Schwebfliegen, Syrphidae (Diptera) - Tabelle G (Deutschland)

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Tabelle G (Übergeordneter Schlüssel: Schwebfliegen, Syrphidae (Diptera))
Von: Ute Winkelkötter
Diese Tabelle ist bis auf die Gattung Eumerus vollständig. Eumerus sinuatus (seltene Art) und Eumerus amoenus (Baden-Württenberg) fehlen. Mit dem Auftreten weiterer Eumerus-Arten, die bisher nur im Elsaß gefunden wurden, kann in Baden gerechnet werden: z.B. Eumerus uncipes, Eumerus argyropus.
Geographischer Geltungsbereich: Deutschland, Niederlande, Belgien, Dänemark — Quelle: Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung — Zusammenarbeit: offen
1
Fühlerborste bewimpert.   ► 2
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.336 Mn A.bombiformis Kopf.png
Fühlerborste bewimpert (Mn Arctophila bombiformis)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.337 Sericomyia silentis Kopf.png
Fühlerborste bewimpert (Sericomyia silentis)
1
Fühlerborste kahl.   ► 5
Fühlerborste kahl (Mn Blera fallax)
Fühlerborste kahl (Mn Blera fallax)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.339 Ww Criorhina berberina Kopf.png
Fühlerborste kahl (Ww Criorhina berberina)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.340 Mn Pocota personata Kopf.png
Fühlerborste kahl (Mn Pocota personata)
2
Hinterleib breit-oval, schwarz mit gelben Querstreifen.   ► 3
2
Hinterleib schwarz, lang und dicht behaart. Behaarung schwarz und gelb oder nur gelb.   ► 4
3
Hinterleibsegment-Spitze gelb. Querstreifen breit, die hinteren erreichen die Seitennaht. 13-17 mm. V-X. Moore, Sümpfe zerstreut. 
  Sericomyia silentis
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.338 Sericomyia silentis Hl.png
Hinterleib (Sericomyia silentis)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.337 Sericomyia silentis Kopf.png
Kopf (Sericomyia silentis)
3
Hinterleibsegment-Spitze schwarz. Querstreifen schmaler, erreichen die Seitennaht nicht. 12-14 mm. V-VIII. Moore, Sümpfe, selten bis zerstreut. 
  Sericomyia lappona
4
Behaarung gelb mit dunklen Querbändern auf der Mitte der Brust und des Hinterleibs. Hummelartiges Aussehen. 15-17 mm. VII-VIII. Selten, Bergland zerstreut. 
  Arctophila bombiformis
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.336 Mn A.bombiformis Kopf.png
Kopf (Arctophila bombiformis)
4
Alle Haare gelb. 13-16 mm. VII-X. Selten bis zerstreut. 
  Arctophila fulva
5
Stark behaart, besonders an Brust und Hinterleib. Hummel- oder Bienenartiges Aussehen. Nie wespenähnlich, gelbschwarz gezeichnet. Eine seltene Art ist nur mäßig behaart, dann Flügel wie in der Abbildung und Hinterleibsegment-Spitze rot.   ► 6
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.346 Pocota personata Flügel.png
Flügel (Pocota personata)
5
Fliegen schwach behaart oder fast kahl. Wenn Brust stark behaart, dann Hinterleib wespenähnlich gelb-schwarz. Auch sonst nie bienen- oder hummelartiges Aussehen, sondern schwarz, schwarz mit geflecktem Hinterleib, erzgrün glänzend oder wespenähnlich.   ► 17
6
Hinterschenkel verdickt, von unten mit kleinen Dornen.   ► 7
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Brachypalpus chrysites)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Brachypalpus chrysites)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.343 Mn B.laphriformis Hbein.png
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Brachypalpus laphriformis)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.344 Mn Brachypalpus valgus Hbein.png
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Brachypalpus valgus)
6
Hinterschenkel unbedornt, meist nicht verdickt.   ► 11
7
Brust matt, grau bestäubt, mit 3 schwarz bestäubten Längsstreifen. Hinterleibsegment 2-4 mit großen grau bestäubten Seitenflecken. 9-11 mm. V-VI. Sehr selten. 
