Die Gattung Hyacinthoides in Deutschland (Gregor Stolley)

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Hinweis: Dieser Schlüssel ist mit dem Autornamen gekennzeichnet und die Mitarbeit ist auf Gregor Stolley beschränkt. Auf der Diskussionsseite sind Kritik und Verbesserungsvorschläge willkommen! Direkte Verbesserungen und Illustrationen sind insbesondere in der frei veränderlichen Version in offener Zusammenarbeit erwünscht: Hyacinthoides (Deutschland).
Diese Arbeit ist eine Originalarbeit, die erstmalig hier publiziert ist.
Zitiervorschlag: Teil von: Stolley, Gregor 2010. Die wilden, verwildernden und das ökologische Potenzial zu verwildern besitzenden Hyazinthengewächse (Hyacinthaceae) in Deutschland. http:/​/​offene-naturfuehrer.​de/​wiki/​Die_​wilden,_​verwildernden_​und_​das_​ökologische_​Potenzial_​zu_​verwildern_​besitzenden_​Hyazinthengewächse_​(Hyacinthaceae)_​in_​Deutschland_​(Gregor_​Stolley)

[non Hyacinthoides Heister ex Fabricius 1759 nomen illegitimum]

Der Verfasser richtet sich hier nach den Angaben von Leslie (1986) und Speta (1987 & 1998).*

Hyacinthoides hispanica (Miller) Rothmaler 1944 – Spanisches Hasenglöckchen

[Basionym: Scilla hispanica Miller 1768; Synonyma: Agraphis campanulata Link 1829, Agraphis patula (Desfontaines) Reichenbach 1830, Endymion campanulatus (Aiton) Willkomm, Endymion hispanicus (Miller) Chouard 1934, Endymion patulus (Desfontaines) Dumortier 1827, Epimenidion hyacinthoides Rafinesque 1837 nomen illegitimum, Hyacinthus patulus Desfontaines 1804, Lagocodes patula (Desfontaines) Rafinesque 1837, Scilla campanulata Aiton 1789, Usteria hyacinthiflora Medikus 1790]

Diese Art wird bereits seit 1601 als Gartenpflanze kultiviert ist aber inzwischen vollkommen im Bastardschwarm aufgegangen. Lange Zeit wurde dies nicht bemerkt. Der Verfasser hat die reine Art in Deutschland noch nie feststellen können und wagt zu behaupten, dass sie in Deutschland nicht mehr existent ist. In diesem Zusammenhang betont er, dass er die reine Art aus ihrem spanischen Heimatareal genauestens kennt und daher weiß, wie sie wirklich aussieht. Darüber hinaus kommt die reine Art zumindest in Nord- und Mitteleuropa auch im Gartenhandel nicht mehr vor! Das was im Gartenhandel heutzutage unter dem Namen „Hyacinthoides hispanica“ verkauft wird ist in Wahrheit das Bastard-Hasenglöckchen, Hyacinthoides × massartiana Geerinck 1997 (vgl. dort)! Für Sorten, die unter diesem Namen vertrieben werden, gilt dies ohnehin! Die Chromosomenzahlen der Art sind 2n = 16, 24 (Stace 2010). Die reine Art erträgt aber angeblich Temperaturen bis zu –15 °C. Gegenüber dieser Temperaturangabe hegt der Verfasser jedoch erhebliche Zweifel. Höchstwahrscheinlich ist die Angabe die reine Art erträgt Temperaturen bis zu –5 °C wesentlich korrekter. Bei Krausch (2003: 218) lässt sich nachlesen, dass das Spanische Hasenglöckchen im Wesentlichen auf Botanische und Liebhaber-Gärten beschränkt blieb. Weiterhin berichtet Krausch: „Hierzu mag auch beigetragen haben, dass, wie es in 1837 und 1843 erschienenen Auflagen des Gartenfreundes des mecklenburgischen Pfarrers Wredow heißt, die Art damals nicht im Freien aushielt, sondern im Glashaus durchwintert werden musste.“ (Hervorhebung durch Fettdruck erfolgte durch den Verfasser). Im Gegensatz zur reinen Art ist das Bastard-Hasenglöckchen völlig winterhart (vgl. dort). Aufgrund dieser Aussagen vermutet der Verfasser, dass die Gärtnereien, die diese Sippen damals führten, höchstwahrscheinlich das zufällig entstandene Bastard-Hasenglöckchen ausgelesen haben und zwar ohne zu wissen und zu erkennen, dass es sich um eine Hybride handelte. Die Auslese erfolgte eben aufgrund der völligen Frosthärte. So kam es wohl auch dazu, dass der Bastard unter dem falschen Handelsnamen „Hyacinthoides hispanica“ vertrieben wurde. Natürlich spielt für die Frosthärte u. a. die Provinienz eine Rolle. So wird ein Exemplar der reinen Art, das aus einem Gebirge stammt, z. B. dem Atlas Gebirge (bis 4165 m), frosthärter sein als ein Exemplar, das von der Mittelmeerküste stammt, ein Exemplar, das aus 2000 m Höhe dieses Gebirges stammt frosthärter sein, als ein Exemplar, das aus 1000 m Höhe dieses Gebirges stammt etc. Die reine Art wächst in ihrer Heimat in Wäldern (Jäger 2008).

