Reling & Bohnhorst - Unsere Pflanzen - 1889
In dem vorliegenden Buche bieten die Herausgeber eine Gabe für Haus und Schule dar.
Wenn der Vater an einem heitern Frühlingstage mit ſeiner fröhlichen Kinderſchar hinaus in die vom Lerchenjubel erklingende Natur zieht, da kümmert er ſich wenig um die Anzahl der Staubgefäße dieſer oder jener Blume, die am ſchmalen Rain zwiſchen den grünenden Fluren oder aus dem tau-friſchen Wieſengrunde ihr Köpfchen emporhebt, aber mit deſto herzinnigerer Freude verweilt ſein Blick bei ihrer ſchlichten Schönheit, und durch kurzen Hinweis ſucht er auch in ſeinen Kindern Sinn und Verſtändnis dafür zu erwecken; ſein munterer Knabe ſpringt hierhin und dorthin, die ſchönſten von Floras Kindern zu pflücken und ſie der ſanfteren Schweſter zu bringen, welche die holden Blumen dem ſchmucken Frühlingsſtrauße für die daheim gebliebene Mutter einreiht. Dann erzählt der Vater auch wohl aus den eigenen, entſchwundenen Jugendtagen und weiß auch manches über die geſammelten Blumen bezüglich ihrer Bedeutung und Verwendung in dem alten Volksglauben und der noch lebendigen Volksſitte zu berichten. Wie horchen da die jungen Herzen auf, und mit was für ganz andern Augen betrachten ſie die Blume, wenn dieſelben gar eine liebliche Sage von derſelben vernommen. Freilich, der Väter ſind jetzt leider nur wenige, die aus dem reichen Schatze ihrer Erinnerung Derartiges mitteilen können, andere, die es gern möchten, haben wenig Gelegenheit zu ſolcher Sammlung und Erfahrung gehabt. Ihnen allen bieten wir im vorliegenden Buche für den Kreis ihrer Familie eine Gabe bar, bei deren Zuſammenſtellung uns die angedeuteten Erwägungen maß gebend geweſen ſind.
Und neben dem Hauſe reichen wir unſere Arbeit der Schule dar. Wir haben kein methodiſches Lehrbuch für den botaniſchen Unterricht liefern wollen, weder für Gymnaſien noch Realſchulen, weder für Seminare noch höhere Töchterſchulen, weder für Mittel- noch Volksſchulen; aber für alle genannten Schulen glauben wir zu den vorhandenen Lehrbüchern eine Ergänzung zu geben, und zwar nach der Seite der ſinnigen Naturbetrachtung hin. Denn wir möchten gleich von vornherein der aufkeimenden Anſicht begegnen, als ob wir vielleicht der Meinung wären, daß die botaniſchen Lehrſtunden fortan nur zur Übermittelung der von uns gebotenen Mitteilungen benutzt werden ſollten. Die deſkriptive Naturbetrachtung hat ihre notwendigen Aufgaben, gegen deren Erreichung wir hier nicht polemiſieren wollen; doch nehmen wir keinen Anſtand zu erklären, daß da, wo der Unterricht, nur eine Beſchreibung der Pflanze von ihren Wurzelfaſern bis zur Bildung und Einhüllung der Frucht bietet, nach unſerer Anſicht und Erfahrung für Erweckung des Intereſſes, für Pflege des Naturſinns, für Förderung edler Freude in und an der Natur zu wenig gegeben wird; denn der Menſch iſt nicht nur Verſtand, er iſt auch Gemüt, und gerade dem deutſchen Volke iſt ſeelenvolle Innigkeit und feinfühlige Sinnigkeit, die ſich gern in das ſchaffende Walten und Weben der Natur verſenken, in ganz beſonderem Grade eigentümlich. Mag deshalb auch vor den nüchternen Augen eines ſtark realiſtiſch-angehauchten Kritikers, welcher bei den ſich ihm darbietenden Objekten der Natur in erſter Linie nur nach ihrem Nutzen und Schaden fragt, die Betonung und die Pflege dieſer ſinnigen und poetiſchen Gemütsrichtung keine Gnade finden, obſchon ſie wie ein zarter Hauch über dem Ganzen der Natur ſchweben ſollte: ſo geben wir uns doch der Hoffnung hin, daß vielen Lehrern, die in ihrem Unterrichte neben ſorgfältiger Anleitung zu genauer Kenntnis und ſcharfer Beobachtung auch darauf bedacht ſind, die Pflanzenwelt dem gemütvollen Empfinden ihrer Kinder näher zu rücken, unſere Gabe nicht unwillkommen ſein wird; ſie werden aus dem gebotenen Stoff leicht für ihre Bedürfniſſe eine Auſwahl treffen können.
Was das Material ſelbſt anbetrifft, ſo ſei bemerkt, daß wir neben der Bedeutung der gebräuchlichſten Volksnamen, vor allem die mannigfaltigen Beziehungen zwiſchen Pflanzenwelt und Mythologie und Volksglauben, Sitte und Sage, Geſchichte und Litteratur berückſichtigt haben, und daß im Vordergrunde unſeres Intereſſes beſonders das deutſche Volk geſtanden hat. Nur hie und da iſt ein Blick auf andere Völker, zumeiſt auf die alten Griechen und Römer, geworfen worden.
Die volkstümlichen Namen, welche unſere Pflanzen oft führen, ſind nicht das Ergebnis einer verſtandesmäßigen Reflektion, ſondern ein Zeugnis der ſinnigen Naturauffaſſung unſerer Vorfahren, die ihre äſthetiſchen Empfindungen oder frommen Gefühle in die Natur hinein verlegten. Aus dieſem Grunde haben wir auch weniger Wert auf die philologiſche, resp. etymologiſche Bedeutung der Pflanzennamen gelegt (obſchon dieſe Seite nicht unberückſichtigt geblieben iſt), ſondern haben überall in vorwiegender Weiſe die volkstümliche Auffaſſung betont.
Dasſelbe gilt auch von den Sagen und Legenden, wie von den Beziehungen der Pflanzen zu den Sitten und Gebräuchen unſeres Volkslebens, die nicht ſo ohne weiteres in die Rumpelkammer der Vergeſſenheit geworfen zu werden verdienen, ſondern die meiſt als beachtenswerte Denkmäler einer untergegangenen religiöſen Weltanſchauung noch heute ein lebendiges Intereſſe für uns haben. Von Geſchlecht zu Geſchlecht vererbt, leben ſie, wenn auch) in mannigfach veränderter Geſtalt, noch heute im Volke fort und ſprießen aus den Wurzeln einer alten Vergangenheit in jeder neuen Generation in unverwüſtlicher Lebenskraft empor. Sie gleichen jenen Terebinthen im Haine Mamre - wo einſt Abraham wohnte von denen ein Reiſender des Morgenlandes erzählt, daß aus den alten Wurzeln der ſchon vor Jahrhunderten abgehauenen Stämme in jedem Frühlinge friſche Schößlinge hervortreiben, obgleich die räuberiſchen Beduinen dieſe nie zu kräftiger Entwicklung kommen laſſen. Den altertümlichen Volksglauben, wenn auch freilich oft in Aberglauben entartet, deshalb ſo ohne weiteres auszurotten, iſt nicht wohlgethan. Als Bonifazius einſt mit wuchtigen Hieben die Donareiche bei Geismar fällte, da übergab er das Holz derſelben nicht dem Feuer, ſondern verwendete es zum Bau einer Kapelle; wir ſollten meinen, daß dieſes Beiſpiel auch für uns ein Wink ſein könnte, die poetiſche und ſinnige Auffaſſung der Natur des Pflanzenlebens unſerer Vorfahren für höhere Zwecke zu benutzen, und ſie dem geſamten pädagogiſchen Intereſſe dienſtbar zu machen. Auch hier gilt das bekannte Mahnwort: „Verdirb es nicht, es iſt ein Segen darin.“
Und neben dieſe Mitteilungen, die uns oft aus grauſter Urzeit ſind überliefert worden, haben wir poetiſche Erzeugniſſe der neueren und neueſten Zeit geſtellt, in denen die ſinnige Auffaſſung unſerer Pflanzenwelt iſt zum Ausdruck gekommen. Die neuere Dichtung bietet des Schönen auf dieſem Gebiete ſo viel, daß es wirklich beklagenswert wäre, wenn dieſe lieblichen Stimmen durch das wilde Getöſe einer aufgeregten Zeitrichtung ſo ganz erſtickt würden.
