Caltha palustris – Sumpfdotterblume (JKI-Pflanzenportraits): Unterschied zwischen den Versionen

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'''''Caltha palustris''''' L., die '''Sumpfdotterblume''', gehört zur Familie der Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse). Die englischen Namen sind '''Marsh Marigold, Kingcup, Cowslip'''. [https://gd.eppo.int/taxon/CTAPA EPPO-Code CTAPA.]
 
'''''Caltha palustris''''' L., die '''Sumpfdotterblume''', gehört zur Familie der Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse). Die englischen Namen sind '''Marsh Marigold, Kingcup, Cowslip'''. [https://gd.eppo.int/taxon/CTAPA EPPO-Code CTAPA.]
  
Die Sumpfdotterblume ist in Europa und Asien bis nach China und Japan heimisch, [https://plants.usda.gov/home/plantProfile?symbol=CAPA5  sowie in Nordamerika.] Sie wächst noch [http://koivu.luomus.fi/kasviatlas/maps.php?taxon=40238 nördlich des Polarkreises,] und zwar viel. Auch [https://www.floraweb.de/webkarten/karte.html?taxnr=1008 in Deutschland ist sie weit verbreitet.] Sie ist eine typische Pflanze des Nordens der nördlichen Hemisphäre, die aber in den Süden verschleppt wurde, wohl absichtlich aus pharmazeutischen Gründen. In Australien wächst sie nur wenig, eher [http://bie.ala.org.au/species/NZOR-4-123423 noch in Neuseeland.]  
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Die Sumpfdotterblume ist in Europa und Asien bis nach China und Japan heimisch, [https://plants.sc.egov.usda.gov/home/plantProfile?symbol=CAPA5  sowie in Nordamerika.] Sie wächst noch [http://koivu.luomus.fi/kasviatlas/maps.php?taxon=40238 nördlich des Polarkreises,] und zwar viel. Auch [https://www.floraweb.de/webkarten/karte.html?taxnr=1008 in Deutschland ist sie weit verbreitet.] Sie ist eine typische Pflanze des Nordens der nördlichen Hemisphäre, die aber in den Süden verschleppt wurde, wohl absichtlich aus pharmazeutischen Gründen. In Australien wächst sie nur wenig, eher [https://bie.ala.org.au/species/NZOR-6-104808 noch in Neuseeland.]  
  
 
Sie bevorzugt feuchte Standorte, wie schon der Name sagt und ist viel auf Feuchtwiesen, an Bach- und Grabenrändern zu finden. Im Mai konnte sie auf nicht richtig gepflegten Wiesen und Weiden mit einem ersten, dichten, leuchtend dottergelben Blütenflor farbgebend sein. Aber sie war unerwünscht, da sie giftig ist. Im Heu sind die Toxine allerdings inaktiviert. Heute steht sie in einigen Bundesländern als gefährdete Art auf den Roten Listen.
 
Sie bevorzugt feuchte Standorte, wie schon der Name sagt und ist viel auf Feuchtwiesen, an Bach- und Grabenrändern zu finden. Im Mai konnte sie auf nicht richtig gepflegten Wiesen und Weiden mit einem ersten, dichten, leuchtend dottergelben Blütenflor farbgebend sein. Aber sie war unerwünscht, da sie giftig ist. Im Heu sind die Toxine allerdings inaktiviert. Heute steht sie in einigen Bundesländern als gefährdete Art auf den Roten Listen.
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|File:Caltha palustris 2 Pflanzen IMG 2559 Wohlers.JPG| Die bis zu 50 cm hohen Pflanzen fallen aufgrund ihres kompakten Wuchses und der leuchtend gelben, recht großen Blüten sofort auf. (Bild: W. Wohlers)
 
|File:Caltha palustris 2 Pflanzen IMG 2559 Wohlers.JPG| Die bis zu 50 cm hohen Pflanzen fallen aufgrund ihres kompakten Wuchses und der leuchtend gelben, recht großen Blüten sofort auf. (Bild: W. Wohlers)
 
|File:Caltha palustris 3 Filterteich IMG 4982 Wohlers.JPG| Sumpfdotterblumen werden viel in Gärtnereien verkauft und häufig in naturnahen Schwimmteichen angepflanzt. Vor der Brücke der Filterteich. (Bild: W. Wohlers)
 