Hyacinthoides italica (L.) Rothmaler 1944 – Italienisches Hasenglöckchen

[Basionym: Scilla italica L. 1753; Synonyma: Endymion italicus Chouard 1930, Scilla purpurea Miller 1768]

Diese Art wird bereits seit 1594 als Gartenpflanze kultiviert. Die Chromosomenzahl der Art ist 2n = 16 (Stace 2010). Die Art gehört im Gartenhandel nicht gerade zum gängigen Sortiment, wird aber doch ab und zu angeboten und erträgt Temperaturen bis zu –15 °C. Ein weiterer deutscher Name dieser Art ist Riviera-Hasenglöckchen. Sie wächst in ihrer Heimat in steinigen Wiesen in ca. 0–1700 m Höhe (Jäger 2008).

Hyacinthoides × massartiana Geerinck 1997 – Bastard-Hasenglöckchen

[Synonym: Hyacinthoides × variabilis P. D. Sell nomen nudum]

(Hyacinthoides hispanica (Miller) Rothmaler 1944 × Hyacinthoides non-scripta (L.) Chouard ex Rothmaler 1944)

Die Chromosomenzahlen der Hybride sind 2n = 16, 24 (Stace 2010). Diese Sippe gehört im Gartenhandel zum gängigen Sortiment, ja sie ist zur Zeit sogar die gängigste Sippe in diesem Gattungs-Sortiment, und erträgt problemlos Temperaturen bis zu –15 °C. Hierzu gehört eine ganze Reihe von Sorten, die fälschlicherweise unter dem Handelsnamen „Hyacinthoides hispanica 'xy'“ vertrieben werden, z. B.: Hyacinthoides × massartiana ‘Blue Queen’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘Blue Queen’, Scilla hispanica ‘Blue Queen’] (Blüten lavendelblau), Hyacinthoides × massartiana ‘Danube’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘Danube’, Hyacinthoides hispanica ‘Donau’, Scilla hispanica ‘Danube’, Scilla hispanica ‘Donau’] (Blüten lilablau), Hyacinthoides × massartiana ‘Dainty Maid’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘Dainty Maid’, Scilla hispanica ‘Dainty Maid’] (Blüten kräftig rosa mit einem lila Anflug), Hyacinthoides × massartiana ‘Excelsior’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘Excelsior’, Scilla hispanica ‘Excelsior’] (Blüten violettblau mit helleren Streifen), Hyacinthoides × massartiana ‘La Grandesse’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘La Grandesse’, Scilla hispanica ‘La Grandesse’] (Blüten nickend, rein weiß), Hyacinthoides × massartiana ‘Queen of the Pinks’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘Queen of the Pinks’, Scilla hispanica ‘Queen of the Pinks’] (Blüten dunkelrosa), Hyacinthoides × massartiana ‘Rosabella’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘Rosabella’, Scilla hispanica ‘Rosabella’] (Blüten violettrosa), Hyacinthoides × massartiana ‘Rose Queen’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘Rose Queen’, Scilla hispanica ‘Rose Queen’] (Blüten zartrosa), Hyacinthoides × massartiana ‘White City’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘White City’, Scilla hispanica ‘White City’] (Blüten rein weiß mit stark eingedrehten Blütenblattzipfeln), Hyacinthoides × massartiana ‘White Queen’ [Synonyma: Hyacinthoides hispanica ‘White Queen’, Scilla hispanica ‘White Queen’] (Blüten rein weiß)... Auch bei den Verwilderungen, die man in Deutschland vorfindet, handelt es sich meist um den Bastard – diese Sippe verwildert hierzulande am weitaus häufigsten. Der älteste im Kieler Herbar liegende Beleg dieses Bastards stammt von 1838 von Hansen aus dem Raum Schleswig (Christensen 2002) – das Bastard-Hasenglöckchen darf also als eingebürgert gelten. Freilich wurde der Beleg damals noch nicht als Bastard erkannt. Die natürlichen Heimatareale der beiden Elternarten des Bastards überschneiden sich nicht. Der Bastard ist also zunächst unbemerkt erst in Gärtnereien, also in Kultur, entstanden. Die Gärtnereien verteilten den zunächst unerkannt gebliebenen Bastard gemischt mit den reinen Arten an Privatgärten und öffentliche Gärten. Von dort aus verwilderte dieser häufig und gleichzeitig traten Rückkreuzungen zwischen ihm und den reinen Arten auf, so dass heute ein ganzer Bastardformenschwarm vorliegt, in dem das reine Spanische Hasenglöckchen vollkommen aufgegangen ist und das Atlantische Hasenglöckchen beinahe. Das Atlantische Hasenglöckchen scheint in dieser Hinsicht eine größere Widerstandskraft zu besitzen. Dieser Vorgang wurde selbst von Fachleuten lange Zeit nicht erkannt – in Großbritannien begann man sich erst etwa Mitte der Siebziger Jahre (Smith 1975, Bond 1976), in den Niederlanden erst etwa Mitte der Achtziger Jahre (Ietswaart et al. 1983, Quené-Boterenbrood 1984) und in Deutschland erst etwa zur Jahrtausendwende (Christensen 2000 & 2002) näher damit zu befassen. In Unkenntnis dieses Sachverhalts halten viele Autoren auch bis in die neueste Zeit hinein die Identifizierung der Hybriden für schwierig. Dies ist freilich Unfug – es ist wohl eher so, dass in Deutschland selbst unter Botanikern in Vergessenheit geraten ist, wie die reinen Arten aussehen. Dies gilt insbesondere für das Spanische Hasenglöckchen.

