1 | 1 | Epipleuren der Flügeldecken nicht abgesetzt, Kopf klein, Fühler gesägt, Pygidium sehr groß, nicht von den Flügeldecken bedeckt | | Bruchinae, Samenkäfer |
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– | | Epipleuren der Flügeldecken wenigstens vorn deutlich abgesetzt, andere Merkmalskombinationen | ► 2 |
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2 | 2 (1) | Seiten des Halsschildes in der Mitte scharf gewinkelt, d.h. mit Zahn, Flügeldecken mit feinem , vollständigem Nahtsaum | | Megalopodidae, Zeugophorinae |
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– | | Seiten des Halsschildes in der Mitte nicht scharf gewinkelt sondern gerundet oder gerade | ► 3 |
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3 | 3 (2) | Kopf vorgestreckt, hinter den Augen oder hinter den Schläfen verengt; Halsschild viel schmaler als die Flügeldecken und ohne Seitenrandkante; Mandibeln einfach zugespitzt | ► 4 |
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– | | Kopf bis zu den Augen in den Halsschild eingezogen oder von ihm bedeckt; Halsschild so breit oder nur wenig schmäler als die Flügeldecken, an den Seiten meist gerandet; Mandibeln gezähnt oder mit mehreren Spitzen versehen | ► 6 |
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4 | 4 (3) | Flügeldecken gestreift punktiert, Epipleuren nicht untergebogen und vom Seitenrand der Flügeldecken nicht scharf abgegrenzt | ► 5 |
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– | | Flügeldecken ohne Punktstreifen, Epipleuren untergebogen und vom Seitenrand der Flügeldecken scharfkantig begrenzt | | Orsodacnidae |
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5 | 5 (4) | Fühler mit länglichem Basalglied; Augen nicht ausgerandet; Vorderecken des Halsschildes zumeist hervortretend, Schildchen behaart, das 1. Hinterleibssternit fast so lang wie die übrigen zusammen | | Donaciinae Schilfkäfer |
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– | | Basalglied der Fühler nicht länger als breit; Augen innen mehr oder weniger ausgerandet; Vorderecken des Halsschildes niedergebogen; Schildchen glatt und kahl; das 1. Hinterleibssternit kaum so lang wie die beiden nächsten zusammen | | Criocerinae Zirpkäfer |
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6 | 6 (3) | Körper zylindrisch, vorn und hinten mehr oder weniger abgestutzt, die beiden letzten Hinterleibssternite meist verwachsen; Pygidium groß, nach unten gebogen und meist unbedeckt; Kopf groß | | Cryptocephalinae Fallkäfer |
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– | | Körper rund, oval oder gestreckt, Pygidium klein, nach hinten gerichtet und zumeist unter den Flügeldecken verborgen | ► 7 |
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7 | 7 (6) | Fühler an der Basis weit voneinander getrennt, auf der Stirn über der Wurzel der Oberkiefer eingefügt, Körper zumeist rundlich | ► 8 |
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– | | Fühler an der Basis einander stark genähert, auf der Stirn zwischen den Augen eingefügt | ► 10 |
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8 | 8 (7) | Glied 3 der Tarsen zweilappig, oben uns unten tief ausgerandet; Vorderhüften kugelig | ► 9 |
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– | | Glied 3 der Tarsen nur oberseits mehr oder weniger ausgerandet; nicht deutlich zweilappig, Vorderhüften quer | | Chrysomelinae |
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9 | 9 (8) | Epipleuren der Flügeldecken mit Schenkelgruben; Beine kurz, Schenkel die Seiten des Körpers nicht überragend; Vorderbrust mit Furchen, in welche die Fühler vollkommen eingelegt werden können | | Lamprosomatinae |
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– | | Epipleuren der Flügeldecken ohne Schenkelgruben oder ganz fehlend; Beine länger; Fühler nur vorn oder gar nicht in Furchen der Vorderbrust einlegbar | | Eumolpinae |
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10 | 10 (7) | Fühler an der Basis einander genähert, auf der Stirn zwischen den Augen eingelenkt; Kopf vorgestreckt | ► 11 |
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– | | Fühler am abfallenden Teil der Stirn zwischen den Augen eingefügt; Kopf meist vom Halsschild vollkommen überdacht, stets nach unten und hinten gerichtet, Mund daher von oben nicht sichtbar; Körper entweder mit Stacheln bedeckt oder Halsschild und Flügeldecken dach- bzw. schildförmig verbreitert | | Cassidinae Schild- und Stachelkäfer |
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11 | 11 (10) | Hinterschenkel normal, nicht verdickt, Tiere ohne Sprungvermögen, meist etwas größere Arten | | Galerucinae |
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– | | Hinterschenkel verdickt, Tiere mit Sprungvermögen, meist etwas kleinere Arten | | Alticinae Flohkäfer |
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