|File:Caltha palustris 3 Filterteich IMG 4982 Wohlers.JPG| Sumpfdotterblumen werden viel in Gärtnereien verkauft und häufig in naturnahen Schwimmteichen angepflanzt. Vor der Brücke der Filterteich. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 4 gefüllt IMG 2134 Wohlers.jpg| Gefüllte Sumpfdotterblumen, bei denen Antheren und Filamente zu gelben Blütenblättern wurden, sind auch im Handel. (Bild: W. Wohlers)
 
|File:Caltha palustris 5 erste Blätter jung IMG 1047 Wohlers.jpg| Eine Pflanze Mitte März mit den ersten, typisch glänzenden Blättern. (Bild: W. Wohlers)
 
|File:Caltha palustris 5 erste Blätter jung IMG 1047 Wohlers.jpg| Eine Pflanze Mitte März mit den ersten, typisch glänzenden Blättern. (Bild: W. Wohlers)
 
|File:Caltha palustris 6 Blätter IMG 2474 Wohlers.JPG| Die 8cm breiten Blätter der Sumpfdotterblume sind herzförmig mit häufig nach oben weisenden Rändern wie eine Schale. (Bild: W. Wohlers, JKI)
 
|File:Caltha palustris 6 Blätter IMG 2474 Wohlers.JPG| Die 8cm breiten Blätter der Sumpfdotterblume sind herzförmig mit häufig nach oben weisenden Rändern wie eine Schale. (Bild: W. Wohlers, JKI)
 
|File:Caltha palustris 7 Blatt IMG 2451 Wohlers.JPG| Sieben Hauptadern. (Bild: W. Wohlers, JKI)
 
|File:Caltha palustris 7 Blatt IMG 2451 Wohlers.JPG| Sieben Hauptadern. (Bild: W. Wohlers, JKI)
 
|File:Caltha palustris 8 Blatt gerollt IMG 4411 Wohlers.JPG| Ein gerade erscheinendes Blatt, noch aufgerollt. Am Stängel links daneben die braunen Reste der sogenannten Tute. (Bild: W. Wohlers)
 
