Die Gattung Scilla in Deutschland (Gregor Stolley)

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Hinweis: Dieser Schlüssel ist mit dem Autornamen gekennzeichnet und die Mitarbeit ist auf Gregor Stolley beschränkt. Auf der Diskussionseite sind Kritik und Verbesserungsvorschläge jedoch sehr willkommen! Es existiert zudem eine frei veränderliche Version in offener Zusammenarbeit: Scilla (Deutschland).
Zitiervorschlag: Teil von: Stolley, Gregor 2010. Die wilden, verwildernden und das ökologische Potenzial zu verwildern besitzenden Hyazinthengewächse (Hyacinthaceae) in Deutschland. http:/​/​offene-naturfuehrer.​de/​wiki/​Die_​wilden,_​verwildernden_​und_​das_​ökologische_​Potenzial_​zu_​verwildern_​besitzenden_​Hyazinthengewächse_​(Hyacinthaceae)_​in_​Deutschland_​(Gregor_​Stolley) Diese Arbeit ist eine Originalarbeit, die erstmalig hier publiziert ist.

Die unter 1 bis 5 genannten 5 Blausternarten gehören zur Gattung Scilla im engeren Sinne.*

Scilla amoena L. 1753 (= Othocallis a. (L.) Speta 1998) – Schöner Blaustern

Die Art ist diploid (2n = 12). Sie wurde seit Ende des 16. Jahrhunderts als Gartenpflanze kultiviert aber dann am Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr durch den Sibirischen Blaustern verdrängt und gehört heute im Gartenhandel nicht mehr zum gängigen Sortiment. Entsprechend wird die Art kaum noch kultiviert. Die Art findet sich in Deutschland sehr selten in Gärten, Parks und frischen Laubmischwäldern verwildert oder als altes Kulturrelikt. Sie erträgt problemlos Temperaturen bis zu –15 °C. Aktuelle Funde sind beispielsweise aus Schleswig-Holstein (Christensen & Ringenberg 2000), Mecklenburg-Vorpommern (Fukarek & Henker 2006) und Bayern (Gatterer et al. 2003) bekannt. Nach Fukarek & Henker (2006) ist die Art vor allem auf der Insel Rügen noch verbreitet. Diese Art ist derzeit überhaupt nur noch aus gartenbaulicher Kultur bzw. ehemaliger gartenbaulicher Kultur bekannt. Lange Zeit hatte man keinerlei Ahnung wo sie ursprünglich heimisch gewesen sein könnte – häufig wurde fälschlicherweise Südost-Europa als Heimat vermutet. Speta (1976b) hat sich mit dem Thema befasst und herausgefunden, dass die Heimat von Scilla amoena L. 1753, dem Schönen Blaustern, nach allem, was sich darüber heute noch an Informationen bekommen lässt, wohl in Kure Nahas (= Küre) bei Kastamonu in Paphlagonien (!) zu suchen ist (möglicherweise ist die Art am Heimatstandort bereits ausgestorben?).

