Quelltext der Seite Crepis capillaris – Kleinköpfiger Pippau (JKI-Pflanzenportraits)

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[[File:Crepis capillaris 0 aufblühend IMG 4206 Wohlers.JPG| thumb| rechts | (Bild: W. Wohlers)]]

'''''Crepis capillaris''''' (= ''Crepis agrestis, Crepis virens'' L.), der '''Kleinköpfige Pippau''', auch '''Grüne Pippau''', gehört zur Familie der Asteraceae oder Compositae (Korbblütler). Der englische Name ist '''Smooth Hawksbeard'''. [https://gd.eppo.int/taxon/CVPCA EPPO-Code CVPCA.]

Der Kleinköpfige Pippau ist in [http://www.floraweb.de/webkarten/karte.html?taxnr=1716 Deutschland weit verbreitet.] Sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist Europa. [https://plants.usda.gov/core/profile?symbol=CRCA3 Nach Nordamerika wurde er verschleppt,] ebenso nach [https://bie.ala.org.au/species/https://id.biodiversity.org.au/node/apni/2888307 Australien und Neuseeland.] In Skandinavien kommt er noch in Südschweden vor, darüber hinaus [http://linnaeus.nrm.se/flora/di/astera/crepi/crepcap.html höchstens bis zum 63. Breitengrad.] Auf mageren Böden gedeiht er ganz gut. Man sieht ihn an Wegrändern und offenen Flächen, auch häufig auf Wiesen und Weiden und vor allem im Rasen, häufig zusammen mit dem Herbst-Löwenzahn ''Scorzoneroides autumnalis''.

Die einjährige Pflanze kann bis 1 m hoch werden. Sie ist unten am Stängel kaum behaart. Der lateinische Name capillus = Haar lässt aber anderes vermuten. Und tatsächlich ist der Stiel des Blütenkorbs stark behaart, ebenso die Hüllblätter, die auch Drüsenhaare aufweisen.