|File:Caltha palustris 8 Blatt gerollt IMG 4411 Wohlers.JPG| Ein gerade erscheinendes Blatt, noch aufgerollt. Am Stängel links daneben die braunen Reste der sogenannten Tute. (Bild: W. Wohlers)
|File:Caltha palustris 9 Ochrea Grundblatt IMG 4423 Wohlers.JPG| Eine verbräunte, vertrocknete Ochrea oder Tute am Grund eines Blattstängels; es sind Nebenblätter. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 9 Ochrea Grundblatt IMG 4423 Wohlers.JPG| Eine verbräunte, vertrocknete Ochrea oder Tute am Grund eines Blattstängels; es sind Nebenblätter. Der schwarze Rest ist wohl noch vom Vorjahr. (Bild: W. Wohlers)
|File:Caltha palustris 10 Trieb jung IMG 4895 Wohlers.JPG| Der schwarze Rest einer Tute, wohl noch vom Vorjahr. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 9a Blattstiel IMG 4997 Wohlers.JPG| Die Grundblätter haben unterschiedlich lange Stiele; der längste in der Mitte misst 16 cm. (Bild: W. Wohlers)
|File:Caltha palustris 11 Trieb jung IMG 4899 Wohlers.JPG| Der neue Trieb ist ganz von der Tute umhüllt, die unterhalb der Knospe bereits verbräunt ist. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 10 Trieb jung IMG 4895 Wohlers.JPG| Der neue Trieb ist ganz von der Tute umhüllt, die unterhalb der Knospe bereits verbräunt ist. (Bild: W. Wohlers)
|File:Caltha palustris 12 Trieb Nebentrieb IMG 4365 Wohlers.JPG| Der Trieb streckt sich und wird größer. Er hat die Tute zerrissen. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 11 Trieb jung IMG 4899 Wohlers.JPG| Der Trieb streckt sich und wird größer. Er hat die Tute zerrissen. (Bild: W. Wohlers)
|File:Caltha palustris 13 Trieb Knospen IMG 4937 Wohlers.JPG| Das erste Blatt hat sich entfaltet. In den Zähnen des Blattrandes endet immer eine Ader. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 12 Trieb Nebentrieb IMG 4365 Wohlers.JPG| Das erste Blatt hat sich entfaltet. In den Zähnen des Blattrandes endet immer eine Ader. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 13 Trieb Knospen IMG 4937 Wohlers.JPG| Die Stängel sind meistens gebogen und die Knospen neigen sich nach unten. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 14 Blatt Oberseite Knospen IMG 4738 Wohlers.JPG| Aus der Blattachsel entsprießt immer ein zweiter Trieb. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 15 Blatt Unterseite IMG 4524 Wohlers.JPG| Blattunterseite. Das Blatt ist ca 7 cm breit. Die Pflanze ist völlig unbehaart. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 16 Trieb Nebentrieb IMG 4351 Wohlers.JPG| Die beiden Triebe haben ein Tragblatt, jeder Trieb aber noch ein weiteres Blatt. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 17 Trieb und Nebentrieb IMG 4332 Wohlers.JPG| Die Tute hatte die beiden Triebe, aber nicht das Blatt umhüllt. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 18 Tragblatt IMG 4378 Wohlers.JPG| Statt eines richtigen Blattes hier ein gelbes Vorblatt, das denen der Knospe ähnelt. Die Blüte hatte dann nur fünf Blätter. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 19 Knospe IMG 4399 Wohlers.JPG| Ein Vorblatt ist meistens nicht vorhanden. Die Blüte hat dann sechs Blätter. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 20 Ochrea IMG 4335 Wohlers.JPG| Die Tute kann 1 cm lang sein. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 21 Ochrea IMG 2446 Wohlers.JPG| Hier ist die Tute kürzer und stärker geschrumpft. (Bild: W. Wohlers, JKI)
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|File:Caltha palustris 22 Stängel IMG 4933 Wohlers.JPG| Die Stängel sind vor allem unten rötlich gefärbt und können 1cm dick sein. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 23 Verzweigung IMG 2476 Wohlers.JPG| Das Wachstum der beiden Triebe kann sehr unterschiedlich sein. Auch können sich nochmal zwei Knospen bilden. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 24 Knospe IMG 2448 Wohlers.JPG| Die Knospen sind fest und ähneln tatsächlich Kapern, als deren Ersatz sie auch verwendet wurden. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 25 Blüte öffnet IMG 4466 Wohlers.JPG| Ein leuchtend gelbes Perigon: keine Kelch- und Blütenblätter. Die Narben und die vielen Antheren sind alle gelb. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 26 Antheren IMG 4612 Wohlers.JPG| Bei den ersten Antheren am Rand haben sich die Filamente gestreckt und die Antheren über die Narben in der Mitte geschoben. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 27 Antheren Pollen IMG 4672 Wohlers.JPG| Auch die Pollen sind gelb, hier erscheinen sie nur weißlich. Sie kleben aneinander. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 28 Blüte IMG 2437 Wohlers.JPG| Die Narben ragen über die Antheren hinaus. (Bild: W. Wohlers, JKI)
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|File:Caltha palustris 29 Narben IMG 4734 Wohlers.JPG| Hier stehen die Narben auf gleicher Höhe wie die noch geschlossenen Antheren. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 30 Blüte IMG 2484 Wohlers.JPG| Eine kleine Schwebfliege macht sich über die Pollen her. Die Art ist nicht zu bestimmen, da nicht im Fokus, aber an den Augen sieht man selbst hier, es ist ein Weibchen. (Bild: W. Wohlers, JKI)
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|File:Caltha palustris 31 ein Perigonblatt IMG 4717 Wohlers.JPG| Das Perigon ist paralellelnervig. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 32 Blüten IMG 4959 Wohlers.JPG| Die weit geöffnete Blüte misst bis zu 5 cm im Durchmesser. Alle Antheren haben die Pollen ausgeschüttet. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 33 zwei Blüten IMG 5071 Wohlers.JPG| Die Blüten können fünf, sechs, aber auch mal sieben Perigonblätter haben. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 34 blühender Trieb IMG 5069 Wohlers.JPG| Ein typischer Blütenstiel mit vier Blüten und drei Stängelblättern. Blütenstiele mit drei, zwei oder nur einer Blüte gibt es auch. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 35 verblüht IMG 5027 Wohlers.JPG| Die Antheren fangen an zu verbräunen, die Fruchtanlagen beginnen zu wachsen. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 36 Früchte jung IMG 5108 Wohlers.JPG| Unreife Früchte mit vertrockneten Blütenblättern und Antheren. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 37 Balgfrüchte IMG 5466 Wohlers.JPG| In den reifen Balgfrüchte sind die Samen zu erkennen. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 38 Samen in situ IMG 5496 Wohlers.JPG| Die Balgfrüchte öffnen sich nach oben. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 39 Samen Frucht IMG 5511 Wohlers.JPG| Die Samen sind parallel angeordnet. Oben sind die Beine einer Blattlaus zu sehen. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 40 Samen Frucht IMG 5521 Wohlers.JPG| Die Samen verschieben sich gegeneinander. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 41 Samen 2,5mm IMG 5543 Wohlers.JPG| Nur die frischen Samen sind grün, sie verbräunen nach ein paar Tagen. Größe 2,5 mm. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 42 reif IMG 2826 Wohlers.jpg| Eine abgereifte Pflanze. (Bild: W. Wohlers)
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|File:Caltha palustris 43 Juli IMG 6331 Wohlers.JPG| Sechs Wochen nach dem Abreifen sind die Triebe mit den Früchten vergilbt, die leeren Früchte völlig verbräunt, aber nicht abgefallen. (Bild: W. Wohlers)
 