Scilla bifolia L. 1753 sensu stricto – Zweiblatt-Blaustern

Die Art ist diploid (2n = 18). Diese Art wird bereits seit 1568 als Gartenpflanze kultiviert. Sie gehört im Gartenhandel zum gängigen Sortiment und erträgt Temperaturen bis zu –15 °C. Allerdings ist bei dieser Art große Vorsicht geboten, denn unter dem Handelsnamen „Scilla bifolia“ werden auch einige andere Scilla-Arten unerkannt vertrieben, oft auch vermischt mit der echten Scilla bifolia L. 1753 sensu stricto! Das gilt mit Sicherheit für den Schnee-Blaustern, Scilla nivalis Boissier 1844 (vgl. dort) und höchstwahrscheinlich auch noch für weitere Arten aus der Scilla nivalis-Gruppe. So vermutet der Verfasser dies unter anderem auch für Scilla xanthandra K. Koch 1847 (Synonym: Scilla uluensis Speta 1976), denn ihm liegen Gartenkataloge vor, in denen unter dem Namen Scilla bifolia als Synonyma (!) Scilla nivalis und Scilla xanthandra aufgeführt werden. Die beiden letztgenannten gelten heutzutage jedoch als eigene, gute Arten. Es besteht also durchaus die Möglichkeit das auch diese beiden Arten in Deutschland verwildern. Das bedarf jedoch noch näherer Untersuchungen – eine interessante Aufgabe für die Zukunft. Die Stammart selbst kommt in Deutschland sowohl wild als auch verwildert vor. Von der Stammart gehören zwei Sorten zum gängigen Sortiment des Gartenhandels: Scilla bifolia ‘Alba’ (Blüten weiß). Diese Sorte wird bereits seit 1530 als Gartenpflanze kultiviert. Und Scilla bifolia ‘Rosea’ [Synonyma: Scilla bifolia var. carnea, Scilla bifolia ‘Carnea’] (Blüten hellrosa). Diese Sorte wird bereits seit 1601 als Gartenpflanze kultiviert. Die Stammart wächst in ihrer Heimat in frischen Falllaubwäldern (Jäger 2008).

Scilla drunensis (Speta) Speta 1976 – Traun-Blaustern

[Basionym: Scilla bifolia L. subsp. drunensis Speta 1974].

Die Art ist tetraploid (2n = 36). Eine Abbildung dieser Art findet sich in Maurer (2006: 295, Abb. 117). Nach dem Wissensstand des Verfassers befindet sich die Art nicht in gartenbaulicher Kultur, sondern ist nur wild bekannt.

Scilla ingridae Speta 1976 (= Othocallis ingridae (Speta) Speta 1998) – Ingrid-Blaustern

[Synonyma: Scilla amoena multiflora G. W. 1894, Scilla siberica multiflora Anonymus 1895, Scilla siberica taurica Barr & Son 1890].

Die Art ist diploid (2n = 12). Sie wurde zur Erinnerung an Ingrid Renate Toneker, cand. phil., Wien (* 10.3.1941, † 28.8.1965) benannt. Diese Art wurde 1890 von der Firma Barr & Son eingeführt, und zwar unter dem Namen Scilla siberica ‘Taurica’. Dieser Name wurde von Speta 1980 gültig in den Varietätsrang kombiniert: Scilla ingridae Speta var. taurica (Barr & Son) Speta 1980 (Basionym: Scilla siberica taurica Barr & Son, Autumn Catalogue, p. 16, 1890). Bei der Sippe, die im Gartenhandel gängig angeboten wird handelt es sich um eben diese Varietät. Oft wird sie auch unerkannt vermischt mit Scilla siberica Haworth 1804 vertrieben und verwildert dann hier und da. Diese Sippe taucht auch heute noch des öfteren unter dem Handelsnamen „Scilla siberica ‘Taurica’“ in den Gartenkatalogen auf. Es kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden das sich auch die Typusvarietät im Gartenhandel befindet und in Deutschland verwildert. Um das zu verifizieren bedarf es jedoch noch näherer Untersuchungen.

Scilla litardierei Breistroffer 1954 (= Chouardia l. (Breistr.) Speta 1998) – Litardière-Blaustern

[Synonyma: Scilla amethystina Visiani 1829 non Salisbury 1796, Scilla italica Host 1827 non L. 1753, Scilla pratensis Kitaibel in Waldstein & Kitaibel 1804 non Bergeret 1803].

