Waldkiefer – Pinus sylvestris: Unterschied zwischen den Versionen
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|Ordnung=Coniferales | |Ordnung=Coniferales | ||
|Familie=Pinaceae | |Familie=Pinaceae | ||
− | |Besondere Merkmale=*Zapfen aufrecht | + | |Besondere Merkmale=*Zapfen aufrecht |
− | * | + | *lange Nadeln |
|Beschreibung kurz=Die Waldkiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 50 m und einen Stammdurchmesser bis 1 m erreichen kann. | |Beschreibung kurz=Die Waldkiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 50 m und einen Stammdurchmesser bis 1 m erreichen kann. | ||
|Beschreibung Blatt=Die Nadeln stehen paarweise und sind lang. Sie sind steif und stechend, blaugrün und sind mehr oder weniger gedreht. | |Beschreibung Blatt=Die Nadeln stehen paarweise und sind lang. Sie sind steif und stechend, blaugrün und sind mehr oder weniger gedreht. | ||
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|Lebensraum=Häufiger Waldbaum aif sandigen, nährstoffarmen Böden. | |Lebensraum=Häufiger Waldbaum aif sandigen, nährstoffarmen Böden. | ||
|Blütezeit=April - Mai | |Blütezeit=April - Mai | ||
− | |Lebensraum Stadt= | + | |Verbreitung=Europa, Asien |
− | + | |Lebensraum Stadt=In der Stadt wird die Kiefer meist im Kiefernforst anzutreffen sein. Zusätzlich wird sie bei der Gestaltung von Parks und Gärten gerne als Solitärgehölz eingesetzt, wo sie als Einzelbaum eine unregelmäßige und knorrige Wuchsform erreicht. | |
|Wissenswertes Herkunft=Mittel- und Nordeuropa, Nordasien. | |Wissenswertes Herkunft=Mittel- und Nordeuropa, Nordasien. | ||
|Wissenswertes Giftigkeit oder Verwendung=Das Harz ist wenig giftig und hautreizend. | |Wissenswertes Giftigkeit oder Verwendung=Das Harz ist wenig giftig und hautreizend. |
Version vom 3. April 2017, 08:53 Uhr
Deutscher Name: | Waldkiefer |
Wissensch. Name: | Pinus sylvestris (L.) |
Großgruppe: | holzige Blütenpflanzen |
Taxonomie: | Ordnung Coniferales / Familie Pinaceae |
Deutsche Wikipedia-Seite |
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Besondere Merkmale:
Die Waldkiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 50 m und einen Stammdurchmesser bis 1 m erreichen kann. Blatt: Die Nadeln stehen paarweise und sind lang. Sie sind steif und stechend, blaugrün und sind mehr oder weniger gedreht. Sprossachse: Die Borke ist anfangs glatt und gräulich, später bilden sich grobe braunrote, tiefrissige Schuppen. Blüte: Die männlichen Blüten entstehen zahlreich unterhalb der jüngsten Langtriebe. Sie sind anfangs rundlich und grün-gelb und später rotbraun. Am Ende der Kurztriebe einige weibliche Blüten. Sie sind rötlich. Daraus entwickeln sich später die samentragenden Zapfen. Frucht: Die reifen Zapfen sind dunkel graubraun ud rundlich. Sie enthalten zahlreiche geflügelte Samen.
- Zapfen aufrecht
- lange Nadeln
Bilder
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Beschreibung
Blütezeit: April - Mai Lebensraum: Häufiger Waldbaum aif sandigen, nährstoffarmen Böden. Verbreitung: Europa, Asien
Mensch und Stadt
In der Stadt wird die Kiefer meist im Kiefernforst anzutreffen sein. Zusätzlich wird sie bei der Gestaltung von Parks und Gärten gerne als Solitärgehölz eingesetzt, wo sie als Einzelbaum eine unregelmäßige und knorrige Wuchsform erreicht.
Wissenswertes
- Herkunft: Mittel- und Nordeuropa, Nordasien.
- Giftigkeit oder Verwendung: Das Harz ist wenig giftig und hautreizend.
- Blütezeit ist von April bis Mai.
Quellen, Literatur, Weblinks
- Roth, L., Daunderer, M., Kormann, K.: Giftpflanzen - Pflanzengifte : Vorkommen, Wirkung, Therapie. Allergische und phototoxische Reaktionen. Verlag: Hamburg : Nikol 2008.