Jeder wahre Dichter — und ihm ſollten wir es alle gleich thun — hält es mit N. Lenaus ſchönen Worten:
„An Blumen freut ſich mein Gemüte
Und ihren Rätſeln lauſch’ ich gern,
Wie ſie uns nah durch Duft und Blüte
Und durch ihr Schweigen doch, ſo fern.“ —
Was wir in den uns zu Gebote ſtehenden Büchern an einſchläglichen Mitteilungen gefunden, haben wir, ohne Anſpruch auf Vollſtändigkeit zu erheben, in den nachfolgenden Skizzen zuſammengeſtellt; beſonders haben wir die Schriften von folgenden Autoren mit Dank benutzt: J. Grimm, Simrock, Weigand, Andreſen, Wuttke, Hehn, Leunis, A. Ritter von Perger, Mannhard, M. von Strantz, Grube, Maſius, Kummer, Wagener, Ruß, Roßmäßler, Funke, M. von Rathuſis, P. Klein, Schleiden, Robolsky, Warnke, Pröhle, Schreiber, Schwab, Brandt u. m. a.; auch die treffliche Zeitſchrift „Die Natur“ von Dr. Müller, welche beſonders in dem letzten Jahre manche einſchlägliche Mitteilung gebracht, möchten wir nicht unerwähnt laſſen. An alle aber, die ſich für die Idee unſeres Buches intereſſieren, richten wir die herzliche Bitte, etwaige Lücken und Mängel durch freundliche Zuſendung bezüglicher Mitteilungen beſeitigen zu helfen! Wir verſichern im voraus unſere Dankbarkeit!
Und ſo ſchicken wir denn unſere Arbeit mit dem Wunſche hinaus in die Welt, daß ſie in recht vielen Herzen die gleiche Liebe für Gottes ſchöne Natur erwecken möge, die uns ſelbſt bei Abfaſſung unſeres Buches beſeelt hat.
Die freundliche Aufnahme, welche die erſte Auflage gefunden hat, iſt den Herausgebern Veranlaſſung geworden, die geſammelten Stoffe einer gründlichen Durchſicht zu unterwerfen, manches auszuſcheiden, anderes hinzuzufügen. Geäußerte Wünsche ſind nach Möglichkeit berücksichtigt. Bezüglich des Verlangens nach noch größerer Vollſtändigkeit in den Mitteilungen müſſen wir bemerken, daß dieſelbe nicht in dem Plane des Buches liegt, und werden deshalb weitergehende Wünsche auf die im Texte angeführten Quellen verwieſen.
Über die Tendenz des Buches giebt die Vorrede zur erſten Auflage ausführlichen Aufſchluß. Mit hoher Freude hat es uns erfüllt, daß unſere Bestrebungen auch auf der XXVIII. Allgemeinen Deutschen Lehrerversammlung zu Augsburg durch den Schuldirektor Albert Richter-Leipzig einen so beredten Ausdruck gefunden haben. Nach dem Berichte der »Allgemeinen Deutschen Lehrerzeitung« äußerte sich der rühmlichſt bekannte Schulmann in seinem Vortrage „Volkstum und Volksſchule“ in Bezug auf die volkstümliche Geſtaltung der Naturgeſchichte: „Wir ſollten vor allen Dingen auch nicht unterlaſſen, mit unſeren Schülern davon zu reden, wie das Volk mit ſeinem Gemüte die Natur verklärt hat, wie es oft in einem einzigen Namen, mit dem es eine Pflanze benannte, ein Gedicht geschaffen hat, wie es oft mit wunderbarer Schärfe der Beobachtung einem Naturweſen das Charakteriſtiſche ſeiner Erscheinung oder ſeiner Lebensäußerungen abgelauſcht und in dem Namen wiedergegeben hat, wie es Bäume und Blumen mit ſinnigen Sagen umkleidet ..... Das Kind ſoll erfahren, welche Bedeutung eine Pflanze früher im Haushalte des Volkes, in ſeinen Gebräuchen und Sitten gehabt hat, wie dieſe oder jene Pflanze von den Vorfahren heilig gehalten wurde, wie dieſe oder jene ihnen ein Symbol der Freude, der Trauer, der Treue, der Unschuld u. ſ. w. war, während eine andere ihnen als Abbild und Zeichen ſittlicher Verwerflichkeit galt. Solchem Unter-richte werden die Schüler ſtrahlenden Auges beiwohnen, ſie werden fühlen, warum der Lehrer von ſolchen Dingen mit ihnen redet, und ſie werden es dankbar empfinden. Ein verklärender Schein wird ſich verbreiten über Dinge, die ſie ſchon gewußt, aber nicht gewürdigt haben, und dieſer verklärende Schein wird ſich auch über die ausbreiten, von denen ſie im Hause dieſe Kenntnis empfangen haben, ſowie über die Vorfahren, von denen ſolche Kenntnis ererbt iſt und von deren denkendem Geiſte und ſinnigem Gemüte sie Zeugnis ablegt.“
Möge das Buch auf ſeiner neuen Wanderung in Schule und Haus zu den alten Freunden recht viele neue gewinnen!
