Ein Beitrag zum Bestimmen der deutschen Geranium-Arten nach Blattmerkmalen (Henning Haeupler 1969)

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Quelle: Haeupler, H. 1969: Ein Beitrag zum Bestimmen der deutschen Geranium-Arten nach Blattmerkmalen. Göttinger Floristische Rundbriefe, 3, 69-76. (Die Arbeit liegt auch als PDF-Datei vor.) (Autorisierte Zweitpublikation)
Hinweis: Dieser Schlüssel ist mit dem Autornamen gekennzeichnet und die Mitarbeit ist auf Henning Haeupler beschränkt. Auf der Diskussionseite sind Kritik und Verbesserungsvorschläge jedoch sehr willkommen!
Dieser Beitrag stammt von einem Mitglied der Gesellschaft zur Erforschung der Flora Deutschlands (GEFD).
Hinweis: Der vorliegende Artikel wird unverändert bereit gestellt. Bei älteren Arbeiten ist zu beachten, dass unter Umständen neuere Erkenntnisse zum Thema vorliegen!

Die Blattumrisse unserer Geranium-Arten und insbesondere deren Behaarung (v. a. am Blattstiel) sind derart charakteristisch, dass eine Unterscheidung der Arten allein nach diesen Merkmalen im vegetativen Zustand möglich ist. Wir haben unsere Untersuchung anhand von Belegen aus dem Gottinger Herbarium auch auf die selteneren Arten ausgedehnt, so dass unser Schlüssel sämtliche deutschen Arten berücksichtigt (excl. der seltenen Adventivarten und Gartenformen). Bei der Unterscheidung von Arten nach der Behaarung muss man sehr kritisch vorgehen, da v. a. der Grad der Behaarung in weiten Grenzen schwankt und von verschiedenen Außenfaktoren beeinflusst werden kann, also kein arttypisches Merkmal zu sein braucht. In diesem Fall gelingt uns aber eine Trennung durch die verschiedenen Haartypen und deren Kombination und Anordnung, während Grad und Dichte der Behaarung auch hier sehr variieren. Eine Bestimmung allein anhand von Blättern wurde bei Geranium bereits mehrfach versucht, jedoch nicht für alle Arten gleichzeitig. So werden im HEGI 11 Arten anhand ihrer Grundblätter vorgestellt, KLAPP (1958) verschlüsselt 6 Arten der Wiesenvegetation und WEBER (1969) stellt 6 aus der "kleinblättrigen" Gruppe (Blattdurchmesser unter 5 cm) in Bild und Schlüssel vor. Wir wollen im Folgenden alle 17 deutschen Arten (vgl. Geländeliste) aufschlüsseln, dazu eine Gartenform, die ab und zu verwildert angetroffen wird.

In den meisten Fällen wurde nach Frischmaterial gezeichnet. Die nach dem Göttinger Herbar gewonnenen Abbildungen sind durch ein H gekennzeichnet. Bei der Durchsicht der seltenen deutschen Arten fanden sich zwei Fundorte von Geranium sibiricum aus Südwestdeutschland, deren nähere Daten wir hier in Ergänzung zu DÖRR 1963 mitteilen wollen, soweit sie aus den Scheden ersichtlich sind: 1) August 1891 bei Waldkirch, leg. BÄCH (o. ä.); 2) bei Bruchsal, leg. Dr. SCHMIDT (o. J.) aus dem Herbar GRISEBACH, der Fund stammt also mindestens von vor 1879.