Hyacinthoides non-scripta (L.) Chouard ex Rothmaler 1944 – Atlantisches Hasenglöckchen

[Basionym: Hyacinthus non-scriptus L. 1753; Synonyma: Agraphis nutans (Smith) Link 1829 nomen illegitimum, Endymion cernuus (L.) Dumortier 1827, Endymion non-scriptus (L.) Garcke 18–49, Endymion nutans (Smith) Dumortier 1827, Hyacinthoides racemosa Medikus 1791, Hyacinthus cernuus L. 1753, Lagocodes nutans (Smith) Rafinesque 1837 nomen illegitimum, Scilla cernua (L.) Hoffmannsegg & Link 1803, Scilla festalis Salisbury 1796, Scilla non-scripta (L.) Hoffmannsegg & Link 1803, Scilla nutans Smith]

Diese Art wird bereits seit 1594 als Gartenpflanze kultiviert. Die Chromosomenzahlen der Art sind 2n = 16, 24 (Stace 2010). Diese Art gehört im Gartenhandel nicht unbedingt zum gängigen Sortiment, man bekommt die reine Art aber hier und da noch angeboten. Allerdings ist große Vorsicht angebracht, denn vielfach werden unter dem Namen „Hyacinthoides non-scripta“ in Blautönen blühende Bastard-Hasenglöckchen, Hyacinthoides × massartiana Geerinck 1997, vertrieben (vgl. dort). Prominente Beispiele für solche Verwechslungen sind die in Haeupler & Muer (2000: 686 & 2007: 686) unter dem Namen „Hyacinthoides non-scripta“ aufgeführten Fotos, die in Wahrheit ebenso das Bastard-Hasenglöckchen, Hyacinthoides × massartiana Geerinck 1997 zeigen! Es müssen wirklich alle hier genannten Schlüsselmerkmale zutreffen. Die Art erträgt problemlos Temperaturen bis zu –15 °C. In Deutschland, zumindest in Norddeutschland, findet man die reine Art sehr selten verwildert in Wäldern oder auf alten Friedhöfen. Der älteste im Kieler Herbar liegende Beleg der reinen Art stammt von 1840 von Hansen aus dem Raum Schleswig (Christensen 2002) – die Art darf also als eingebürgert gelten. Zu dieser Art gehört auch eine Sorte, die ab und zu im Gartenhandel angeboten wird: Hyacinthoides non-scripta ‘Wavertree’ (wie die Art aber mit stark eingedrehten Blütenblattzipfeln). Auf diese Sorte bezieht sich die Angabe im Schlüssel „(z. T. über 360°)“! Die von Christensen (2002) genannte Population dieser Sippe in einem Buchenwald in Raisdorf ist nach Chromosomenuntersuchungen von Johannes Vogel und Michael Grundmann (Labor des Botany Department am Natural History Museum London) einwandfrei Hyacinthoides non-scripta (L.) Chouard ex Rothmaler 1944 (Mail darüber an Dr. Erik Christensen 2008, Mail von Christensen an den Verfasser vom 30.10.2010)! Daher muss diese Bestimmung als gänzlich abgesichert gelten. In der Folge, d. h. bereits seit 2002, hat der Verfasser die Population im Buchenwald von Raisdorf als Standardvergleichsmaterial für weitere Funde von anderen Standorten genutzt. Die Art wächst in ihrer Heimat in frischen, nährstoffreichen Wäldern (Jäger 2008).