Überſicht des Inhaltes. --- Seite I. Der deutsche Wald . . . . . . . . . . . . . . A. Becker . . . . . . . . . . . 1 Gruß an den Wald . . . . . . . . . . . . . J. M. Buthmann . . . . . . . . 5 Die Luft ſo ſtill . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Müller . . . . . . . . 5 Im deutſchen Wald . . . . . . . . . . . . . H. Behr . . . . . . . . . . . . 5 Ich sah den Wald sich färben . . . . . . . E. v. Seibl . . . . . . . . . . 6 1. Die Eiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Ja dich nennt man mit Recht . . . . . . . . W. Oſterwald. . . . . . . . . . 6 Aus den Gärten komm ich . . . . . . . . . . F. Hölderlin. . . . . . . . . . 7 Wohl klingt die alte Weise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Ich trat in einen hehren. . . . . . . . . . N. Lenau . . . . . . . . . . . 13 An eine alte Eiche. . . . . . . . . . . . . Fülleborn . . . . . . . . . . . 14 Der schönſte Baum im deutschen Haine . . . K. Pöls . . . . . . . . . . . . 14 Wie ihr zudem Wahn gekommen . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 14 2. Die Buche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Schlanke Säulen ſtehn die Bäume . . . . . . G. Chr. Dieffenbach . . . . . . 18 Die schone Buche. . . . . . . . . . . . . . E. Mörike . . . . . . . . . . . 18 3. Die Linde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Sei mit gegrüßt, o Lindenbaum . . . . . . . Fr. Öſer . . . . . . . . . . . 28 Wo du auch ſtehſt . . . . . . . . . . . . . W. Osterwald . . . . . . . . . 28 Die deutsche Linde . . . . . . . . . . . . C Hoffmann v. Nauborn . . . . . 28 Nachbar Helm und seine Linde. . . . . . . . F. C. Honcamp . . . . . . . . . 29 4. Die Birke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Hell ſchimmerſt du dort oben . . . . . . . W. Apel . . . . . . . . . . . . 36 Der Hausvater und die Birke . . . . . . . . G. Pfarrius . . . . . . . . . . 36 5. Der Ahorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Ahornbäume im Gadmenthal . . . . . . . . . A. Knapp . . . . . . . . . . . 39 6. Die Esche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 7. Die Ulme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Ulme zu Hirſau . . . . . . . . . . . . L. Uhland . . . . . . . . . . . 44 Kunſt und Gunſt . . . . . . . . . . . . . . A. E. Fröhlich . . . . . . . . 45 8. Die Zitterpappel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Als der Herr ans Kreuz . . . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 47 Einſt ging der Herr . . . . . . . . . . . . E. Kauffer . . . . . . . . . . 47 9. Der gemeine Vogelbeerbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 10. Die Tanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Auf des Berges hoher Spitze . . . . . . . . F. Freiliatath . . . . . . . . 55 Tanne, Tanne, o du kühne . . . . . . . . . F. Bäßler . . . . . . . . . . . 55 Schlanke Tanne, trägst den Wipfel . . . . . Müller . . . . . . . . . . . . 56 Tanne mit den dunkeln Zweigen . . . . . . . K. Stelter . . . . . . . . . . 56 Der Baumstamm — ein Stammbaum . . . . . . . E. Roßmäßler. . . . . . . . . . 56
IX Seite 11. Die Föhre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Dort auf der Heide stehet . . . . . . . . . H. Hölty . . . . . . . . . . . 59 Rötlich ſchimmern durchs Tannengrün . . . . H. Lingg . . . . . . . . . . . 59 12. Die Eibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 O alter, düſtrer Eibenbaum. . . . . . . . . A. Tennyſon . . . . . . . . . . 62 13. Der Wacholder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Unter dem Wacholder . . . . . . . . . . . . M. Lange . . . . . . . . . . . 65 14. Der Weißdorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Helles Büſchlein am grünen Rain . . . . . . J. G. Fiſcher . . . . . . . . . 67 In den Dornſtrauch ſchlägt . . . . . . . . K. Pöls . . . . . . . . . . . . 67 Graf Eberhards Weißdorn . . . . . . . . . . L. Uhland . . . . . . . . . . . 67 Kreuzesdorn ſo grün und friſch . . . . . . W. Kritzinger . . . . . . . . . 68 15. Der Haſelſtrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Es wollt’ ein Mägdlein tanzen gehn . . . . Volkslied . . . . . . . . . . . 71 Zart mit purpurnen Fädchen . . . . . . . . Krummacher . . . . . . . . . . 71 Zwiſchen Blättern hängt die Frucht . . . . Hoffmann v. Nauborn . . . . . . 72 Die Haſelrute . . . . . . . . . . . . . . . Gebrüder Grimm . . . . . . . . 72 16. Die Stechpalme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 O wolle nicht den Roſenſtrauch . . . . . . J. V. v. Scheffel . . . . . . . 74 O Leser haſt du je betrachtet . . . . . . . R. Southey . . . . . . . . . . 74 17. Die Miſtel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Das Evangelium iſt das Leben . . . . . . . N. Lenau . . . . . . . . . . . 81 18. Der Epheu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Da, wo der Epheu einmal ſich … . . . . . . W. v. Goethe . . . . . . . . . 83 Epheu und ein zärtlich Gemüt . . . . . . . W. v. Goethe . . . . . . . . . 83 Epheu, Epheu, Wintergrün . . . . . . . . . Krummacher . . . . . . . . . . 83 19. Die Maiblume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Wie ſchlägt im Busch die Nachtigall . . . . M. Lange . . . . . . . . . . . 86 Maienglöckchen läuten wieder . . . . . . . Hoffmann v. Fallersleben . . . 86 Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 20. Die Erdbeere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Die Entstehung der Erdbeere . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 87 Erdbeeten ſammelnd, ſtreiften . . . . . . . K. Pöls . . . . . . . . . . . . 88 21. Der Waldmeiſter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Im Walde grünt ein Edelkraut . . . . . . . J. Wolff . . . . . . . . . . . 90 Maitrank . . . . . . . . . . . . . . . . . H. Seidel . . . . . . . . . . . 90 22. Die Schlüſſelblume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Liebliche Blume . . . . . . . . . . . . . . N. Lenau . . . . . . . . . . . 93 Willkommen mir, Goldblümchen . . . . . . . Chr. v. Schmid . . . . . . . . 93 23. Die Anemonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 ’s war im März . . . . . . . . . . . . . . J. V. v. Scheffel . . . . . . . 95 Was läutet im stillen Thal . . . . . . . . F. Ettig . . . . . . . . . . . 95 24. Die Akelei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 25. Der Kreuz-Enzian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Die Entstehung der Gentianen . . . . . . . Jugendblätter . . . . . . . . . 97 26. Der Diptam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 27. Der Frauenmantel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 28. Die Bibernelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 29. Der gemeine Doſten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 30. Das Tausendgüldenkraut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Wenn das Tauſendgüldenkraut . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 102