  Chalcosyrphus eunotus
7
Brust glänzend ohne Längsstreifen. Hinterleibsegment 3 und 4 ohne Flecken, ganz glänzend.   ► 8
8
Gesicht: untere Hälfte gelb, ohne schwarzen Mittelstreifen.   ► 9
8
Gesicht in der unteren Hälfte mit schwarzem Mittelstreifen.   ► 10
9
Hinterleibsegment 2 vorn und seitlich gelb. Färbung von Fühlern und Beinen sehr variabel. Männchen: Augen berühren sich. 10-12mm. IV-VI. Selten. 
  Brachypalpus laphriformis
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.343 Mn B.laphriformis Hbein.png
Hinterbein (Mn Brachypalpus laphriformis)
9
Hinterleib völlig ohne gelbe Farbe. Vorderschenkel gelb. Männchen: Augen berühren sich. 12-13 mm. IV-VI. Sehr selten. 
  Brachypalpus meigeni
10
Hinterleibsegment-Spitze gelb bis rotgelb behaart. Männchen: Augen berühren sich; Hinterschiene mit Knick. 13-15 mm. IV-V. Im Bergland selten. 
  Brachypalpus chrysites
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.345 Mn B.chrysites Hbein.png
Hinterschiene mit Knick (Mn Brachypalpus chrysites)
10
Hinterleibsegment-Spitze schwarz behaart. Männchen: Augen getrennt; Hinterschiene gerade. 11-14 mm. IV-VI. Selten-zerstreut in Süden und Osten. 
  Brachypalpus valgus
11
Flügel: Randader c erreicht Ader 3 am Flügelrand. Männchen: Augen berühren sich.   ► 12
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.346 Pocota personata Flügel.png
Flügel: Randader c erreicht Ader 3 am Flügelrand (Pocota personata)
11
Flügel: Randader c erreicht Ader 3 deutlich vor dem Flügelrand. Männchen: Augen getrennt.   ► 13
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.347 Criorhina berberina Flügel.png
Flügel: Randader c erreicht Ader 3 vor dem Flügelrand (Criorhina berberina)
12
Kopf klein, weniger breit als die Brust. Gesicht mit deutlichem Mundhöcker. Sehr lang und dicht behaart, hummelartig. Brust vorn gelb, hinten schwarz, Hinterleib von vorn nach hinten schwarz-gelb-weiß behaart. 12-14 mm. IV-VII. Selten. 
  Pocota personata
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.340 Mn Pocota personata Kopf.png
Gesicht mit Mundhöcker (Mn Pocota personata)
12
Kopf normal, von oben gesehen nicht schmaler als die Brust. Gesicht deutlich nach unten verlängert. Mäßig behaart. Hinterleib auf der ersten Hälfte schwarz, an der Spitze rot gefärbt, die Behaarung ist weißlich und schwarz. 10-12 mm. IV-VI. Selten, Bergland zerstreut. 
  Blera fallax
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.341 Mn Blera fallax Kopf.png
Gesicht deutlich nach unten verlängert (Mn Blera fallax)
13
Hinterleib länglich, schwarzbraun mit graugelben Querbändern, seidig weiß behaart, bienenartiges Aussehen.   ► 14
13
Hinterleib breit oval, lang wollig behaart, hummelartiges Aussehen.   ► 15
14
Vorderschiene von hinten schwarz behaart. Hinterschenkel nicht verdickt und kaum gebogen. 12-14 mm. V-VI. Norddeutsche Tiefebene, Niederlande selten, sonst zerstreut. 
  Criorhina asilica
14
Vorderschiene von hinten lang behaart. Hinterschenkel verdickt und gekrümmt. besonders bei Männchen: Flügel ohne deutliche braune Flecken. 13-17 mm. IV-VI. Selten. 
  Criorhina pachymera
15
Brust mit grauschwarzen Haaren. Vorderschiene von hinten lang behaart. Hinterschenkel deutlich verdickt, glänzend schwarz. Hinterschiene stark gekrümmt. Hinterleib überwiegend lang schwarz behaart, letztes Hinterleibsegment rotgelb oder fahlgelb behaart (selten Schildchen oder ganzer Körper gelb behaart). 14-17 mm. III-VI. Selten, im Süden zerstreut. 
  Criorhina ranunculi
15
Brust gelb oder rotgelb behaart. Vorderschiene hinten kurz behaart. Hinterschenkel kaum verdickt.   ► 16
16
Vorderschiene von hinten schwarz behaart. Fühler rötlich gelb. Kein auffallendes Büschel in den basalen (= vorderen) Ecken von Hinterleibsegment 2. Behaarung des Hinterleibs in 2 Formen: Schildchen und Hinterleib an der Basis schwarz behaart, sonst gelb, oder Behaarung auf Brust und Hinterleib ganz gelb. 8-13 mm. IV-IX. Wälder zerstreut. 
