Waldkiefer – Pinus sylvestris: Unterschied zwischen den Versionen
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|Beschreibung kurz=Die Waldkiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 50 m und einen Stammdurchmesser bis 1 m erreichen kann. | |Beschreibung kurz=Die Waldkiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 50 m und einen Stammdurchmesser bis 1 m erreichen kann. |
Version vom 3. April 2017, 08:48 Uhr
Deutscher Name: | Waldkiefer |
Wissensch. Name: | Pinus sylvestris (L.) |
Großgruppe: | holzige Blütenpflanzen |
Taxonomie: | Ordnung Coniferales / Familie Pinaceae |
Deutsche Wikipedia-Seite |
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Besondere Merkmale:
Die Waldkiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 50 m und einen Stammdurchmesser bis 1 m erreichen kann. Blatt: Die Nadeln stehen paarweise und sind lang. Sie sind steif und stechend, blaugrün und sind mehr oder weniger gedreht. Sprossachse: Die Borke ist anfangs glatt und gräulich, später bilden sich grobe braunrote, tiefrissige Schuppen. Blüte: Die männlichen Blüten entstehen zahlreich unterhalb der jüngsten Langtriebe. Sie sind anfangs rundlich und grün-gelb und später rotbraun. Am Ende der Kurztriebe einige weibliche Blüten. Sie sind rötlich. Daraus entwickeln sich später die samentragenden Zapfen. Frucht: Die reifen Zapfen sind dunkel graubraun ud rundlich. Sie enthalten zahlreiche geflügelte Samen.
- Zapfen aufrecht und rundlich
Bilder
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Beschreibung
Blütezeit: April - Mai Lebensraum: Häufiger Waldbaum aif sandigen, nährstoffarmen Böden.
Mensch und Stadt
Wissenswertes
- Herkunft: Mittel- und Nordeuropa, Nordasien.
- Giftigkeit oder Verwendung: Das Harz ist wenig giftig und hautreizend.
- Blütezeit ist von April bis Mai.
Quellen, Literatur, Weblinks
- Roth, L., Daunderer, M., Kormann, K.: Giftpflanzen - Pflanzengifte : Vorkommen, Wirkung, Therapie. Allergische und phototoxische Reaktionen. Verlag: Hamburg : Nikol 2008.