X Seite 31. Der Aronsſtab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 32. Der Seidelbaſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Blumen schmücken dich ſchon . . . . . . . . J. Muth . . . . . . . . . . . . 104 33. Die Tollkirſche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Deine Glocken, die roten . . . . . . . . . J. Muth . . . . . . . . . . . . 104 34. Der Türkenbund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 35. Die Farnkräuter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 36. Der Bärlapp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 37. Die Schwämme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 38. Die Mooſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Willst du stille Wunder schauen . . . . . . E. Schemel . . . . . . . . . . 113 Das beſcheiden und ſtill . . . . . . . . . L. M. Büſchenthal . . . . . . . 113 Jeſus und das Moos . . . . . . . . . . . . H. v. Chezy . . . . . . . . . . 114 In des Waldes grünem Haus . . . . . . . . . H. Gäde . . . . . . . . . . . . 115 Das Moos der Bäume . . . . . . . . . . . . G. Pfarrius . . . . . . . . . . 116
II. Feld und Flur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Das Kornfeld . . . . . . . . . . . . . . . H. Maſins . . . . . . . . . . . 117 39. Der Roggen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Es regt auf reifendem Korngefild . . . . . J. Hammer . . . . . . . . . . . 124 Es ſchläft die Luft . . . . . . . . . . . . W. Stamm . . . . . . . . . . . 125 Laß ſtehn die Blume . . . . . . . . . . . . A. Kopiſch . . . . . . . . . . 125 Dem dunkeln Schoß der heil’gen Erde . . . . F. v. Schiller . . . . . . . . 126 Das Lied vom Samenkorn . . . . . . . . . . Krummacher . . . . . . . . . . 126 Das Ährenfeld ein Bild der Schule . . . . . O. Braun . . . . . . . . . . . 127 Der Bauer ſteht vor ſeinem Feld . . . . . . J. Sturm . . . . . . . . . . . 127 Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? . . . . . . . . . . . . . 127 Es wallt das Korn . . . . . . . . . . . . . G. Keller . . . . . . . . . . . 128 Die Kornähre. . . . . . . . . . . . . . . . Gebrüder Grimm . . . . . . . . 128 40. Der Weizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Der Sämann ſtreut . . . . . . . . . . . . . H. Klerke . . . . . . . . . . . 131 Die Kornähre . . . . . . . . . . . . . . . W. Riſch . . . . . . . . . . . 131 Im Feld die vollen Ähren . . . . . . . . . A. Schults . . . . . . . . . . 131 Sieh, wie die goldne Weizenähre . . . . . . H. Zeiſe . . . . . . . . . . . 131 41. Die Gerste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 42. Der Hafer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Das Habermus . . . . . . . . . . . . . . . J. P. Hebel . . . . . . . . . . 135 43. Die Kartoffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Paſteten hin, Paſteten her . . . . . . . . M. Claudius . . . . . . . . . . 142 Einst vom Himmel ſchaute Gott . . . . . . . J. H. Voß . . . . . . . . . . . 142 44. Der Buchweizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Der Buchweizen . . . . . . . . . . . . . . H. C. Anderſen . . . . . . . . 142 45. Der Flachs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Wohl hat Sommer ſich zum Kranze . . . . . . J. Kerner . . . . . . . . . . . 149 Auf, kommt in die Felder . . . . . . . . . Krummacher . . . . . . . . . . 149 Der Flachs . . . . . . . . . . . . . . . . H. C. Anderſen . . . . . . . . 150 Rätſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simrocks „Deutſches Rätſelb.“ . 153 46. Der gemeine Hanf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 47. Der Kümmel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 48. Die Kornblume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Ein Blümlein kenn’ ich gar lieb . . . . . . A. H. Francke . . . . . . . . . 158 Es iſt im kühlen Morgentau . . . . . . . . . . ? . . . . . . . . . . . . . 159 Kornblumen flecht’ ich dir zum Kranz . . . E. v. Geibel . . . . . . . . . 159 XI Seite 49. Der Feldritterſporn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 50. Der Mohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Wie dort gewiegt von Weſten . . . . . . . . L. Uhland . . . . . . . . . . . 162 Ich bin der Mohn, der rote Mohn . . . . . . F. Namann . . . . . . . . . . . 162 51. Die Ackerwinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Die Winde, die am Boden kriecht . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 163 Winde, zarte, flücht’ge Blüte . . . . . . T. A. . . . . . . . . . . . . . 163 Winde, welches Glutverlangen . . . . . . . A. Kopiſch . . . . . . . . . . 164 52. Sommer-Adonisröschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 53. Der Gauchheil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 54. Der Stechapfel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 55. Das Bilſenkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Bilsenkraut war’s, das er aushob . . . . . J. Wolff . . . . . . . . . . . 168 56. Der gefleckte Schierling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 57. Der gute Heinrich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 58. Der große Wegerich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Ich armes Kraut am Weg . . . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 172 59. Die Wegwarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Es wartet ein bleiches Jungfräulein . . . . J. Wolff . . . . . . . . . . . 172 60. Das Johanniskraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Alles iſt im Keim enthalten . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 175 61. Die Schafgarbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 62. Die Diſtel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Zum Wappenbilde wählt’ ich mir . . . . . . O. S. . . . . . . . . . . . . . 178 Alles, was ich vorgedeutet . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 178 63. Die Königskerze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 In den Kranz des Leben flicht . . . . . . . L. Trattinnick . . . . . . . . 180 64. Die Wucherblume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 65. Der Feld-Thymian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 66. Der gemeine Erdrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 67. Das gemeine Hirtentäſchelkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 68. Das Frühlingshungerblümechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Stand eine Blum’ auf dürrer Heid’ . . . . . H. Gäde . . . . . . . . . . . . 183 69. Das Labkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 70. Das Kreuzkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 71. Gemeines Berufskraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 72. Der Storchſchnabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 73. Das Eiſenkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Thräne des Iſis, ſo nannte dich einſt . . . K. P. Conz . . . . . . . . . . 188 74. Der Beifuß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 75. Die Malve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Wieder hab’ ich dich gesehen . . . . . . . L. Uhland . . . . . . . . . . . 191 76. Das Heidekraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Rötlich Kraut bedeckt die Heide . . . . . . H. Gäde . . . . . . . . . . . . 192 Das Blümelein auf der Heide . . . . . . . . Hoffmann v. Fallersleben . . . 192 Es iſt ſo ſtill, die Heide liegt . . . . . Th. Storm . . . . . . . . . . . 193 Hoch auf dein Berg im braunen Mooſe . . . . L. Itzleib . . . . . . . . . . 193
