Waldkiefer – Pinus sylvestris: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung Blatt=Die Nadeln stehen paarweise und sind lang. Sie sind steif und stechend, blaugrün und sind mehr oder weniger gedreht.
 
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*Seite „Waldkiefer“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. März 2017, 07:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waldkiefer&oldid=163991872 (Abgerufen: 3. April 2017, 08:05 UTC)
 
*Seite „Waldkiefer“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. März 2017, 07:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waldkiefer&oldid=163991872 (Abgerufen: 3. April 2017, 08:05 UTC)
 
|Link zu Wikipedia=https://de.wikipedia.org/wiki/Waldkiefer
 
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Version vom 3. April 2017, 09:43 Uhr

Mit Formular bearbeiten
Deutscher Name: Waldkiefer
Wissensch. Name: Pinus sylvestris
(L.)
Großgruppe: holzige Blütenpflanzen
Taxonomie: Ordnung Coniferales / Familie Pinaceae
Deutsche Wikipedia-Seite

Merkmale

Besondere Merkmale:
  • Zapfen aufrecht
  • lange Nadeln, immer paarweise
Die Waldkiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 50 m und einen Stammdurchmesser bis 1 m erreichen kann. Blatt: Die Nadeln stehen paarweise und sind lang. Sie sind steif und stechend, blaugrün und sind mehr oder weniger gedreht. Sprossachse: Die Borke ist anfangs glatt und gräulich, später bilden sich grobe braunrote, tiefrissige Schuppen. Blüte: Die männlichen Blüten entstehen zahlreich unterhalb der jüngsten Langtriebe. Sie sind anfangs rundlich und grün-gelb und später rotbraun. Am Ende der Kurztriebe stehen einige weibliche Blüten. Sie sind rötlich. Daraus entwickeln sich später die samentragenden Zapfen. Frucht: Die reifen Zapfen sind dunkel graubraun und rundlich. Sie enthalten zahlreiche geflügelte Samen.

Bilder


Beschreibung

Blütezeit: April - Mai Lebensraum: Trockene bis nasse Standorte mit sandigen, nährstoffarmen Böden werden bevorzugt. Verbreitung: Europa, Asien

Mensch und Stadt

In der Stadt wird die Kiefer meist im Kiefernforst anzutreffen sein. Zusätzlich wird sie bei der Gestaltung von Parks und Gärten gerne als Solitärgehölz eingesetzt, wo sie als Einzelbaum eine unregelmäßige und knorrige Wuchsform erreicht.

Wissenswertes

  • Herkunft: Mittel- und Nordeuropa, Nordasien.
  • Giftigkeit oder Verwendung: Das Harz ist wenig giftig und hautreizend.
  • In Deutschland kommt die Waldkiefer natürlichenweise nur an wenigen Standorten vor.
  • Blütezeit ist von April bis Mai.
  • Das Öl aus den Kiefernnadeln wird in der Naturmedizin bei Bronchitis eingesetzt.
  • Die Kiefer liefert einen beträchtlicher Anteil an Holz für die Möbelherstellung.
  • Das Alter der jüngeren Kiefern kann an der Anzahl der Astquirlen abgelesen werden, denn pro Jahr genau einer gebildet.

Quellen, Literatur, Weblinks

  • Roth, L., Daunderer, M., Kormann, K.: Giftpflanzen - Pflanzengifte : Vorkommen, Wirkung, Therapie. Allergische und phototoxische Reaktionen. Verlag: Hamburg : Nikol 2008.
  • Seite „Waldkiefer“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. März 2017, 07:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waldkiefer&oldid=163991872 (Abgerufen: 3. April 2017, 08:05 UTC)
Quelle: Offene Naturführer, Das Wiki zu Bestimmungsfragen: Waldkiefer – Pinus sylvestris (Zuletzt geändert:
Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
7 Dezember 2020 08:57:26). Abgerufen am 23. Dezember 2024, 09:55 von https://offene-naturfuehrer.de/web/Waldkiefer_–_Pinus_sylvestris