  Criorhina berberina
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.339 Ww Criorhina berberina Kopf.png
Kopf (Ww Criorhina berberina)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.347 Criorhina berberina Flügel.png
Flügel (Criorhina berberina)
16
Vorderschiene von hinten gelb behaart. Fühler braunschwarz. Hinterleibsegment 2: basale Ecken mit auffallendem Büschel lichtgelber Haare. Hinterleib goldgelb bis bräunlich behaart. Brust rötlich gelb behaart. 12-15 mm. IV-VI. Selten. 
  Criorhina floccosa
17
Brust schwarz, Oberseite mit hellgelben Streifen und Flecken. Hinterleib gelb und schwarz gezeichnet, wespenartiges Aussehen. 2-18 mm.   ► 18
Hinterleib wespenartig (Ww Spilomyia saltuum)
Hinterleib wespenartig (Ww Spilomyia saltuum)
Hinterleib wespenartig (Mn Spilomyia diophtalma)
Hinterleib wespenartig (Mn Spilomyia diophtalma)
Hinterleib wespenartig (Mn Temnostoma bombylans)
Hinterleib wespenartig (Mn Temnostoma bombylans)
Hinterleib wespenartig (Temnostoma apiforme)
Hinterleib wespenartig (Temnostoma apiforme)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.353 Spilomyia digitata Brust+Hl.png
Hinterleib wespenartig (Spilomyia digitata
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.354 Spilomyia manicata Hl.png
Hinterleib wespenartig (Ww Spilomyia manicata)
17
Brust schwarz bis grünlich, höchstens mit gelben Schultern. 5-17 mm.   ► 24
18
Brust: Auf der Fläche vor dem Schildchen ist eine gelbe umgekehrte V-Zeichnung. Flügel: Aderanhang von Zelle IV geschwungen. Kleiner spitzer dreieckiger Fortsatz nahe der Spitze des Hinterschenkels.   ► 19
Brust vor dem Schildchen mit umgehrtem V (Mn Spilomyia manicata)
Brust vor dem Schildchen mit umgehrtem V (Mn Spilomyia manicata)
Brust vor dem Schildchen mit umgehrtem V (Ww Spilomyia saltuum)
Brust vor dem Schildchen mit umgehrtem V (Ww Spilomyia saltuum)
Brust vor dem Schildchen mit umgehrtem V (Mn Dasysyrphus diophtalma)
Brust vor dem Schildchen mit umgehrtem V (Mn Dasysyrphus diophtalma)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.353 Spilomyia digitata Brust+Hl.png
Brust vor dem Schildchen mit umgehrtem V (Ww Spilomyia digitata )
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.348 Spilomyia diophtalma Flügel.png
Flügel: Aderanhang von Zelle IV geschwungen (Spilomyia diophtalma)
18
Brust: Auf der Fläche vor dem Schildchen höchstens ein gelbes Dreieck. Flügel: Aderanhang von Zelle IV gerade.   ► 22
Brust vor dem Schildchen höchstens mit gelbem Dreieck (Temnostoma apiforme)
Brust vor dem Schildchen höchstens mit gelbem Dreieck (Temnostoma apiforme)
Brust vor dem Schildchen höchstens mit gelbem Dreieck (Temnostoma vespiforme)
Brust vor dem Schildchen höchstens mit gelbem Dreieck (Temnostoma vespiforme)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.359 Mn Temnostoma bombylans.png
Brust vor dem Schildchen höchstens mit gelbem Dreieck (Mn Temnostoma bombylans)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.359 Mn Temnostoma bombylans.png
Flügel: Aderanhang von Zelle IV gerade
19
Pleurotergit gelb: ein kleiner gelber Fleck hinter dem Flügelansatz, in der Abbildung mit einem Pfeil gekennzeichnet. Schildchen schwarz mit gelbem Rand.   ► 20
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.358 Spilomyia saltuum Pleuren.png
Pleurotergit gelb (Spilomyia saltuum)
19
Pleurotergit schwarz. Schildchen schwarz mit rostrotem Rand. Vorderfuß und Vorderschiene fast ganz gelb. 15-18 mm. VI-VII. Selten. 