XII Seite 77. Der Ginſter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 O die Ginſterblum’ . . . . . . . . . . . . M. Howitt . . . . . . . . . . . 195 Hier auf dem dürren Grat . . . . . . . . . G. Leopardi . . . . . . . . . . 196 78. Die Kronsbeere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 79. Das Ruhrkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Was blickſt du, bleiches Felſenkind . . . . G. Scherer. . . . . . . . . . . 198 Hoch auf Felſen, nah’ bei Eis . . . . . . . H. Lingg. . . . . . . . . . . . 199 III. Der Garten . . . . . . . . . . . . . . . . . Nach H. Jäger . . . . . . . . . 200 Zum Heiligtum wird uns der Garten . . . . . F. Bodenſtedt . . . . . . . . . 202 80. Der Apfelbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Apfelblüte. . . . . . . . . . . . . . . . . F. Freiligrath . . . . . . . . 207 Der Apfelschnitz . . . . . . . . . . . . . K. Simrock . . . . . . . . . . 208 Die Apfelbäume . . . . . . . . . . . . . . J. Sturm . . . . . . . . . . . 208 Die Einkehr . . . . . . . . . . . . . . . . L. Uhland . . . . . . . . . . . 208 Der Apfel fällt . . . . . . . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 208 81. Der Birnbaum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Der blühende Birnbaum . . . . . . . . . . . Fr. Kirchner . . . . . . . . . 212 Der Birnbaum auf dem Walſerfeld . . . . . . A. v. Chamiſſo . . . . . . . . 212 Vorzeitiger Frühling . . . . . . . . . . . O. Fr. Gruppe . . . . . . . . . 213 82. Der Sauerkirschbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Wie prangt der Kirschbaum . . . . . . . . . Krummacher . . . . . . . . . . 215 Des Kirſchbaums Gäſte . . . . . . . . . . . E. Lauſch . . . . . . . . . . . 216 83. Der Pflaumenbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Der Pflaumenregen . . . . . . . . . . . . . Fr. Güll . . . . . . . . . . . 217 84. Die falſche Akazie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Akazien, ihr ſchönen . . . . . . . . . . . Petöfi . . . . . . . . . . . . 218 85. Die Kornelkirſche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 86. Die Aprikoſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Sieh, verblüht sind schon die Roſen . . . . R. v. Gottſchall . . . . . . . 219 87. Der Walunſbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Es grünet ein Nußbaum . . . . . . . . . . . J. Moſen . . . . . . . . . . . 222 88. Der Lebensbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 Als Adam lag im Todeskampfe . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 223 89. Der Holunder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 Getreue Nachbarn . . . . . . . . . . . . . Volksblatt . . . . . . . . . . 228 Seh’ ich, Holunder, dich ſtehn . . . . . . W. Oſterwald . . . . . . . . . 229 Mädchen, anf mit euren Körbchen . . . . . . Harries . . . . . . . . . . . . 229 90. Die Roßkastanie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Wie viel funkelnde Lichter . . . . . . . . W. Oſterwald . . . . . . . . . 230 Die Roßkaſtanie hat . . . . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 230 91. Die Traubenkirsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 Wer hat die weißen Tücher . . . . . . . . . W. Müller . . . . . . . . . . . 230 92. Der Maulbeerbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Von neuem hatteſt du dich grün . . . . . . R. Waldmüller . . . . . . . . . 232 93. Die Cypreſſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 Die Cypresse iſt der Freiheit Baum . . . . F. Bodenſtedt . . . . . . . . . 232 Matt erſcheinſt du und heimwehkrank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Symbolik der Farben . . . . . . . . . . . . Herloßſohn . . . . . . . . . . 234 94. Die Nieswurz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Tochter des Waldes . . . . . . . . . . . . E. Mörike . . . . . . . . . . . 236 Sei mir gegrüßt, du ſchöne, ſtille Blume . M. Lange . . . . . . . . . . . 236
XIII Seite 95. Das Schneeglöckchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Schneeglöckchen, einem Elfchen gleich . . . P. Klein . . . . . . . . . . . 237 Der Lenz will kommen . . . . . . . . . . . G. Scheuerlin . . . . . . . . . 238 Es hat die Sonn einmal gelacht . . . . . . O. Heubner . . . . . . . . . . 238 Auf den Fluten ausgebreitet . . . . . . . . K. Stelter . . . . . . . . . . 238 96. Der Safran. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Goldene Flämmchen . . . . . . . . . . . . . P. Klein . . . . . . . . . . . 239 Krokus, Sohn des Morgenlandes . . . . . . . J. V. v. Scheffel . . . . . . . 240 97. Die Hyacinthe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Schlank auf schlankem Blütenſtengel . . . . J. N. Vogl . . . . . . . . . . 242 98. Die Narciſſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 O Nymphe, sprach Narciſſus . . . . . . . . A. W. Schlegel . . . . . . . . 243 99. Die Tulpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 Andre mögen andre loben . . . . . . . . . . A. v. Platen . . . . . . . . . 245 Von einer Tulpenzwiebel . . . . . . . . . . A. Grün . . . . . . . . . . . . 246 100. Die Kaiserkrone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Frühlingsbotin Kaiserkrone . . . . . . . . Ferd. Bäßler . . . . . . . . . 248 Liebe Mutter, Kaiſerkrönchen . . . . . . . A. Franz . . . . . . . . . . . 248 101. Das Veilchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Holde Blume, die noch geſtern . . . . . . . Ferd. Bender . . . . . . . . . 254 Sei mir gegrüßt im dunkeln Moose . . . . . J. C. Biernatzki . . . . . . . 254 Veilchen, unter Gras verſteckt . . . . . . Hoffmann v. Fallersleben . . . 254 Die blauen Frühlingsaugen . . . . . . . . . H. Heine . . . . . . . . . . . 254 102. Das Stiefmütterchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Hellgelb und dunkelblau . . . . . . . . . . Chr. v. Schmid . . . . . . . . 256 103. Die Roſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Ursprung der Roſe . . . . . . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 272 Ewig trägt im Mutterſchoße . . . . . . . . F. Hölderlin . . . . . . . . . 273 Roſe, erblühend am Frühlingshag . . . . . . H. Stadelmann . . . . . . . . . 273 Die Monatsroſe . . . . . . . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 273 Die weiße Roſe . . . . . . . . . . . . . . K. Pöls . . . . . . . . . . . . 273 Geduld bringt Rosen . . . . . . . . . . . . W. Wackernagel . . . . . . . . 274 Nachtigall und Roſe . . . . . . . . . . . . F. v. Sallet . . . . . . . . . 274 Die halboffene Roſe . . . . . . . . . . . . A. Stöber . . . . . . . . . . . 275 Lebensworte . . . . . . . . . . . . . . . . A. E. Fröhlich . . . . . . . . 275 Rätſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Auch deine Roſen blüh’n einmal . . . . . . H. Olbermann . . . . . . . . . 276 Eliſabeths Roſen . . . . . . . . . . . . . L. Bechſtein . . . . . . . . . 276 Roſe im Staube . . . . . . . . . . . . . . K. Gerok . . . . . . . . . . . 277 104. Die Myrte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 Der Brautkranz . . . . . . . . . . . . . . G. Jahn . . . . . . . . . . . . 279 105. Der gemeine Buchsbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 106. Die Lilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 Du ſchöne Lilie auf dem Feld . . . . . . . A. J. Ph. Spitta . . . . . . . 284 Ich leid’ es wohl, daß du der Roſe . . . . M. Lange . . . . . . . . . . . 284 Schöne Silberblüte. . . . . . . . . . . . . Chr. v. Schmid . . . . . . . . 285 Seht die Lilien ans dem Feld . . . . . . . W. Greef . . . . . . . . . . . 285 Die Todeslilie zu Korvei . . . . . . . . . L. Wieſe . . . . . . . . . . . 285 107. Die Schwertlilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 Mannestreu’ nennt man . . . . . . . . . . . K. P. Conz . . . . . . . . . . 287 Die Entstehung der Schwertlilie . . . . . . F. Günther . . . . . . . . . . 287 108. Das gebräuchliche Seifenkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 In meinem Gärtchen lachet . . . . . . . . . J. Moſen . . . . . . . . . . . 289