* Vergleiche hierzu auch Holub (1970) und Rauschert (1968 & 1974) und Fabricius (1759), Heister (1748) und Medikus (1791).

Literatur

  • Bond, T. E. T. (1976): Lenght and insertion of the filaments in Endymion. – Watsonia 11 [under Short Notes]: 141–142.
  • Christensen, E. (2000): Die verwilderten Hyazinthengewächse (Hyacinthaceae) in Norddeutschland. – Berichte des Botanischen Vereins zu Hamburg 19: 53–94, Hamburg.
  • Christensen, E. (2002): Die Hasenglöckchen (Hyacinthoides spec.). – Rundbrief zur botanischen Erfassung des Kreises Plön (Nord-Teil) 11 (1): 10–15, Kiel.
  • Fabricius, Ph. C. (1759): Enumeratio methodica plantarum horti medici Helmstadiensis subjuncta stirpium rariorum vel nondum satis extricatarum descriptione. – 4 & 239 S., J. Drimborn, Helmstedt.
  • Haeupler, H. & Muer, T. (2000): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. – 759 S., Ulmer, Stuttgart.
  • Haeupler, H. & Muer, T. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. – 2. Auflage, 789 S., Ulmer, Stuttgart.
  • Heister, L. (1748): Systema plantarum generale ex fructificatione cui annectuntur regulae eiusdem de nominibus plantarum a celeb. Linnaei longe diversae. – 48 S., J. Drimborn, Helmstadii.
  • Holub, J. (1970): Lamiastrum versus Galeobdolon and comments on problems of unitary designations in Fabricius’s work „Enumeratio methodica plantarum horti medici helmstadiensis“. – Folia Geobotanica Phytotaxonomica 5: 61–88.
  • Ietswaart, J. H.; Smet, S. J. M. de & Lubbers, J. P. M. (1983): Hybridization between Scilla non-scripta and S. hispanica (Liliaceae) in the Netherlands. – Acta Botanica Neerlandica 32: 467–480.
  • Jäger, E. J. (2008): Familie Hyazinthengewächse – Hyacinthaceae Batsch ex Borkh. In: Jäger, E. J.; Ebel, F.; Hanelt, P. & Müller, G. K. (eds.): Exkursionsflora von Deutschland Band 5 – Krautige Zier- und Nutzpflanzen: 740–751, Springer, Berlin.
  • Krausch, H.-D. (2003): »Kaiserkron und Päonien rot ...« Entdeckung und Einführung unserer Gartenblumen. – 536 S., Dölling und Galitz, Hamburg.
  • Leslie, A. C. (1986): 65. Hyacinthoides Medikus. – In: Walters, S. M. et al. (Hrsg.): The European Garden Flora 1: 214, Cambridge.
  • Medikus, F. K. (1791): Ueber Linnes Hyacinthen Gattung. – Annalen der Botanik (Usteri) 2: 5–20, Zürich.
  • Quené-Boterenbrood, A. J. (1984): Over het voorkomen van Scilla non-scripta (L.) Hoffmanns. & Link, S. hispanica Miller en hun hybride in Nederland. – Gorteria 12: 91–104, Leiden.
  • Rauschert, S. (1968): Zur Frage der Gattungsnamen bei Fabricius. – Taxon 17: 153–156.
  • Rauschert, S. (1974): Zur Frage der Validisierung prälinnäanischer Gattungsnamen. – Taxon 23: 666–672.
  • Smith, P. M. (1975): Endymion Dumort. ‏In: Stace, C. A. (ed.): Hybridization and the Flora of the British Isles: 460, Academic Press, London.
  • Speta, F. (1987): Die verwandtschaftlichen Beziehungen von Brimeura Salisb.: ein Vergleich mit den Gattungen Oncostema Rafin., Hyacinthoides Medic. und Camassia Lindl. (Hyacinthaceae). – Phyton – Annales Rei Botanicae (Horn, Austria) 26 (2): 247–310.
  • Speta, F. (1998): Systematische Analyse der Gattung Scilla L. s. l. (Hyacinthaceae). – Phyton – Annales Rei Botanicae (Horn, Austria) 38 (1): 1–141.
  • Stace, C. A. (2010): New Flora of the British Isles. – 3rd edition, 1231 S., Cambridge University Press, Cambridge.
Quelle: Offene Naturführer, Das Wiki zu Bestimmungsfragen: Die Gattung Hyacinthoides in Deutschland (Gregor Stolley) (Zuletzt geändert:
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