  Spilomyia diophtalma
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.357 S.diophtalma Pleuren.png
Pleurotergit schwarz (Spilomyia diophtalma)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.356 S.diophtalma Brust + Hl.png
Brust und Hinterleib (Spilomyia diophtalma)
20
Brust und Schildchen mäßig lang, fein, abstehend behaart. Vorderfuß ganz schwarz. 13-17 mm. VI-VIII. Selten. 
  Spilomyia manicata
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.354 Spilomyia manicata Hl.png
Hinterleib (Spilomyia manicata)
20
Brust und Schildchen sehr kurz anliegend behaart Vorderfuß schwarz mit rotgelber Spitze.   ► 21
21
Gelbe Querbänder der Hinterleibsegmente schmal, Hinterleib vorwiegend schwarz. Brust seitlich (=Pleuren) mit 5 gelben Flecken. 12-15 mm. VI-VIII. Selten. 
  Spilomyia saltuum
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.355 S.saltuum Brust + Hl.png
Hinterleib vorwiegend schwarz mit schmalen Querbändern (Spilomyia saltuum)
21
Gelbe Querbänder der Hinterleibsegmente breit, Hinterleib vorwiegend gelb. 12-15mm. VI-VII. Selten. 
  Spilomyia digitata
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.353 Spilomyia digitata Brust+Hl.png
Hinterleib vorwiegend gelb mit breiten Querbändern (Spilomyia digitata)
22
Auf jedem Hinterleibsegment nur 1 in der Mitte unterbrochenes Querband. Hintere Hälfte der Brust an der Seite ohne 2 dreieckige Flecke. 12-15 mm. V-VIII. Selten, alte Laubwälder selten bis zerstreut. 
  Temnostoma bombylans
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.359 Mn Temnostoma bombylans.png
Hinterleib: jedes Segment mit einem Querband (Mn Temnostoma bombylans)
22
Auf jedem Hinterleibsegment 2 Querbänder, das hintere Band von Hinterleibsegment 2 kann fehlen.   ► 23
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.360 T.apiforme Brust+Hl.png
Hinterleib: Jedes Segment mit 2 Querbändern (Temnostoma apiforme)
23
Brust auf der hinteren Hälfte mit 3 Flecken: 1 in der Mitte (vor dem Schildchen) und 2 seitlich. Auf Hinterleibsegment 2 immer 2 Querbänder. 12-17 mm, manchmal noch deutlich größer. V-VIII. Selten, alte Laubwälder zerstreut. Hält Vorderbeine nach vorn gestreckt, sodass sie wie lange Wespenfühler aussehen. 
  Temnostoma vespiforme
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.361 Temnostoma vespiforme Brust.png
23
Brust auf der hinteren Hälfte ohne die 2 seitlichen Flecke. Der dreieckige Fleck vor dem Schildchen kann (selten) anwesend sein, ebenso 2 bestäubte Längsstreifen, die von diesem Fleck nach vorn ziehen. Das hintere Querband auf Hinterleibsegment 2 kann fehlen. 12-15 mm. V-VIII. Selten. 
  Temnostoma apiforme
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.360 T.apiforme Brust+Hl.png
Brust und Hinterleib (Temnostoma apiforme)
24
Hinterschenkel nicht verdickt, unbedornt. Hinterleib mit starkem Kupferglanz.   ► 25
24
Hinterschenkel meist verdickt, stets von unten bedornt. Hinterleib ohne starken Kupferglanz. Wenn Längsstreifen auf der Brust, dann kleiner als 10 mm.   ► 27
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Mn Tropidia scia)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Mn Tropidia scia)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Ww Syritta pipiens)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Ww Syritta pipiens)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Ww Xylota segnis)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Ww Xylota segnis)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Xylota pigra)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Xylota pigra)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Xylota nemorum)
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Xylota nemorum)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.363 Eumerus tuberculatus Hbein.png
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Eumerus tuberculatus)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.364 Tropidia scita Hbein.png
Hinterschenkel verdickt und bedornt (Tropidia scita)
25
Größer: 13-15 mm. Brust mit gelben Schultern, ohne schwarzen Borsten. Basis der Schenkel schwarz. Hinterleib länglich, auf dem Hinterrand der Hinterleibsegmente mit dichten gelben Haarreihen. Hinterrand des Hinterleibsegments schwarz. Flügel gelbgetönt. V-VII. Selten. 