Unsere Abbildungen und der Schlüssel beziehen sich jeweils auf ein Grund- seltener auch auf eines der unteren Stängelblätter (in jenen Fällen, wo sich die unteren Stängelblätter von den rasch vergänglichen Rosettenblättern nur wenig unterscheiden) von "durchschnittlicher" Große und Entwicklung. Die Behaarung ist jeweils in einem Bereich von 3-5 cm unterhalb des Blattansatzes mit einer guten Lupe zu betrachten. Diese Festlegung der Region ist notwendig, da die Blattstiele nach unten zu häufig verkahlen und umgekehrt zum Blattansatz hin dichter behaart sind. Die Behaarung am Spross und v. a. in der Blütenstandsregion weicht nicht unerheblich ab, weswegen wir diese Bereiche, wenn nicht im Schlüssel besonders darauf hingewiesen wird, außer Acht lassen wollen. Am Blattstiel ist bei fast allen Arten oft eine ± einzeilig gehäufte Behaarung zu beobachten, ohne dass dies im Schlüssel besonders ausgedrückt wird. Die Abbildungen sind nach der relativen Blattgröße geordnet, während sich der Schlüssel nach anderen Merkmalen orientiert, wodurch sich hier nicht immer gleich große und im Umriss ähnliche Formen gegenüberstehen wie in FIG. 1-4.

Geranium-Blätter sind von ähnlichen handförmigen Grundblättern anderer Gattungen der deutschen Flora durch kleine spitzovale Nebenblätter und gegenständige BlattsteIlung am Spross gekennzeichnet. Diese Merkmale finden sich z. B. nicht bei ähnlichen Ranunculaceen-Blättern (Trollius, Ranunculus div. spec.).

Literatur

  • DÖRR, E.: Geranium sibiricum – neu für Bayern. - Ber. Bayer. Bot. Ges. 36, 1936, S. 66.
  • HEGI, G.: in: Illustrierte Flora von Mitteleuropa, IV/3, o. J. S. ff.
  • KLAPP, E.: Grünlandkräuter, 1958, S. 46 ff.
  • WEBER, H.: Geranium, in: Kieler Notizen, 1969, Heft 3, S. 6-7.

Bestimmungsschlüssel

(H = Merkmale nach Herbar gewonnen [übrige Abkürzungen gegenüber Originalpublikation hier aufgelöst]). (Ausschließlich nach Blatt- und Blattstielmerkmalen der Rosetten-, seltener der unteren Stängelblätter). Vgl. FIG. 1-4.