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Verfasser: Wohlert Wohlers. April 2023.
 
Verfasser: Wohlert Wohlers. April 2023.

Aktuelle Version vom 9. Juli 2023, 22:05 Uhr

Unkrautgarten
Aus dem Unkrautgarten des Julius Kühn-Institutes
Logo des Julius Kühn-Instituts (c) JKI
(Bild: W. Wohlers)

Caltha palustris L., die Sumpfdotterblume, gehört zur Familie der Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse). Die englischen Namen sind Marsh Marigold, Kingcup, Cowslip. EPPO-Code CTAPA.

Die Sumpfdotterblume ist in Europa und Asien bis nach China und Japan heimisch, sowie in Nordamerika. Sie wächst noch nördlich des Polarkreises, und zwar viel. Auch in Deutschland ist sie weit verbreitet. Sie ist eine typische Pflanze des Nordens der nördlichen Hemisphäre, die aber in den Süden verschleppt wurde, wohl absichtlich aus pharmazeutischen Gründen. In Australien wächst sie nur wenig, eher noch in Neuseeland.

Sie bevorzugt feuchte Standorte, wie schon der Name sagt und ist viel auf Feuchtwiesen, an Bach- und Grabenrändern zu finden. Im Mai konnte sie auf nicht richtig gepflegten Wiesen und Weiden mit einem ersten, dichten, leuchtend dottergelben Blütenflor farbgebend sein. Aber sie war unerwünscht, da sie giftig ist. Im Heu sind die Toxine allerdings inaktiviert. Heute steht sie in einigen Bundesländern als gefährdete Art auf den Roten Listen.

Die Sumpfdotterblume wird als giftig eingestuft, da sie Protoanemonin (0,26 μg/g Feuchtgewicht) enthält, außerdem Alkaloide, Flavonglykoside und Saponine. Todesfälle sind aber selten. Ein Rind muss dazu 120 – 200 mg/kg Körpergewicht aufnehmen. Sie wurde in der Pharmacie eingesetzt, obwohl es auch immer Stimmen gab, die ihr keine Bedeutung beimaßen. Die Knospen wurden wie Kapern eingelegt und als Gewürz verwendet.

Verfasser: Wohlert Wohlers. April 2023.

Fotos vom Pollen der Sumpfdotterblume siehe bei PalDat, einer palynologischen Datenbank, zu sehen.

Eine detaillierte Beschreibung mit schönen Fotos gibt es beim finnischen NatureGate.

Quelle: Offene Naturführer, Das Wiki zu Bestimmungsfragen: Caltha palustris – Sumpfdotterblume (JKI-Pflanzenportraits) (Zuletzt geändert:
Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
9 Juli 2023 20:05:08). Abgerufen am 2. Juni 2025, 11:35 von https://offene-naturfuehrer.de/web/Caltha_palustris_–_Sumpfdotterblume_(JKI-Pflanzenportraits)