  Caliprobola speciosa
25
Kleiner: 8-13 mm. Am Rand von Brust und Schildchen stehen große schwarze Borsten. Hinterleib kurz-oval, ohne auffallende Haarreihen. Flügel mit Flecken.   ► 26
26
Flügelwurzel gelb. Fühlerborste schwarz. Hinterrand des Hinterleibsegments matt, dunkler. 8-13 mm. IV-IX. 2-3 Generationen. Wälder zerstreut. 
  Ferdinandea cuprea
26
Flügelwurzel nicht gelb. Fühlerborste gelb. Die matten dunklen Bänder sind vom Vorderrand des Hinterleibsegments ein wenig entfernt. 8-12 mm. V-VI_I. Wälder zerstreut. 
  Ferdinandea ruficornis
27
Flügel: Randader c läuft zurück in Richtung Flügelbasis, bevor sie auf Ader 3 trifft. Brust meist mit 2 weißlichen Längsstreifen. Gesicht ohne vorstehenden Mundhöcker oder Mundrand.. Hinterleib mit 3 Paar mehr oder weniger ausgeprägten schmalen schrägen weißen Streifen auf Hinterleibsegment 2-4, sonst gräulich bis blauschwarz oder rot. Kleiner Arten, 5-10 mm.   ► 28
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.349 Spilomyia strigatus Flügel.png
Flügel: Randader c verläuft in Richtung Flügelbasis (Spilomyia strigatus)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.342 Ww Eumerus strigatus Kopf.png
Gesicht ohne vorstehenden Mundhöcker oder Rand
27
Flügel: Randader c normal, läuft in Richtung Flügelspitze, bevor sie auf Ader 3 trifft. Brust höchstens am Vorderrand mit Längsstreifen. Gesicht mit deutlich vorstehendem Mundrand und eventuell auch Mundhöcker. Hinterleib anders gezeichnet. Oft größer (7-18 mm).   ► 36
Flügel: Randader c normal (Syritta pipiens)
Flügel: Randader c normal (Syritta pipiens)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.350 Tropidia scita Flügel.png
Flügel: Randader c in Richtung Flügelspitze verlaufend (Tropidia scita)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.351 Tropidia fasciata Flügel.png
Flügel: Randader c in Richtung Flügelspitze verlaufend (Tropidia fasciata)
28
Hinterleib ganz oder teilweise rot.   ► 29
28
Hinterleib ganz metallisch grün, bläulich oder schwarz. Höchstens am Hinterrand von Hinterleibsegment 4 mit schmalen gelben, braunen oder roten Streifen.   ► 32
29
Füße ganz (Männchen) oder größtenteils (Weibchen) schwarz. Männchen: Augen behaart.   ► 30
29
Vorder- und Mittelfüße: Männchen: 1.-3. Glied gelb, Weibchen: 1.-3. Glied zumindest teilweise gelb. Männchen: Augen nackt.   ► 31
30
Brust schwarzblau, lang und dicht abstehend weiß behaart, ohne weiße Längsstreifen. Hinterleibsegment-Spitze lang, anliegend silbrig weiß behaart. Hinterleib ohne schmale schräge weiße Streifen. Männchen: Augen berühren sich. 6-9 mm. V-VI. Selten. 
  Eumerus ovatus
30
Brust metallisch schwarz, Behaarung kurz. Nur mit Spuren von weißen Längsstreifen. Hinterleib mit schmalen schrägen weißen Streifen. Männchen: Augen berühren sich nicht. 7-10 mm. V-VII. Selten, im Süden häufiger. 
  Eumerus tricolor
30’’
Brust dunkel metallisch grün, Behaarung kurz. Mit 2 weißlichen Längsstreifen. Hinterleib mit schmalen schrägen weißen Streifen. Schildchen mit rotem Rand. Männchen: Augen berühren sich. 8-9 mm.VI-VIII. Selten im Süden. 
  Eumerus annulatus
31
Größer: 7-9 mm. Schienen schwarz. Männchen: Augen berühren sich. Weibchen: Punktaugen (Ocellen) bilden ein gleichseitiges Dreieck. V-VII. Selten. 
  Eumerus tarsalis
31
Kleiner: 5-7 mm. Schienen an der Basis gelb. Männchen: Augen getrennt. Weibchen: Punktaugen bilden gleichschenkliges, stumpfwinkliges Dreieck. V-VIII. Selten. 