Ein Beitrag zum Bestimmen der deutschen Geranium-Arten nach Blattmerkmalen (Geraniaceae)
Von: Henning Haeupler
Geographischer Geltungsbereich: Deutschland — Quelle: Haeupler, H. 1969: Ein Beitrag zum Bestimmen der deutschen Geranium-Arten nach Blattmerkmalen. Göttinger Floristische Rundbriefe, 3, 69-76. — Zielgruppe: Allgemein — Mitarbeit begrenzt auf: Henning Haeupler
11
Blätter und deren Stiele kahl, nur z. T. vereinzelte einfache Haare auf der Blattoberseite. Blatt klein (um 3 cm), glänzend, ganze Pflanze zerbrechlich. 5-(7) Blattlappen. 
  G. lucidum L.
Abb. 1 (5) Geranium lucidum
1
Blattstiele (und oft auch Blätter) ± reichlich behaart, am Grunde jedoch manchmal verkahlend.   ► 2
22
Blattstielbehaarung deutlich rückwärts gerichtet   ► 3
2
Blattstielbehaarung abstehend und/oder aufrecht anliegend, nie auffallend rückwärts gerichtet.   ► 8
33
Nur ein Typ dicht anliegender einfacher Haare vorhanden. Blätter mit 5-(7) schmalen, tiefgeteilten Blattlappen, Zipfel einnervig, Rosettenblätter langlebig. 
  G. columbinum L.
Abb. 2 (7) Geranium columbinum
3
Neben anliegenden auch noch rückwärts abstehende kurze und längere Haare vorhanden.   ► 4
44
Zwei Haartypen: eng anliegende und rückwärts abstehende einfache Haare. 5-(7) Blattlappen, Blattstiel nach unten leicht verkahlend. Rosettenblätter früh vergehend. 
  G. sibiricum L.
Abb. 1 (4) Geranium sibiricum
4
Nur rückwärts abstehende kurze und längere Haare vorhanden, keine anliegenden.   ► 5
55
Kurze und lange einfache Haare, Blätter 3-5 cm im Durchmesser, bis fast zum Grunde geteilt, (5)-7 Blattlappen, Zipfel linear, einnervig, Rosettenblätter früh absterbend. 
  G. dissectum L.
Abb. 2 (8) Geranium dissectum
5
Nur eine Länge einfacher Borstenhaare oder mit Drüsen unterschiedlicher Menge dazwischen, Blätter netznervig und meist über 10 cm im Durchmesser.   ► 6
66
Ganze Pflanze (auch in der Blütenstandsregion) drüsenlos. 5-7 Blattlappen, Rosettenblätter früh vertrocknend. Die Blattnerven 2. Ordnung sind nur schwer zu erkennen (Blatt dadurch nicht sonderlich netznervig erscheinend) und sind nicht durchscheinend. Nerven 3. Ordnung selten. Behaarung der Blattunterseite ± gleichmäßig. Blattzipfel stumpflich, ohne deutlich aufgesetzte Spitze. Nebenblätter kahl. 
  G. palustre L.
Anmerkung: Die Aufschlüsselung der großblättrigen Geranium Arten machte unerwartete Schwierigkeiten, die sich durch Studium der Herbarbelege nur verstärkten. Möglicherweise finden sich unter den Belegen von G. pratense verschiedene Sippen vereinigt. Ein Belegstück des Verfassers, das ursprünglich als Vorlage für G. pratense (vgl. FIG. 2, Abb. 10, Fundort: Bahndamm am Peiner Moor, 3627 B) dienen sollte, stellte sich als G. ibericum heraus. Anscheinend findet sich diese häufig in unsere Gärten gezogene Pflanze hin und wieder (oder häufiger an Bahndämmen?) verwildert.
Abb. 3 (13) Geranium palustre
6
Pflanze zumindest oberhalb der 2. Verzweigung reich drüsig. Blattnerven 3. und 4. Ordnung reichlich vorhanden (Blatt stark netznervig erscheinend) und meist deutlich durchscheinend. Blattzipfel spitz, mit deutlich aufgesetzter Knorpelspitze.   ► 7
77
Ausschließlich rückwärts abstehende einfache Borstenhaare, nie mit Drüsen am Stiel der Grundblätter. 5-7 Blattlappen, Rosettenblätter ausdauernd. Nebenblätter dicht fein anliegend behaart (verkahlend?). (Die Trennung von drüsenlosen Formen (betrifft nur Blattstiel!) der folgenden Art ist rein beschreibend oft nicht leicht und bedarf weiterer Beobachtungen an Frischmaterial). 
  G. sylvaticum L.
Abb. 2 (11) Geranium sylvaticum
7
Neben Exemplaren mit ausschließlich rückwärts abstehender Borstenbehaarung auch solche mit eingestreuten ± reichlichen Stieldrüsen, ja auch solche, wo die Drüsenhaare gegenüber den immer rückwärts gebogenen Borstenhaaren zahlenmäßig überwiegen. 7 Blattlappen, Rosettenblätter ausdauernd. Nebenblätter locker behaart (v. a. an den Rändern und zur Spitze hin) bis kahl. 
  G. pratense L.
Abb. 4 (18) Geranium pratense
88
Nur ganz kurze (unter 0,5 mm) weiche abstehende Haare vorhanden. Blattstiel z. T. verkahlend. Rosettenblätter ausdauernd bei überwinternden Exemplaren. 7-9 Blattlappen. 
  G. pusillum BURM. f.
Abb. 3 (15) Geranium pusillum
8
Immer mit längeren abstehenden Haaren, daneben verschiedene andere Haartypen   ► 9
99
Völlig ohne Stieldrüsen (zuweilen aber mit schwer durch Lupe erkennbaren Knopfdrüsen)   ► 10