Die Art hat die Chromosomenzahl 2n = 26. Sie wurde zu Ehren von René Verriet de Litardière (1888–1957) benannt. Diese Art wird bereits seit 1827 als Gartenpflanze kultiviert. Sie gehört im Gartenhandel zum gängigen Sortiment und erträgt Temperaturen bis zu –15 °C. 1998 kombinierte Speta diese Art in die von ihm neu geschaffene Gattung Chouardia Speta um und machte sie zu deren Typusart. Er benannte die neue Gattung zu Ehren des französischen Botanikers Pierre Chouard (* 29.10.1903 in Paris, † 13.12.1983 in Paris), der wertvolle Beiträge zu einer natürlichen Gliederung der Großgattung Scilla veröffentlichte. Diese Art ist spätblühend, d. h. sie blüht von Mai–Juni. Der Verfasser hat diese Sippe verschiedentlich auf Friedhöfen verwildert aufgefunden. Die Art wächst in ihrer Heimat in feuchten Pfeifengras-Wiesen und felsigen Bergweiden bis zu ca. 2000 m Höhe (Jäger 2008).

Scilla mischtschenkoana Grossheim 1927 (= Othocallis m. (Grossheim) Speta 1998) – Mischtschenko-Blaustern

[Synonyma: Scilla diziensis Grossheim 1940, Scilla grossheimii Sosnowski 1949, Scilla tubergeniana J. M. C. Hoog 1936].

Die Art ist diploid (2n = 12). Sie wurde zu Ehren des russischen Botanikers Pavel Ivanovič Mischtschenko (1869–1938) benannt. Diese Art wird seit 1931 als Gartenpflanze kultiviert. Sie gehört im Gartenhandel zum gängigen Sortiment und erträgt Temperaturen bis zu –15 °C. Zu dieser Art gehören zwei Sorten: Scilla mischtschenkoana ‘Tubergeniana’ [Basionym: Scilla tubergeniana J. M. C. Hoog 1936]. Dieser nomenklatorische Standard wurde von Brian Mathew 2005 festgelegt. Eben dieser Klon ist der im Sortiment des Gartenhandels gängige. Er wird häufig noch unter dem Handelsnamen „Scilla tubergeniana“ vertrieben und es handelt sich bei ihm um eine Selektion aus der Wildaufsammlung, die von der Firma Van Tubergen/Haarlem durchgeführt wurde. Dies ist auch die Sorte, die bei uns verwildert. Die zweite Sorte wird im Sortiment des Gartenhandels nur sehr selten angeboten: Scilla mischtschenkoana ‘Zwanenburg’ (Blüten zeigen ein tieferes Blau als bei 'Tubergeniana'). Auch bei diesem Klon handelt es sich um eine Selektion aus der Wildaufsammlung, die von der Firma Van Tubergen/Haarlem durchgeführt wurde. Die Wildart wurde 1928 auf Veranlassung von Georg Egger, dem deutschen Konsul in Täbris (Nordwest-Iran), gesammelt und an die Firma Van Tubergen/Haarlem versandt. Die Lieferung erreichte diese Firma 1931 und umfasste unter anderem mal gerade 6 Zwiebeln dieser Art. Die Stammart wächst in ihrer Heimat in montanen bis sub-alpinen trockenen Felsheiden, an Felsbasen und in Felsspalten (Jäger 2008).

Scilla nivalis Boissier 1844 – Schnee-Blaustern

[Synonyma: Scilla bifolia L. var. minor Boissier in Heldreich 1883, Scilla bifolia L. var. nivalis (Boissier) Baker 1873, Scilla bifolia taurica hort. non Scilla bifolia L. var. taurica Regel 1856, Scilla dubia K. Koch 1847, Scilla minor K. Koch 1847].

Anmerkung: Scilla bifolia L. var. taurica Regel 1856 ist das Basionym von Scilla taurica (Regel) Fuss 1866, dem Taurien-Blaustern.

