Grasfrosch – Rana temporaria Linnaeus 1758
Deutscher Name: Grasfrosch Namensherkunft/Etymologie: „rana“ < lat.: Frosch
Etwas plump wirkender Frosch. Schnauze seitlich betrachtet stumpf. Bauchseite gefleckt, Rücken hellbraun, rötlich- bis gelbbraun, häufig mit dunklen Flecken und keine mittige helle Rückenlinie.
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Diagnose: Die Färbung von Grasfröschen kann sehr variabel sein, stark gefleckte Exemplare kommen auch vor. Kopf breit, Schnauze kurz und rund, Hinterbeine sind kürzer als die der anderen Braunfrösche. Fersenprobe: Fersengelenk des nach vorne vorsichtig umgelegten Beins überragt die Schnauzenspitze nicht, sonder reicht nur bis zum Auge. ø Trommelfell ≤ 3/4 ø Auge. Länge: ♂♂/♀♀ bis 11.0 cm
. Rufe (Chor)
(i), Rufe (unter Wasser)
(i).
Ähnliche Arten: Springfrosch (Rana dalmatina),
Moorfrosch (Rana arvalis)
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Stumpfe Schnauze von der Seite betrachtet (♀).
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Stumpfe Schnauze von der Seite betrachtet (♂).
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Erwachsenes Weibchen in rötlicher Färbung.
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Klammerhaltung (Amplexus) des Männchens mit Weibchen.
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Klammerhaltung (Amplexus) des Männchens mit Weibchen.
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Weibchen in Rückenansicht.
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Männchen in Rückenansicht.
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Bauchansicht (Photo: Paul Bachhausen)
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Bauchansicht (Photo: Paul Bachhausen)
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
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Frosch im Sommerhabitat.
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Larve im Natürlichen Lebensraum.
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Vorkommen & Bedrohung
Geographische Verbreitung:
Verbreitungsgebiet des Grasfrosches –
Rana temporaria
Schutzstatus: Geschützt.