  Eumerus sabulonum
32
Fühler schwarz.   ► 33
32
Fühler gelb bis rotbraun.   ► 34
33
Hinterschenkel mit kleinem Höcker an der Basis. Flügelstigma dunkel. 5-6 mm. V-IX. Zerstreut. 
  Eumerus tuberculatus
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.363 Eumerus tuberculatus Hbein.png
Hinterschenkel an der Basis mit Höcker (Eumerus tuberculatus)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.362 Mn Eumerus tuberculatus.png
Mn Eumerus tuberculatus
33
Hinterschenkel an der Basis ohne Höcker. Flügelstigma heller: gelb bis gelbbraun. 
  ▼▼ a  –     2 schwer zu unterscheidende Arten.
a
Männchen: Ocellen bilden spitzwinkliges gleichschenkliges Dreieck. Bauchplatte von Hinterleibsegment 4 seitlich mit kleinen blattförmigen Auswüchsen. Weibchen: 3. Fühlerglied schmaler, 1 1/2 mal so lang wie breit. Augen kurz und dichter behaart. 6-8 mm. VII-VIII. Selten. 
  Eumerus sogdianus
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.367 E.sogdianus BauchplatteHls4.png
Hinterleib: Bauchplatte von Segment 4 mit seitlichen Auswüchsen (Eumerus sogdianus)
a
Männchen: Ocellen bilden gleichseitiges Dreieck. Bauchplatte von Hinterleibsegment 4 seitlich ohne Auswüchse. Weibchen: 3. Fühlerglied breiter, 1 1/4 mal so lang wie breit. Augen kurz und sparsam behaart. 5-7 mm.V-X. Zerstreut. 
  Eumerus strigatus
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.368 E.strigatus BauchplatteHls4.png
Bauchplatte von Segment 4 ohne seitliche Auswüchse (Eumerus strigatus)
34
Streifen auf Hinterleibsegment 2 mehr gelblich, durchscheinend, ein wenig oval. Es sind echte Flecken, keine weißen Haarbänder. Männchen: Hinterfuß stark verbreitert und seitlich zusammengedrückt, von vorn dicht weiß behaart. 5-7 mm. V-VIII. Selten. 
  Eumerus flavitarse
34
Streifen auf Hinterleibsegment 2 bestehen aus weißen Haarbändern. Männchen: Hinterfuß nicht verbreitert, nicht dicht weiß behaart.   ► 35
35
Flügelstigma schwarz. Männchen: Augennaht lang, 3mal so lang wie die Entfernung von den Fühlern zum Punkt, wo sich die Augen treffen. Weibchen: die drei Punktaugen (Ocellen) sind nach vorn verschoben und liegen vom Hinterrand des Kopfes entfernt. 8 mm. V-VIII. Selten. 
  Eumerus ornatus
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.369 Ww E.ornatus Scheitel.png
Kopf: Ocellen nach vorne verschoben (Ww Eumerus ornatus)
35
Flügelstigma braun. Männchen: Augennaht kurz. Weibchen: Ocellen liegen näher am Hinterrand des Kopfes. 6-7 mm. V-VII. Feuchte Wiesen zerstreut. 
  Eumerus ruficornis
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.370 Ww E.ruficornis Scheitel.png
Kopf: Ocellen am Hinterrand (Ww Eumerus ruficornis)
36
Hinterschenkel verdickt, mit kräftigem dreieckigem Zahn. Zelle II mit mehr oder weniger starker Bucht, Randader c erreicht Ader 3 am Flügelrand oder kurz davor.   ► 37
Mn Tropidia scita
Mn Tropidia scita
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.364 Tropidia scita Hbein.png
Hinterschenkel verdickt mit Zahn (Tropidia scita)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.350 Tropidia scita Flügel.png
Flügel: Randader c erreicht Ader 3 am oder kurz vor dem Flügelrand (Tropidia scita)
36
Hinterschenkel verdickt oder unverdickt, ohne kräftigen Zahn am Ende der Unterseite, häufig aber mit Dornen oder kleinen Zähnen besetzt. Ader 3 gerader, Randader c erreicht Ader 3 deutlich vor dem Flügelrand.   ► 38
37
Flügel: Ader 3 nur mit seichter Bucht. Randader 3 erreicht Ader 3 genau am Flügelrand: Fühler braunschwarz bis schwarz. Weibchen: Hinterschenkel schwarz, nur am äußersten Ende heller. 6-10 mm. V-VIII. Sümpfe, Ufer verbreitet. 