XIV Seite 109. Die Nelke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 O Nelke, die noch gestern . . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 291 110. Die Putenje . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 111. Der Goldlack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 112. Die Levkoje . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 Üppig bat die Natur dich gebaut . . . . . . J. Muth . . . . . . . . . . . . 294 113. Der Reſeda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 Dein Duft iſt ſüß und mild . . . . . . . . J. F. Schink . . . . . . . . . 295 114. Der Rosmarin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 Aus des ſtillen Gärtchens Frieden . . . . . L. Brachmann . . . . . . . . . 297 115. Braut in Haaren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 „Braut in Haaren“, ſo biſt du genannt . . . R. Bunge . . . . . . . . . . . 299 116. Das Löwenmaul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 An Blumen freut sich mein Gemüte . . . . . N. Lenau . . . . . . . . . . . 300 117. Das Geißblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 An eine Geißblattrauke . . . . . . . . . . A. v. Platen . . . . . . . . . 300 118. Die Nachtviole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 Warum biſt du aufgewacht . . . . . . . . . L. Pfau . . . . . . . . . . . . 301 In dunkeln Nächten haucht . . . . . . . . . W. Kilzer . . . . . . . . . . . 302 119. Der Eisenhut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 Glänzend belaubt . . . . . . . . . . . . . K. Fulda . . . . . . . . . . . 302 Der Blumen Rache . . . . . . . . . . . . . F. Freiligrath . . . . . . . . 303 120. Die Ringelblume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 Blumenbotſchaft . . . . . . . . . . . . . . R. Reinick . . . . . . . . . . 304 121. Die Sonnenblume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 Die Sonnenblume liebt das Licht . . . . . . J. Terſteegen . . . . . . . . . 305 Die Sonnenblume dort oben . . . . . . . . . G. Scheuerlin . . . . . . . . . 305 O Roſen, die mit Ruhme . . . . . . . . . . E. v. Geibel . . . . . . . . . 305 122. Die Georgine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 Warum ſo ſpät erſt, Georgine . . . . . . . H. v. Gilen . . . . . . . . . . 307 123. Die Aſter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Die Aſtern ſind der Fluren Sterne . . . . . E. Proſch . . . . . . . . . . . 308 Lieb iſt mir gar manche Blume . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 308 Sterne ſind Blumen am Himmelsazur . . . . . Gerok . . . . . . . . . . . . . 309 121. Das Singrün . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 In der Winterszeit . . . . . . . . . . . . E. N. . . . . . . . . . . . . . 310 125. Der Weinstock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 Am Rhein, am grünen Rhein . . . . . . . . . E. v. Geibel . . . . . . . . . 314 Rebe und Rote . . . . . . . . . . . . . . . W. Wackernagel . . . . . . . . 319 Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simrock . . . . . . . . . . . . 319 Wenn längſt im warmen Sonnenſchein . . . . Zusner . . . . . . . . . . . . 319 Dionyſos und ſeine Rebenzucht . . . . . . . Fr. Bodenstedt . . . . . . . . 320 Die wandernde Traube . . . . . . . . . . . J. Sturm . . . . . . . . . . . 320 126. Die Johnnisbeere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321 127. Die Erbse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 128. Die Bohne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Seinen Schülern verbot Pythagoras . . . . . J. Muth . . . . . . . . . . . . 327 129. Die Linse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 130. Sellerie und Petersilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 Es waren einmal zwei Kinder . . . . . . . . Th. v. Gumpert . . . . . . . . 329
XV Seite 131. Der Dill . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 132. Der Lattich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330 133. Der Rhabarber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330 131. Der Lauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? . . . . . . . . . . . . 335 135. Die Möhre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 136. Der Rettich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 137. Der Kohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 Rätſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simrock, „Deutſches Rätſelbuch“ 340 Das Krautſammeln . . . . . . . . . . . . . E. J. Freunthaller . . . . . . 340 138. Der Hopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 Für den Hopfen wähl’ aus nur . . . . . . . Tuſſer . . . . . . . . . . . . 342 Die Hopfenranke . . . . . . . . . . . . . . K. Hoffmann v. Nauborn . . . . 343 139. Der Kürbis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 Kürbis und Eiche . . . . . . . . . . . . . A. E. Fröhlich . . . . . . . . 344 140. Die große Brenneſſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 Das Neſſelkraut 1ſt bitter . . . . . . . . Volkslied . . . . . . . . . . . 347 Neſſelblüte . . . . . . . . . . . . . . . . J. Novelli . . . . . . . . . . 348 Wenn ihr an Neſſeln ſtreifet . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 313 141. Der gemeine Andorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 142. Der Nachtſchatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 143. Die Zaunrübe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 Zaunrübe und Klee . . . . . . . . . . . . . E. M. Arndt . . . . . . . . . . 351 144. Das Schellkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 145. Der Löwenzahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 Ihr goldnen Blumen . . . . . . . . . . . . L. Maurer . . . . . . . . . . . 353 146. Gemeiner Hauslauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 IV. Die Wiese . . . . . . . . . . . . . . . . . . H. Maſius . . . . . . . . . . . 356 Heuernte, schönste Zeit . . . . . . . . . . G. Schwab . . . . . . . . . . . 358 Das erſte Sommergras . . . . . . . . . . . M. Greif . . . . . . . . . . . 359 147. Die Weide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 Laub, Zweig’ und Äſte läßt die Tranerweide. A. Kopiſch . . . . . . . . . . 360 Die Trauerweide . . . . . . . . . . . . . . Junge . . . . . . . . . . . . . 363 Horch, die Erinnerung . . . . . . . . . . . W. Müller v. Königswinter . . . 364 Als des Schöpfers Allmachtsruf . . . . . . Chr. Hackenschmidt . . . . . . 365 Lieber, ſchlanker Baum der Thränen . . . . Carmen Sylva . . . . . . . . . 365 148. Die Pappel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 Italienische Pappel . . . . . . . . . . . . H. Maſius . . . . . . . . . . . 367 Da ſtehen ſie am Wege nun . . . . . . . . . Fr. Ruckert . . . . . . . . . . 368 Still ſtrebt die Pappel in die Höh’ . . . . Th. Hegener . . . . . . . . . . 368 149. Die Erle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368 150. Das Gras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 Du junges Grün, du friſches Gras . . . . . J. Kerner . . . . . . . . . . . 370 Das Zittergras . . . . . . . . . . . . . . Emma N. . . . . . . . . . . . . 373 151. Die Blumenbinſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 Hoch auf kräftigem Stengel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 152. Roter Wiesenklee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375 Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nach Kellner . . . . . . . . . 378 Der rote Klee . . . . . . . . . . . . . . . C. Her . . . . . . . . . . . . 378
