toro, leg. E. Asplund 1929 (Herbarium Hamburg) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum raii Bab.
Synonyme:
- Polygonum oxyspermum subsp. raii (Bab.) D. A. Webb & Chater
Hellbrauner Strand-Vogelknöterich
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Polygonum raii: Helgoland, leg. A. Aßmann 1862 (Herbarium Hamburg) (Foto: G. Hagedorn & BGBM-Berlin)
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Polygonum raii: Reife Früchte. Helgoland, leg. A. Aßmann 1862 (Herbarium Hamburg) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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Polygonum raii: Reife Nüsse. Helgoland, leg. A. Aßmann 1862 (Herbarium Hamburg) (Foto: Rolf Wißkirchen)
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