1 | 1 | Ventralblätter der sterilen Sprosse deutlich in einen unteren stielähnlichen und einen oberen nur wenig breiteren spreitenähnlichen Teil gegliedert, Stiel fast rechtwinklig von der Achse abstehend und mit der ei-lanzettlichen Spreite einen deutlichen Winkel bildend (gekniet), über dem Grund am breitesten; Strobili ungestielt | | Alpen-Flachbärlapp, Alpen-Bärlapp – Diphasiastrum alpinum | |
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– | | Ventralblätter der sterilen Sprosse ungegliedert oder nur schwach gestielt, nicht gekniet, am Grund oder kurz über dem Grund am breitesten, Strobili ungestielt bis deutlich gestielt | ► 2 |
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2 | 2 | Lateralblätter von der Achse abstehend, mit deutlich ventralwärts umgebogenem Rückenkiel; Strobili sitzend oder kurz (bis 2,5 cm lang) gestielt, einzeln oder zu zweit (selten zu dritt) | ► 3 |
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– | | Lateralblätter der Achse anliegend bis schwach abstehend, ihr Rückenkiel nicht oder nur schwach ventralwärts umgebogen; Strobili (1,5–) 2,0–12,0 cm lang gestielt, in der Regel in Gruppen von 2 bis 4 oder mehr | ► 4 |
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3 | 3 | Ventralblätter ungestielt, am Grund am breitesten, anliegend bis schwach abstehend, im Umriss ein gleichschenkliges Dreieck bildend, am Grund ⅓–¼ × so breit wie der gesamte Spross, höchstens den Ansatz des nächsten Ventralblattes erreichend; Sprosse schwach abgeflacht bis dreikantig, deutlich anisophyll beblättert | | Isslers Flachbärlapp – Diphasiastrum issleri | |
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– | | Ventralblätter ungestielt bis schwach gestielt, kurz über dem Grund am breitesten, anliegend, an der breitesten Stelle mindestens ⅓ × so breit wie der gesamte Spross, den Ansatz des nächsten Ventralblattes oft überragend; Sprosse schwach abgeflacht, dreikantig oder seltener rundlich, schwach anisophyll (an den Triebspitzen fast isophyll) beblättert | | Oellgaards Flachbärlapp – Diphasiastrum oellgardii | |
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– | | Ventralblätter anliegend, am Grund mindestens ¼ × so breit wie der gesamte Spross, den Ansatz des nächsten Ventralblattes erreichend oder überragend | ► 5 |
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