XVI Seite 153. Sumpfdotterblume und Wieſenschaumkraut . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 154. Die Bärenklau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 155. Die Herbstzeitlose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 Es steht im Nebelduft . . . . . . . . . . . Trinius . . . . . . . . . . . . 382 Welch eine Pflanze . . . . . . . . . . . . Fr. Rückert . . . . . . . . . . 382 156. Der Salbei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 Ich hab’ eine alte Muhme . . . . . . . . . A. Grün . . . . . . . . . . . . 382 157. Die Orchideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 158. Teufelsabbiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 Gottesgnade . . . . . . . . . . . . . . . . L. Fiſcher . . . . . . . . . . 385 159. Der Gundermann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387 Du Gundelrebe an dem Bach . . . . . . . . . L. Trattinnick . . . . . . . . 387 160. Der Sonnentau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 161. Der Ehrenpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 Ehrenpreis iſt eine Pflanze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390 162. Der Alant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390 163. Der Baldrian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 164. Das Vergißmeinnicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 Als unſer Herr . . . . . . . . . . . . . . . . ? . . . . . . . . . . 393 Ich kenn’ ein Blümlein . . . . . . . . . . W. Henſel . . . . . . . . . . . 396 Freundlich glänzt an ſtiller Quelle . . . . C. Münchler . . . . . . . . . . 396 Es blüht ein ſchönes Blümchen . . . . . . . Hoffmann v. Fallersleben . . . 396 Sei gegrüßet, kleine Blume . . . . . . . . J. G. v. Herder . . . . . . . . 397 „Mich ſoll es wundern“ . . . . . . . . . . J. Wolff . . . . . . . . . . . 397 165. Das Marienblümchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 Es blüht ein ſchönes Blümelein . . . . . . E. M. Arndt . . . . . . . . . . 400 Novembernebel lagern . . . . . . . . . . . Ad. Peters . . . . . . . . . . 400 166. Die Wasserpest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 167. Die Seeroſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402 Die ſtille Waſſerroſe . . . . . . . . . . . E. v. Geibel . . . . . . . . . 403 Schwanenweiß der Flut entſtiegen . . . . . Herzog Eugen v. Würrtemberg . . 405 Alphabetiſches Register der Pflanzennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406
Alphabetiſches Register der Pflanzennamen Seite Aronstab 102 Abies 49 Abthon 107 Acanthus 380 Acer 37 Achillea 175 Ackerbohne 324 Acker-Quecke 373 Ackerwinde 163 Aconitum 302 Adamsbaum 41 Adebarblom 287 Aderkraut 171 Adlerfarn 106 Adonis 164 Aesculus 229 Aglei 95 Ahorn 37 Aira 372 Akazie, falsche 217 Akelei 95 Alant 390 Abrauch 182 Alchemilla 99 Alchimistenkraut 99 Allium 331 Allermannsharnisch 332 Alnus 368 Alpenranke 350 Alpenrose 193 Alpenstrauch 230 Alraunswurzel 350 Amselblümli 237 Anacharis 166 Anagallis 165 Anastatica 259 Anemone 93 Anethum 329 Andorn 348 Antirrhinum 299 Apfelbaum 202 Aprikose 219 Apium 328 Aquilegia 95 Armer Leite Wetterglas 165 Artemisia 189 Arum 102 Asperula 88 Asplenium 107 Aſter 307 Atropa 104 Avea 134 Babbel 190 Baldgreis 185 Baldrian 391 Bangenkraut 169 Bartnelke 289 Baum der Heren 221 Bärenklau 380 Bärenlauch 333 Bärlapp 110 Beifuß 189 Bellis 398 Belinuntia 167 Bergeppich 328 Berufskraut 185 Besenginster 195 Betula 30 Beutlschneider 183 Beutelschneiderkraut 182 Beutlschnötterkraut 182 Bibernelle 99 Bilsenkraut 167 Binse 371 Birke 30 Birnbaum 209 Birnbaum, eiserner 211 Bisamdistel 177 Bittersüß 349 Blumenbinse 374 Blutauge 164 Blutbuche 16 Blutströpfle 164 Bohne 324 Bolle 332 Botumus 374 Bovist 112 Barchdistel 177 Bram 195 Brassica 337 Braut in Haaren 297 Brautkraut 182 Brennende Liebe 288 Brennessel 345 Brennkraut 179 Briza 373 Brochkraut 388 Bromus 373 Bryonia 250 Buche 15 Buchsbaum 280 Buchweizen 142 Buschwindröschen 93 Buffbohne 324 Bullkraut 388 Butterblume 352 Buxus 280 Bütelbetrüger 183 Calendula 304 Caltha 380 Cannabis 153 Capsella 182 Cardamine 380 Carduus 177 Carlina 176 Carum 155 Centaurea 156 Cheiranthus 292 Chelidonium 352 Chenopodium 170 Christrose 234 Chrysanthemum 180 Cichorium 172 Cicuta 169 Cochliaria 336 Colchicum 381 Conium 169 Convalllaria 84 Convolvulus 163 Cornus 218 Crylus 68 Crataegus 65 Crocus 239 Cucurbita 243 Cupressus 232 Cypresse 232 Cypripedium 384 Dachwurz 354 Dahlia 306 Daphne 103 Datura 166 Daucus 335 Delphinium 159 Deutsche Sonne 306 Dianthus 289 Dictamnus 98 Dill 329 Dipsacus 176 Diptam 98 Dirlitze 218 Distel 176 Dodecatheon 91 Dohrt 373 Donnerbart 354 Donnernessel 345 Donnerrebe 387 Donnerrose 193 Donnerwurz 354 Dorant 348 Dorst 373 Dost 100 Dosten 100 Dörling 218 Draba 183 Drachenbaum 230 Dreiblatt 375 Dreifaltigkeitsblümchen 255 Drosera 388 Durant 348 Durd 373 Düllkraut 169 Dürlitze 218 Duft 100 Eberesche 48 Eberraute 189 Eberwurz 176, 177 Edelweiß 198 Ehrenpreis 389 Eibe 59 Eiche 7 Eisenkraut 187 Elfenbaum 230 Elfenblut 174 Elfenhandschuh 96 Elfenrauch 182 Elfenschuh 96 Eller 368 Elme 43 Elodea 401 Engelblümchen 198 Engelsüß 106 Enzian 96 Epheu 82 Eppich 328 Erbse 322 Erdbeere 86 Erdrauch 182 Erica 191 Erigeron 185 Erle 368 Ervum 327 Eryngium 177 Erythraea 101 Esche 40 Eselspflaume 216 Espe 45 Ewigheu 82 Fagus 15 Farnkraut 105 Faseln 326 Fasseln 326 Faules Lieschen 165 Färber-Wau 295 Felber 359 Feldahorn 37 Feldmohn 161 Feld-Poleich 181 Feldrittersporn 159 Feldröschen 164 Feld-Thymian 181 Fetthenne 354 Feuerblume 162 Feuerrösel 164 Fisaderbläder 171 Filices 105 Fisolen 326 Flachs 144 Fleuchteufel 174 Flieder 224 Föhre 57 Fragaria 86 Frauenmantel 99 Frauenschuh 384 Frauentreue 287 Fraxinus 40 Freier Baum 232 Freierskraut 182 Fricktau 388 Friggagras 384 Fritillaria 247 Frowentrübli 354 Frühlingshungerblümchen 183 Fumaria 182 Funginae 111 Fußtapfen der Weißen 171 Förblom 162 Galanthus 237 Galium 183 -- 407 -- Gartenbohne 326 Gartenrittersporn 160 Gauchheil 165 Gänseblümchen 398 Geekraut 96 Gefleckter Schierling 169 Geißblatt 300 Gelbveiglein 292 Geldbeutel 182 Genista 194 Gentiana 96 Geranium 186 Gerste 132 Gerstenpflaume 216 Georgine 306 Geweihtes Kraut 188 Gichtbaum 321 Gichtbeere 321 Gichtrose 292 Gichtstock 321 Gideonswurz 388 Ginster 194 Glechoma 387 Glücksmännlein 332 Gnaphalium 197 Goldlack 292 Goldwurz 105 Gottesgnadenkraut 187 Gotteshemdchen 163 Gotteshilfe 348 Gottvergeß 348 Götterhilfe 334 Grabblume 189 Grangelbeere 197 Grannbeere 197 Gras 370 Greisenkraut 185 Greiskraut 185 Greiswurz 185 Gretel im Busch 298 Grundheil 390 Gundelrebe 387 Gundermann 387 Gundrebe 387 Guter Heinrich 170 Gutkraut 348 Gürtelkraut 110 Haarfarn 107 Hafer 134 Halbmensch-Pflanze 351 Hanf 153 Hansel am Wege 298 Hartenaue 174 Hartheu 174 Hartriegel 218 Haselstrauch 68 Hauslaub 354 Hauslauch 353 Hedera 82 Heidekraut 191 Heil aller Schaden 96, 390 Heil aller Welt 390 Heilkraut 382 Heilige Pflanze 188 Helfkraut 348 Helianthus 304 Helleborus 235 Herlitze 218 Herbstzeitlose 381 Hernschen 218 