9
Mit ± reichlich Stieldrüsen   ► 12
1010
Nur ein Typ längerer Borstenhaare, oft ± rückwärts abstehend. 5-7 Blattlappen, Durchmesser meist über 10 cm. 
  G. palustre L.
Abb. 3 (13) Geranium palustre
10
Weiche Haare unterschiedlicher Länge, Blätter unter 10 cm Durchmesser.   ► 11
1111
7 Blattlappen, Zipfel mehrzähnig, netznervig, Blatt 5-10 cm im Durchmesser. Stiel mit ± zerstreuten langen abstehenden Haaren und vielen kurzen abstehenden Unterhaaren. 
  G. phaeum L.
Anmerkung: var. lividum (L’HER.) PERS. scheint stärker behaart zu sein.
Abb. 1 (3) Geranium phaeum
11
7 Blattlappen, Zipfel schmallineal, meist einnervig, Blatt unter 5 cm. Behaarung des Stiels v. a. in der Dichte sehr wechselnd (von fast kahl bis sehr dicht behaart). Grundsätzlich aber einfache Haare von 5-6 verschiedenen Längen, dazwischen vereinzelte Knopfdrüsen. Rosettenblätter früh vertrocknend, im Herbst neu erscheinend und dann meist blutrot verfärbt. 
  G. sanguineum L.
Abb. 2 (9) Geranium sanguineum
1212
Ganze Pflanze von auffallend aromatischem Geruch. Jeweils Drüsen von unterschiedlicher Länge vorhanden (allein bei G. rotundifolium findet man nur eine Länge), oft rötliche Drüsenköpfe, meist sehr klebrig (vgl. aber 18 und 18’)   ► 13
12
Pflanze ± geruchlos (beim Zerreiben nur ± „krautig“, Drüsen jeweils nur in einer Länge.   ► 16
1313
Fast ausschließlich Drüsenhaare, nur sehr vereinzelte längere Deck- oder kürzere Unterhaare, diese meist nur ± einzeilig.   ► 14
13
Neben Drüsenhaaren ebenso viele (oder mehr) längere und/oder kürzere einfache Haare   ► 15
1414
Blatt um 5 cm Durchmesser, zart, zerbrechlich, 3-(5) Blattlappen bis auf den Grund gespalten, Drüsen von 2-3 verschiedenen Längen ± zerstreut. Nur einzeilig auf der Oberseite des Blattstiels zarte aufwärts gebogene Haare. Arttypischer Geruch. 
  G. robertianum Agg.
Abb. 1 (6) Geranium robertianum
14
Blatt um 10 cm Durchmesser, robust, 7 Blattlappen bis zu 2/3 gespalten, Drüsen ± dicht, neben längeren Stieldrüsen auch viele Knopfdrüsen, angeblich sehr vereinzelte längere Deckhaare (nur Drüsenköpfe abgebrochen?). Fast unerträglich starker Geruch. Mit dickem, z. T. oberirdisch kriechenden Rhizom. 
  G. macrorrhizum L.
Abb. 3 (12) Geranium macrorrhizum
1515
Unterhaare (kürzer als die Drüsen!) waagerecht abstehend, Drüsen oft rot, stark klebrig, in verschiedenen Längen. Auch längere Deckhaare vorhanden. 
  G. bohemicum L.
Abb. 1 (1) Geranium bohemicum
15
Unterhaare (s. o.) aufrecht abstehend, stark einzeilig verstärkt. Nur eine Drüsenlänge. Längere Deckhaare vorhanden. Soll wie G. robertianum riechen. 
  G. rotundifolium L.
1616
Sehr große Blätter, über 10 cm Durchmesser. Neben vereinzelten oder gehäuften längeren feinen Wimpernhaaren nur sehr kurze Stieldrüsen (z. T. auch mit fast gleichlangen einfachen Haaren untermischt). 7 Blattlappen, netznervig, Rosettenblätter ausdauernd. Gepflanzte Art, nur hin und wieder verwildert, jedoch dann im Habitus G. pratense äußerst ähnlich. 
  G. ibericum CAV.
Anmerkung: inkI. var. platypetalum (FISCHER et MEY.) BOISS.).
Abb. 2 (10) Geranium ibericum
16
Kleinere Blätter, um 5 cm, meist darunter (bei G. pyrenaicum bis 8 cm)   ► 17
1717
Blattdurchmesser um 3 cm (nur bei mastigen Exemplaren größer; Vorsicht z. B. bei kümmerlichen G. pyrenaicum!)   ► 18
17
Blattdurchmesser größer (um 5 cm, nie über 10 cm)   ► 19
1818
Reichlich Drüsen in einer Länge, daneben zerstreute längere Deckhaare und viele kurze, oft einzeilig verstärkte, aufrecht abstehende Unterhaare. 7-9 Blattlappen, Rosettenblätter früh absterbend. 
  G. rotundifolium L.
Abb. 3 (17) Geranium rotundifolium
18
± zerstreute Drüsen einer Länge, daneben nur längere Deckhaare vorhanden, (evtl. auch gleichlange einfache Haare? Aber Drüsenköpfe leicht abbrechend). 7-9 Blattlappen, Rosettenblätter langlebig. Angeblich mit Moschusgeruch. 
  G. molle BURM. f.
Abb. 3 (14) Geranium molle
1919
Spreite fast rund und geschlossen, 7-9 nur zu 1/3 eingeschnittene Blattlappen. Längere Deckhaare oft sehr zerstreut, z. T. verkahlend. Stängel kräftig. 
  G. pyrenaicum BURM. f.
Abb. 3 (16) Geranium pyrenaicum
19
Spreite deutlich handförmig, 5 bis zu 2/3 eingeschnittene Blattlappen. Lange Deckhaare meist stark einzeilig verstärkt und gegen den Spreitengrund stark zunehmend, Stängel schlaff. 
  G. divaricatum EHRH.
Abb. 1 (2) Geranium divaricatum