  Tropidia scita
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.350 Tropidia scita Flügel.png
Flügel: Ader 3 mit seichter Bucht (Tropidia scita)
37
Flügel: Ader 3 mit tieferer Bucht. Fühler rotgelb, höchstens 3. Glied am Oberrand dunkler. Weibchen: Hinterschenkel an der Basis gelb. 8-11mm. V-VII. Selten, aber weniger an feuchte Stellen gebunden. Meldungen aus Deutschland unsicher. 
  Tropidia fasciata
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.351 Tropidia fasciata Flügel.png
Flügel: Ader 3 mit tieferer Bucht (Tropidia fasciata)
38
Brust an den Seiten (Pleuren) weißgrau bestäubt. Hinterleib mit 2-3 dreieckiger, blassgelber Flecken. Gesicht weiß. Fühler hellrot. Hinterschenkel stark verdickt. 8-9mm. III-X. Gewöhnlich. 
  Syritta pipiens
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.352 Syritta pipiens Flügel.png
Flügel (Syritta pipiens)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.366 Ww Syritta pipiens.png
Ww Syritta pipiens
38
Brust an den Seiten dunkel. Wenn Hinterleib gefleckt, dann Fühler schwarz.   ► 39
39
Hinterleib schwarz, in der Mitte mit rotem (bis gelbem) Ring.   ► 40
39
Hinterleib schwarz, manchmal mit gelben oder grauen Flecken, aber ohne Rot.   ► 44
40
Beine ganz schwarz.   ► 41
40
Beine mit deutlich gelben Teilen, z.B. an der Basis der Schienen.   ► 42
41
Zeichnung auf Hinterleibsegment 2 und 3 grellrot. Hinterleibsegment-Spitze schwarz. Hinterschenkel mäßig verdickt, an der Basis mit langen Haaren. 11-14 mm. V-VII. Wälder zerstreut. 
  Brachypalpoides lentus
41
Fast der ganze Hinterleib rot gefärbt, Hinterleibsegment-Spitze rot. Hinterschenkel verdickt, kurz anliegend behaart. 11-13 mm. VII-VIII. Selten. 
  Chalcosyrphus piger
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.372 Xylota pigra Hbein.png
Hinterbein (Mn Chalcosyrphus piger)
42
Unterseite des Hinterschenkels mit 2 Reihen großer Dornen. Männchen: Hinterschenkelring mit langem Sporn. Hinterleibsegment 2 und 3 ganz rot, manchmal über der Mitte ein schwarzer Längsstreifen. 10-13 mm. IV-X. Wälder, Parks verbreitet-gewöhnlich. 
  Xylota segnis
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.371 Ww Xylota segnis.png
Ww Xylota segnis
42
Unterseite des Hinterschenkels mit vielen kleinen Dornen. Männchen: Hinterschenkelring mit dreieckigem Zahn.   ► 43
43
Gesicht schmutzigweiß bestäubt. Schienen an der Basis zu 1/3 und 1.-3. Glied der Vorder- und Mittelfüße gelb. Männchen: Hinterrand von Hinterleibsegment 2 schwarz, dadurch wird der rote Ring zweigeteilt. Kleiner: 9-11 mm. V-VIII. Selten. 
  Xylota tarda
43
Gesicht ganz goldgelb bestäubt. Hinterleibsegment 2 und 3 ganz rot (-braun). Schienen und Füße oder Schienen mit dunklem Ring und letzte 2 Glieder der Vorder- und Mittelfüße schwarz. 11-13 mm.VI-VII. Selten, im Gebirge häufiger. 
  Xylota ignava
44
Hinterleib mit dicht goldgelb behaarter Spitze.   ► 45
44
Hinterleib mit gelben oder grauen Flecken auf Hinterleibsegment 2 und 3 oder ganz schwarz, ohne goldgelbe Spitze.   ► 46
45
Schienen an der Spitzen-Hälfte dunkel. Flecken auf Hinterleibsegment 2 und 3 schwach grau bis fehlend; die Flecken auf Hinterleibsegment 3 sind goldgelb behaart wie die Hinterleibsegment-Spitze. Schenkel schwarz. 11-15 mm. V-X. In Wäldern zerstreut-verbreitet. 
  Xylota sylvarum
45
Schienen ganz gelb. Die kleinen Flecken auf Hinterleibsegment 2 und 3 sind gelb bis bräunlich; die auf Hinterleibsegment 3 sind nicht goldgelb behaart. 9-13 mm. V-VIII. Selten. 