Die Pflanze enthält weißen Milchsaft, der austritt, wenn sie verletzt wird.
Mit ihren gelben Blütenständen fällt sie immer auf, kann aber mit anderen Pippau-Arten verwechselt werden, so mit dem häufig auftretenden [[Crepis biennis – Wiesen-Pippau (JKI-Pflanzenportraits)| Wiesen-Pippau]] und dem [[Crepis tectorum – Dach-Pippau (JKI-Pflanzenportraits)| Dach-Pippau,]] in Süddeutschland auch mit dem [[Crepis pulchra – Schöner Pippau (JKI-Pflanzenportraits)| Schönen Pippau.]] Die Blütenkörbe haben einen Durchmesser bis 2 cm. Blütezeit ist Juni bis zu den kalten Tagen im Herbst.
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|File:Crepis capillaris 1 Pflanze IMG 7093 Wohlers.JPG| Eine 60 cm hohe Einzelpflanze mit fünf Trieben. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 2 im Rasen IMG 7503 Wohlers.JPG| Eine gut entwickelte Pflanze im Rasen, wahrscheinlich nach ein- oder zweimaliger Mahd, knapp 20 cm hoch. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 3 unter Hecke IMG 7084 Wohlers.JPG| Unter einer Hecke hat sie 90 cm erreicht. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 4 Blätter Rosette IMG 4514 Wohlers.JPG| Die Blätter der Rosette sind schmal und können 15 cm lang sein. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 5 Fieder IMG 2437 Wohlers.JPG| Die Fieder der Blätter sind eigentlich nur besonders lange Zähne. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 5a Trieb jung IMG 8880 Wohlers.JPG| Bei dem jungen Trieb sind zwischen den aufrechten Blättern schon die Knospen zu sehen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 6 Schossen IMG 2029 Wohlers.JPG| Eine gut entwickelte Pflanze zwischen Pflastersteinen, die gerade angefangen hat zu schossen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 7 erster Trieb IMG 2487 Wohlers.JPG| Die Blätter der Rosette können aufrecht stehen, ebenso wie die unteren Stängelblätter. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 8 Fieder Stängelblatt unten IMG 4295 Wohlers.JPG| Am Grund haben die Blätter besonders geformte Öhrchen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 9 Stängelblatt Adern IMG 4309 Wohlers.JPG| Die Blattspitze, in der bei Gegenlicht die kleinen Adern zu sehen sind. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 10 Blatt Unterseite Haare IMG 4484 Wohlers.JPG| Blätter und Stängel sind unbehaart, zumindest unten. Die Blattunterseite kann aber auf der großen Blattader Drüsenhaare tragen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 11 Stängel Haare Blattansatz IMG 4264 Wohlers.JPG| Blattöhrchen eines oberen Stängelblattes. Der Stängel des Seitentriebs ist hier behaart. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 12 Haare Stängel IMG 7380 Wohlers.JPG| 12.	Die Stängel sind unregelmäßig behaart. (Bild: W. Wohlers) 
|File:Crepis capillaris 12a Stängel Haare Blattansatz IMG 4317 Wohlers.JPG| Ein Seitentrieb, der stark behaart ist. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 13 Stängelblatt oben IMG 4347 Wohlers.JPG| Ein mittleres Stängelblatt von 10 cm Länge. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 14 Seitentriebe Knospen IMG 4324 Wohlers.JPG| Knospen bzw. Seitentriebe in den oberen drei Stängelblättern. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 15 Stängelblatt oben IMG 4274 Wohlers.JPG| Die Öhrchen sind länger als der Stängel breit ist. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 16 Stängelblatt oben IMG 4248 Wohlers.JPG| Die Öhrchen sind besonders eckig geformt. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 17 Haare Stängel IMG 7369 Wohlers.JPG| Ein noch kurzer Seitentrieb, schon mit Knospen. Der Stängel ist dicht mit den weißen Haaren besetzt. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 18 Haare Stiel IMG 7301 Wohlers.JPG| Die Haare liegen dem hier gestreckten Stiel an und sind unregelmäßig geformt und ungleichmäßig verteilt. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 19 Knospen klein IMG 4329 Wohlers.JPG| Die anfangs rundlichen und noch kleinen Knospen werden dicker. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 20 Knospen IMG 4328 Wohlers.JPG| Die Knospen werden länger, hier die hintere. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 21 Knospen IMG 4244 Wohlers.JPG| Die Stiele der Blüten wachsen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 22 Involucrum IMG 4701 Wohlers.JPG| Die Hüllblätter sind dicht behaart und tragen eine Reihe Drüsenhaare. Hier ist auch das kleine Vorblatt zu sehen – und eine Blattlaus. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 23 Involucrum minor IMG 4212 Wohlers.JPG| Neben den langen, eng anliegenden Hüllblättern gibt es einige kurze, die meistens etwas abstehen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 24 Drüsenhaare Involucrum IMG 2402 Wohlers.JPG| Auch die kurzen, äußeren Hüllblätter tragen Drüsenhaare. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 25 Drüsenhaare Involucrum Aphide IMG 7436 Wohlers.JPG| Die Drüsenhaare der Hüllblätter scheiden besondere Substanzen ab, die z.B. von der Wollbiene ''Anthidium manicatum'' aufgesammelt werden. Aber dies ist eine Blattlaus. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 26 Nasonovia ribisnigri IMG 7405 Wohlers.JPG| Hier eine weitere Blattlaus, wahrscheinlich ''Nasonovia ribisnigri'', die gerade ein Junges gebiert. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 27 Aphiden Aphidius IMG 7404 Wohlers.JPG| Es gab auch Parasiten. Hier legt gerade eine Aphidius-Schlupfwespe ein Ei in eine zwischen den Knospen versteckte Blattlaus. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 28 Aphidius IMG 7414 Wohlers.JPG| Die Schlupfwespe lief nach der Eiablage am Stängel hinunter. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 29 Aphidius IMG 7466 Wohlers.JPG| Die Flügel sind leider unscharf. An deren Aderung werden unter anderem die Aphidius-Arten unterschieden. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 30 Haare Involucrum IMG 7268 Wohlers.JPG| Die Hüllblätter sind stellenweise dicht mit unregelmäßig geformten Haaren besetzt. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 31 Involucrum Haare innen IMG 4222 Wohlers.JPG| An der Spitze der Hüllblätter sind kleine Haare erkennbar, die von der Innenseite herausragen. Die Hüllblätter sind innen behaart. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 32 Knospen IMG 2342 Wohlers.JPG| Die Triebspitze kurz bevor sich die grünen Knospen öffnen. Deswegen heißt er wohl Grüner Pippau. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 33 Beginn Blüte IMG 4197 Wohlers.JPG| Die ersten Blütchen wachsen über die Hüllblätter hinaus. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 34 Zungenblüten IMG 4204 Wohlers.JPG| Die Blütchen haben ein langes Zungenblatt, das außen rötlich angehaucht ist. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 35 Antherenröhre Hüllblatt IMG 4221 Wohlers.JPG| Aus Antherenröhre wurde bereits die Narbe geschoben. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 36 Antherenröhren IMG 4228 Wohlers.JPG| An den noch aufrechten Narben sind die gelben Pollen zu erkennen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 37 Blüte IMG 4636 Wohlers.JPG| Die inneren Blütchen sind noch geschlossen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 38 Korb Blattlaus IMG 4208 Wohlers.JPG| An den Hüllblättern hat sich eine Blattlaus niedergelassen. Es ist die gleiche Blüte wie das erste Foto. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 39 Narben gelb IMG 4198 Wohlers.JPG| Die gelben Narben beginnen sich nach außen einzurollen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 40 Narben nah IMG 4376 Wohlers.JPG| Eingerollte Narben. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 41 Blüte seitlich IMG 4366 Wohlers.JPG| Die Blütchen zeigen alle das gleiche Gelb, aber wahrscheinlich auch das für uns unsichtbare Ultraviolett. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 42 Blüten Knospen IMG 4439 Wohlers.JPG| Drei Blüten und eine verblühter Korb sowie mehrere Knospen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 43 Blütenkörbe IMG 4205 Wohlers.JPG| Die Blüten gehen zur gleichen Zeit auf. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 44 Blüte IMG 4714 Wohlers.JPG| Ein blühender Korb von der Seite. Typisch die rötliche Färbung. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 45 Blüten gleich hoch IMG 5435 Wohlers.JPG| Die Blüten stehen häufig in gleicher Höhe. Sie haben einen Durchmesser von ca 2 cm. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 46 Blüten von oben Diptere IMG 6617 Wohlers.JPG| Zwei Blütenkörbe von oben. Einer wird gerade von einer Fliege besucht. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 47 Blüte Tachinidae IMG 6631 Wohlers.JPG| Die Fliege zeigte sich auch mal von der besten Seite. Es ist eine Tachinide, deren Larven viele Insektenarten parasitieren. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 48 verblüht IMG 4400 Wohlers.JPG| Der Korb ist verblüht und hat sich wieder geschlossen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 49 Involucrum Rand häutig IMG 7270 Wohlers.JPG| Jetzt kann man auch den häutigen Rand der Hüllblätter erkennen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 50 Körbe reifend IMG 7011 Wohlers.JPG| Die reifenden Blütenkörbe schwellen an. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 51 Korb reifend Mumien IMG 6998 Wohlers.JPG| Hier sitzen drei Blattlausmumien, also leere Blattlaushüllen, aus denen die Parasiten bereits geschlüpft sind. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 52 Blattlausmumie IMG 7440 Wohlers.JPG| Die Larve der Schlupfwespe tötet die Blattlaus erst ganz zum Schluss ihrer Entwicklung. Die Stechborste der hohlen, aufgerissenen Laus sitzt noch im Blattgewebe. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 53 Flughaare IMG 7258 Wohlers.JPG| Aus den geschlossenen Hüllblättern ragen bereits die Spitzen der Flughaare. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 54 öffnend Aphiden IMG 6737 Wohlers.JPG| Der Samenkorb öffnet sich. Eine Blattlaus links hat aus ihren Siphonen einen Tropfen klebrigen Sekrets ausgeschieden, der Feinde verkleben soll und außerdem ein Alarmpheromon enthält, das andere Läuse warnt. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 55 sich öffnender Korb IMG 6577 Wohlers.JPG| Halb geöffneter Samenkorb. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 56 Korb Samen taub IMG 6813 Wohlers.JPG| Die vertrockneten Blüten blieben hier am Korb hängen. Viele Samen sind dünn und wahrscheinlich taub. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 57 Samen Korbboden IMG 6977 Wohlers.JPG| Diese Samen sehen alle keimfähig aus und sind nicht taub. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 58 Samen Flugkörper IMG 7042 Wohlers.JPG| Der Flugkörper besteht aus einfachen, ca 4 mm langen Haaren. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 59 Flughaare IMG 7775 Wohlers.JPG| An den Haaren sind kleine Strukturen zu erkennen, leider nicht ganz scharf. Siehe dazu REM-Aufnahme Enke 2008, Seite 65. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 60 Samen 2 mm IMG 6846 Wohlers.JPG| Der nur knapp 2 mm lange Samen ist längs geriffelt. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 61 leere Körbe IMG 6878 Wohlers.JPG| Leere Körbe. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 62 leere Körbe IMG 6994 Wohlers.JPG| Häufig schließen sich die leeren Körbe wieder. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 63 Korb reif Aphidae IMG 6981 Wohlers.JPG| Am Stiel eines reifen Korbes sitzt eine Blattlauskolonie. Ist das schwarze Tier auch eine ''Nasonovia ribisnigri''? Oder es gehört zu einer anderen Art. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 64 reif IMG 6639 Wohlers.JPG| Eine Gruppe reifer Samenkörbe. Die Flughaare sind weiß. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 65 neue Triebe IMG 7857 Wohlers.JPG| Die ersten Samen sind gereift und abgeflogen: Bei der Rosette bilden sich neue Triebe. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 66 Keimblätter IMG 7862 Wohlers.JPG| Keimpflanzen zehn Tage nach der Aussaat im Juli. (Bild: W. Wohlers)
|File:Crepis capillaris 67 Primärblätter IMG 8318 Wohlers.JPG| Die ersten richtigen Blätter haben noch einen glatten Rand. (Bild: W. Wohlers)
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Verfasser: Wohlert Wohlers. Juli 2019.

Weitere Literatur: 
[https://pdfs.semanticscholar.org/7297/483368c1e42c5b887049eea68983e558128f.pdf?_ga=2.116112515.425372224.1593411122-1568472348.1593411122 Enke N (2008) Phylogeny and Character Evolution in the Genus Crepis L. Dissertation Freie Universität Berlin.] 

Crepis capillaris scheidet mit den Drüsenhaaren auf den Blüten ein Sekret aus, dass von der Wollbiene ''Anthidium manicatum'' eingesammelt und im Nest verwendet wird. Siehe [https://link.springer.com/article/10.1007/BF01143331 Müller A, Topfl W, Amiet F (1996) Collection of Extrafloral Trichome Secretions for Nest Wool Impregnation in the Solitary Bee ''Anthidium manicatum''. Naturwissenschaften 83:230-232]

Mehr über [https://www.wildbienen.info/steckbriefe/anthidium_manicatum.php die Wollbiene.]