Die Art ist diploid (2n = 18). Sie ist mit Sicherheit im Gartenhandel, wird dort in der Regel unerkannt unter dem Handelsnamen „Scilla bifolia“, oft auch vermischt mit der echten Scilla bifolia L. 1753 sensu stricto (vgl. dort), angeboten und gelangt so in unsere Gärten. Analoges gilt wohl auch für Scilla xanthandra K. Koch 1847, den Gelb-Blaustern. Diese Art unterscheidet sich folgendermaßen vom Schnee-Blaustern: (frische) Samen dunkel-olivbraun, Fruchtknoten dunkelblau, aber nicht blauschwarz, die 2 Blätter sind breiter und weniger tiefrinnig als bei S. nivalis, 1–11 Blüten, die Blütenblätter sind breiter als bei S. nivalis, 7–9 mm lang und 2,5 mm breit, Staubfäden breit dreieckig, Staubbeutel gelb (Name!). Unter dem Handelsnamen „Scilla bifolia var. taurica“ findet sich in einigen Gartenkatalogen auch Scilla taurica (Regel) Fuss 1866, der Taurien-Blaustern [Synonym: Scilla bifolia L. var. purpurea Mischtschenko ex Grossheim 1927], angeboten. Diese Art unterscheidet sich folgendermaßen: Zwiebel innen rosa, Samen hellgelb, 4–17 (–22) Blüten, Blütenblätter 8–10 mm lang und 1,5–3 mm breit, intensiv violettblau. Diese Art wurde von Reinhardt Suckov von der ehemaligen Ostdeutschen Akademie der Wissenschaften auf der Halbinsel Krim in einem Flaumeichenwald aufgefunden. Taurien ist der altertümliche Name der in der Antike Tauris genannten Halbinsel Krim. Also kann für alle drei Arten die Möglichkeit der Verwilderung in Deutschland nicht ausgeschlossen werden. Das bedarf jedoch noch der näheren Überprüfung.

Scilla siberica Haworth 1804 (= Othocallis s. (Haworth) Speta 1998) – Sibirischer Blaustern

[Synonyma: Scilla amoena L. β sibirica (Haworth in Andrews) Loddiges 1807, Scilla amoenula Hornemann 1813, Scilla cernua Delaroche in Redouté 1805 non Hoffmannsegg & Link 1803].

Die Art ist diploid (2n = 12). Diese Art wird bereits seit 1796 als Gartenpflanze kultiviert. Sie gehört im Gartenhandel zum gängigen Sortiment und erträgt Temperaturen bis zu –15 °C. Die oft in Katalogen zu lesende Schreibweise „Scilla sibirica“ ist übrigens eine nomenklatorisch unzulässige orthographische Variante. Hingegen ist die Schreibweise Scilla siberica lateinisch korrekt und sogar geographisch nachvollziehbar, denn zur Zeit der Beschreibung der Art galt Siberien als ein in etwa zwischen Moskau und China gelegener Landstrich. Zu beachten ist, dass das damalige Siberien nicht mit dem heutigen Sibirien identisch ist, zumal die Art im heutigen Sibirien gar nicht vorkommt! Hierzu gehören zwei im Sortiment des Gartenhandels ebenfalls gängige Sorten: Scilla siberica ‘Alba’ (Blüten weiß). Diese Sorte wird bereits seit 1880 als Gartenpflanze kultiviert. Und Scilla siberica ‘Spring Beauty’ [Synonym: Scilla siberica Haworth in Andrews var. atrocaerulea] (Blüten tiefblau, Pflanze in allen Teilen größer als die Stammart, bildet keine Samen). Diese Sorte ist triploid. Die Stammart wächst in ihrer Heimat in Falllaubwäldern und Gebüschen bis zur oberen Waldgrenze (Jäger 2008).

Scilla spetana Kereszty 1987 – Speta-Blaustern

Die Art ist hexaploid (2n = 54). Sie wurde zu Ehren des österreichischen Botanikers Dr. Franz Speta (* 22.12.1941 in Linz/Urfahr) benannt, der viel zur Erforschung der Blausterne und überhaupt der Hyazinthengewächse beigetragen hat. Eine Abbildung dieser Art findet sich in Fischer (2004: 367). Nach dem Wissensstand des Verfassers befindet sich die Art nicht in gartenbaulicher Kultur, sondern ist nur wild bekannt.