Herrgottsbrot 375 Herrgottsschub 384 Herzfreude 88 Hesperis 301 Herenbaum 230 Herenmehl 110 Hilfwurz 332 Himmelbrand 179 Himmelfahrtblume 198 Himmelsbrot 375 Himmelsschwertel 286 Himmelsstengel 96 Himmelströpfchen 94 Hollerkenstruk 224 Holunder 224 Hopfen 342 Hordeum 132 Hornstrauch 218 Hornungsblume 237 Hörlitze 218 Humulus 342 Hundsbeer 350 Hühnertod 167 Hülſebusch 73 Hyacinthe 240 Hyacinthus 240 Hyoscyanmus 167 Hypericum 173 Ilex 72 Ilme 43 Immergrün 82, 309 Immortelle 197 Inula 390 Iris 286 Irrkraut 109 Isenkraut 187 Jagerteufel 174 Jakobskraut 185 Jelängerjelieber 300, 349 Jesus-Christus-Wurzel 107 Johannisbeere 321 Johannisblume 180 Johannisblut 174 Johanniskraut 173 Juelhalm 372 Juglans 219 Jungfer im Busch 297 Jungfer im Grünen 297 Jungfrauengras 373 Jungfrauenkrone 309 Juniperus 62 Junothräne 187 Jupiterbart 354 Jupiterblume 255 Kaddig 63 Kaiser-Dahlia 306 Kaiserkrone 247 Kandelkraut 181 Kardendistel 176 Karsdistel 176 Kartoffel 138 Katzenkraut 391 Katzenlieb 391 Katzenwurzel 391 Käsepappel 190 Keilekenbaum 224 Keiseken 224 Kellerhals 103 Kerze 179 Kettenblume 352 Kiefer 58 Kirsche 213 Klapperblume 162 Klapperrose 162 Klatschblume 161 Klatschmohn 161 Klatschrose 161 Klee 375 Knabenkraut 383 Knickel 63 Kniel 63 Knirk 63 Knoblauch 334 Kohl 337 Kornblume 156 Kornelkirsche 218 Königskerze 179 Körschenswurz 350 Kranewit 63 Kraut 337 Kreuz-Enzian 96 Kreuzkraut 185 Kreuzwurz 96 Kronsbeere 197 Kuckucksblume 383 Kudelkraut 181 Küchenschelle 93 Kürbis 343 Labkraut 183 Lactuca 330 Lambertsnuß 68 Lattich 330 Laufende Distel 177 Lauch 331 Lebensbaum 222 Leberblümcehn 93 Leberkraut 89 Leontodon 352 Levkoje 293 Liebesgras 373 Lilie 281 Lilium 105, 281 Linde 19 Linse 327 Linum 144 Lockenweide 361 Lonicera 300 Löwenmaul 299 Löwenzahn 352 Lycopodium 110 Machandelbom 63 Macholder 63 Magdelenenrose 263 Magyarenbaum 217 Maiblum 84 Majoran 101 Malva 190 Malve 190 Mandragora 350 Marguerite 399 Marienblümchen 398 Mariendistel 176 Marienthräne 384 Marrubium 348 Maßholder 37 Masliebchen 398 Matthiola 293 Mauerraute 107 Maulbeerbaum 231 Männertreu 177 Meerrettich 336 Meeßke 89 Meiserich 89 Melanchthonbirne 211 Merecurialis 170 Meserich 89 Mistel 75 Modelgeer 96 Mohn 161 Monatsrose 266 Monstranz-Fisolen 327 Moos 112 Morus 231 Möhre 335 Mösch 89 Möste 89 Mugwurz 189 Mummel 402 Mummelkrone 402 Musci 112 Mutter Gottes Triakbecher 163 Mutterkraut 348 Mühmchen 402 Mümmel 402 Mümmelchen 402 Mümmelken 402 Myrte 277 Myosotis 392 Myrtus 277 Nachtschatten 349 Nachtviole 301 Napoleonsweide 361 Narcisse 242 Narcissus 242 Nelke 287 Nessel 345 Nieswurz 235 Nigella 297 Nirblume 402 Nußpflaume 216 Nymhaea 402 Odinsauge 390 Odinkopf 390 Odoljan 391 Orichideae 383 Orchis 384 Orchis, spinnenähnliche 384 Origanum 100 Osterblume 396 Ottilienkraut 161 Paeonia 292 Papaver 161 Pappel 190, 365 Paproschkraut 110 Pensée 256 perunika 287 Petersilie 328 Pfaffenröhrlein 353 Pfingstrose 292 Pflaumenbaum 216 Pfriemenkraut 194 Phaseolus 324 Pimpinella 99 Pinus 57 Pirus 202 Pisum 322 Plantago 170 Polei 181 Polygonum 142, 298 Polypodium 106 Populus 45, 365 Preißelbeere 197 Priesterkragen 180 Primula 90 Prunus 213 Pteris 106 Puntenje 292 Pyramidenpappel 366 Quandel 181 Queckenbom 48 Queckenholder 63 Quendel 181 Quercus 7 Quitschbeerbaum 48 Quitsche 48 -- 408 -- Raddistel 177 Rainette 202 Ramschel 333 Raphanus 336 Rapistrum 177 Rasenwurzel 167 Rechbaum 63 Recholder 63 Regenblume 304 Relek 175 Relitz 175 Rels 175 Reseda 294 Rettich 336 Rhabarber 330 Rheum 330 Rhododendron 193 Ribbkenblatt 171 Ribes 321 Ringelblume 304 Rizinus 344 Robinia 217 Roggen 120 Rohr 372 Rosa 257 Rose 257 Rose von Jericho 259 Rosenprophet 249 Roßkastanie 229 Rosmarin 295 Rosmarinus 295 Roßpappel 190 Rote Miere 165 Roter Hühnerdarm 165 Roter Steinbrech 107 Röhlk 175 Rölleke 175 Ruhrkraut 197 Ruprechtskraut 187 Rüster 43 Saatwucherblume 180 Safran 239 Salat 330 Saatbohne 326 Salbei 382 Salix 359 Salomonsſiegel 85 Salvia 382 Sambucus 224 Saponaria 288 Satansfinger 384 Saubohne 324 Sauerkirschbaum 213 Saurebe 350 Scabiosa 385 Schafgarbe 175 Schalotte 331 Schellkraut 352 Schilf 372 Schindenkraut 182 Schindkraut 352 Schinekraut 352 Schinken 182 Schlafkraut 167 Schlüsselblume 90 Schmele 372 Schmiele 372 Schneeglöckchen 237 Schneerose 235 Schnittbohne 326 Schuppenfarn 107 Schwalbenwurz 352 Schwanenblume 402 Schwarzerle 368 Schwarzpappel 366 Schwämme 111 Schwertbohne 326 Schwertlilie 286 Schwindwurz 352 Schwulstkraut 185 Secale 120 Seckeldieb 183 Sedum 354 Seelilie 402 Seerose 402 Seidelbast 103 Seifenkraut 288 Seifenwurzel 288 Sellerie 328 Sempervivum 353 Senecio 185 Sieglauch 332 Siegmünze 348 Siegwurz 332 Silberpappel 366 Silberschild 399 Silybum 176 Simeonswurz 190 Sinau 99 Sindau 99 Singrün 309 Sinnau 99 Sohlenkraut 171 Sohn vor dem Vater 381 Solanum 138, 349 Sommer-Adonis-Röschen 164 Sonnenblume 304, 352 Sonnentau 99, 388 Sorbus 47 Spartium 194 Speerenstich 96 Spechtwurz 89 Springwurzel 85, 98 Stabwurz 189 Stangenbohne 326 Stechapfel 166 Stecheiche 72 Stechpalme 72 Steenblom 198 Steineppich 328 Steinfilge 328 Sternleberkraut 89 Stiefmütterchen 255 Stinkteufel 350 Storchblume 287 Storchschnabel 186 Strauchkohl 337 Studentennelke 289 Sumpfdotterblume 380 Sumpfeppich 328 Tanne 49 Taschendieb 182 Tatarenseife 288 Tauront 348 Tausendgüldenkraut 101 Tausendschön 398 Taxus 59 Täschlikraut 182 Täuberle im Nest 302 Teichrose 402 Teufelsabbiß 385 Teufelsauge 167 Teufelshand 384 Teufelspeterling 169 Thorheim 302 Thorhut 302 Thränen der Frigga 388 Thränen der Isis 187 Thränen der Maria 388 Thränenweide 360 Thrudenbeutel 112 Thuja 222 Thymus 181 Tilia 19 Tollkirsche 104 Tollkörfel 169 Tollkraut 167 Tort 373 Totenblätter 309 Totenblume 282, 304 Totenblümli 309 Totenkopf von Urach 384 Totenkraut 309 Totenmyrte 279, 309 Totenviole 309 Traubenkirsche 230 Traubenweide 360 Trespe 373 Trifolium 375 Triticum 129 Tripmadame 355 Tulipa 243 Tulep 243 Türkenbund 105 Twiesel 214 Tyrhelm 301 Ulme 43 Ulmus 43 Unholdenbaum 230 Unholdenkerze 179 Urtica 345 Unruh 177 Unserer lieben Frauen Bettstroh 183 Unserer lieben Frauen Handlein 384 Unserer lieben Frauen Handschuh 96 Unserer lieben Frauen Zähre 384 Vaccinium 197 Valeriana 391 Veilchen 249 Velandsurt 391 Venusader 187 Venusschuh 384 Venuswagen 302 Verbascum 179 Verbena 187 Vergißmeinnicht 392 Veronica 389 Vicia 324 Vinca 309 Viola 249 Viscum 75 Vitis 310 Vogelbeere 47 Vogelnest 336 Wacholder 62 Wandelbare, die 294 Waldmeister 88 Walnußbaum 219 Walkerbeere 104 Warzenkraut 352 Wasserhydra 401 Wasserlilie 402 Wassermuhme 402 Wasserpest 401 Wasserschierling 169 Wegblätter 171 Wegebreit 171 Wegerich 170 Wegewerte 172 Wegseite 249 Wegtritt 171 Weichsel 214 Weide 359 Weinkraut 110 Weinstock 310 Weißdorn 65 Weiße Leuchte 348 Weißes Mädchen 180 Weizen 129 Weltsandale 384 Wedewurz 236 Wermut 189 Wetterbaum 41 Wetterröschen 191 Weymouthskiefer 59 Wiede 359 Wiederthon 107 Wigenkraut 190 Wiesenklee, roter 375 Wiesenschaumkraut 380 Windsbock 177 Wintergrün 82 Wodanshaupt 390 Wohlgemut 101 Woldmeester 89 Wolfskraut 302 Wollkraut 179 Wucherblume 180 Wundbaum 40 Wunderbaum 344 Wunderblume 250 Wunschkraut 188 Wurstkraut 101 Wünschelrute 70 Wünschelsame 108 Wüterich 169 Zauberwurzel 350 Zauberpflanze der Circe 350 Zaunrübe 350 Zehrwurz 102 Zeigwurz 103 Zeitlose 381 Zellernuß 68 Zigeunerkraut 167 Zittergras 373 Zitterpappel 45 Zuckerbrödli 375 Zuckerbrot 375 Zwergbohne 327 Zwetsche 216 Zwiebel 332 Zwiesel 217 Zwölfgötterblume 91