Abbildungen

Als Bilddatei vorliegende Abbildungen aus dieser Arbeit
Abb. 1 (1-6)
Abb. 1 (1-6) 
Abb. 1 (1)
Abb. 1 (1) 
Abb. 1 (2)
Abb. 1 (2) 
Abb. 1 (3)
Abb. 1 (3) 
Abb. 1 (4)
Abb. 1 (4) 
Abb. 1 (5)
Abb. 1 (5) 
Abb. 1 (6)
Abb. 1 (6) 
Abb. 2 (7-11)
Abb. 2 (7-11) 
Abb. 2 (7)
Abb. 2 (7) 
Abb. 2 (8)
Abb. 2 (8) 
Abb. 2 (9)
Abb. 2 (9) 
Abb. 2 (10)
Abb. 2 (10) 
Abb. 2 (11)
Abb. 2 (11) 
Abb. 3 (12-17)
Abb. 3 (12-17) 
Abb. 3 (12)
Abb. 3 (12) 
Abb. 3 (13)
Abb. 3 (13) 
Abb. 3 (14)
Abb. 3 (14) 
Abb. 3 (15)
Abb. 3 (15) 
Abb. 3 (16)
Abb. 3 (16) 
Abb. 3 (17)
Abb. 3 (17) 
Abb. 4 (18)
Abb. 4 (18) 
Abb. 1
Abb. 1 
Abb. 2
Abb. 2 
Abb. 3
Abb. 3 
Abb. 4
Abb. 4 




Siehe auch die neuere, überarbeitete Arbeit: Bestimmungsschlüssel der Geranium-Arten in Deutschland nach Blattmerkmalen (Henning Haeupler 1976)