Scilla vindobonensis Speta 1974 – Wien-Blaustern

Die Art ist diploid (2n = 18). Eine Abbildung dieser Art findet sich in Haeupler & Muer (2007: 743). Nach dem Wissensstand des Verfassers befindet sich die Art nicht in gartenbaulicher Kultur, sondern ist nur wild bekannt.

* Anmerkung: Eigentlich gehört auch das Genus Chionodoxa zur Gattung Scilla im engeren Sinne. Hier wird aber noch den Gattungsbezeichnungen in Wisskirchen & Haeupler (1998) und Haeupler & Muer (2000 & 2007) gefolgt.

Literatur

  • Christensen, E. & Ringenberg, J. (2000): Wiederfund vom Schönen Blaustern (Scilla amoena L.) im Plöner Schlosspark. – Berichte des Botanischen Vereins zu Hamburg 19: 95–98, Hamburg.
  • Fischer, R. (2004): Blütenvielfalt im Pannonikum : Pflanzen im östlichen Niederösterreich, Nordburgenland und in Wien. – 487 S., IHW, Eching bei München.
  • Fukarek, F. & Henker, H. (2006): Flora von Mecklenburg-Vorpommern – Farn- und Blütenpflanzen. Herausgegeben von Heinz Henker und Christian Berg – 428 S., Weißdorn, Jena.
  • Gatterer, K.; Nezadal, W.; Fürnrohr, F.; Wagenknecht, J. & Welß, W. (Hrsg.) (2003): Flora des Regnitzgebietes / Die Farn- und Blütenpflanzen im zentralen Nordbayern. Band 1 & 2. – 1058 S., IHW, Eching bei München.
  • Haeupler, H. & Muer, T. (2000): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. – 759 S., Ulmer, Stuttgart.
  • Haeupler, H. & Muer, T. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. – 2. Auflage, 789 S., Ulmer, Stuttgart.
  • Jäger, E. J. (2008): Familie Hyazinthengewächse – Hyacinthaceae Batsch ex Borkh. In: Jäger, E. J.; Ebel, F.; Hanelt, P. & Müller, G. K. (eds.): Exkursionsflora von Deutschland Band 5 – Krautige Zier- und Nutzpflanzen: 740–751, Springer, Berlin.
  • Mathew, B. (2005): Hardy Hyacinthaceae Part 2: Scilla, Chionodoxa, × Chionoscilla. – The Plantsman, new series, 4 (2): 110–121, London.
  • Maurer, W. (2006): Flora der Steiermark : ein Bestimmungsbuch der Farn- und Blütenpflanzen des Landes Steiermark und angrenzender Gebiete am Ostrand der Alpen in zwei Bänden. Band II/2: Einkeimblättrige Blütenpflanzen (Monocotyledoneae). – 324 S. mit 294 Farbabbildungen, 6 Schwarz-Weiß-Tafeln und 144 Verbreitungskarten, IHW, Eching bei München.
  • Speta, F. (1976): Cytotaxonomischer Beitrag zur Kenntnis der Scilla nivalis-Gruppe. – Linzer biologische Beiträge 8 (1): 293–322.
  • Speta, F. (1976b): Auf den Spuren von Scilla amoena L. – Naturkundliches Jahrbuch der Stadt Linz 1976, Band 22: 73–103, Linz. [Ausgeliefert am 31. Dezember 1976].
  • Speta, F. (1980): Die frühjahrsblühenden Scilla-Arten des östlichen Mittelmeerraumes. – Naturkundliches Jahrbuch der Stadt Linz 1979, Band 25: 19–198, Linz. [Ausgeliefert am 15. Dezember 1980].
  • Speta, F. (1998): Systematische Analyse der Gattung Scilla L. s. l. (Hyacinthaceae). – Phyton – Annales Rei Botanicae (Horn, Austria) 38 (1): 1–141.
  • Wisskirchen, R. & Haeupler, H. (1998): Standardliste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. – 765 S., Ulmer, Stuttgart.