  Xylota xanthocnema
46
Hinterleib ganz schwarz. Schenkel rot.   ► 47
46
Hinterleib mit gelben bis fahlweißen Flecken, Schenkel schwarz.   ► 48
47
Fühlerborste dunkelbraun bis rot. Schwingkölbchen gelb bis gelbbraun. Schenkel länger behaart als bei Xylota femorata. Hinterschiene stark gekrümmt, ohne Zahn an der Spitze. 15-18 mm. VI-VII. Selten. 
 Große Faulholzschwebfliege  –  Chalcosyrphus femoratus
47
Fühlerborste gelblich. Schwingkölbchen schwarz bis schwarzbraun. Hinterschiene gerade mit deutlichem Zahn an der Spitze. 12-14 mm. V-VI. Selten. 
  Chalcosyrphus valgus
48
Hinterleib kurz, mit scharf begrenzten rechteckigen Flecken auf Hinterleibsegment 2 und 3. Hinterschenkel verdickt. Männchen: Hinterschenkelring ohne Zahn. Schienen nur an der Basis kurz gelb gefärbt. 7-10 mm. IV-IX. Wälder zerstreut. 
  Chalcosyrphus nemorum
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.373 Xylota nemorum Hbein.png
Hinterbein (Chalcosyrphus nemorum)
48
Vorder- und Mittelschienen an der Basis zu 1/3 bis 1/2 gelb bis weiß, die ersten Glieder von Vorder- und Mittelfuß meist gelb. Männchen: Hinterschenkelring mit Zahn.   ► 49
49
Fleckenpaare auf Hinterleibsegment 2 und 3 und das ganze Hinterleibsegment 4 bronzefarben, glänzend. Hinterleibsegment 2 und 3 sonst matt oder schwach glänzend schwarz. Brust vorne hell, hinten schwarz behaart. 12-14 mm. VII-VIII. Alpen selten. 
  Xylota triangularis
49
Fleckenpaare auf Hinterleibsegment 2 und 3 gelb, braun oder bleifarben, manchmal zurückgebildet. Brust vollständig kurz, anliegend hell behaart, nur auf dem hinteren Teil meist einige längere Haare.   ► 50
50
Hinterschiene kaum an der Basis gelb. Grenzen zwischen gelb und schwarz auf allen Schienen unscharf. Männchen: Hinterleibsegment-Spitze (Genitalien) hell behaart. Weibchen: Stirn auf der Mitte mit weiß bestäubtem Querstreifen. 8-10 mm. V-VIII. Zerstreut. 
  Xylota abiens
50
Hinterschiene an der Basis zu 1/3 gelb, Grenze zwischen gelb und schwarz an allen Schienen scharf. Männchen: Hinterleibsegment-Spitze häufig schwarz behaart. Weibchen: Stirn häufig mit 2 getrennten bestäubten Flecken.   ► 51
51
Hinterschenkel trägt nur an der Basis wenige silbrige, länger abstehende Haare. Mittlere Seitenplatte der Brust (Lage auf der Abbildung der Brustseitenplatte erkennbar) vollständig bestäubt und daher matt. Kaum die ersten zwei Glieder von Vorder- und Mittelfuß gelb. Hinterleibsegment 2 und 3 mit braungelben Fleckenpaaren. Männchen: Hinterleibsegment-Spitze (Genitalien) schwarz behaart. 10-12 mm. VI-VIII. Mittelgebirge Selten-zerstreut, Alpen verbreitet. 
  Xylota coeruleiventris
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.5 Brust von der Seite.png
Mesopleura (Brustseitenplatte)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.377 X.coeruleiventris.png
Mittlere Brust-Seitenplatte vollständig bestäubt
51
Hinterschenkel oben an der Außenseite mit dichter kurzer abstehender weißer Behaarung und dazwischen vielen oder wenigen längeren Haaren. Mittlere Seitenplatte mindestens teilweise glänzend. Erste 3 Glieder der Vorder- und Mittelfüße gelb.   ► 52
Hinterschenkel mit dichter Behaarung (Xylota meigeniana)
Hinterschenkel mit dichter Behaarung (Xylota meigeniana)
Mittlere Brust-Seitenplatte glänzend (Xylota meigeniana)
Mittlere Brust-Seitenplatte glänzend (Xylota meigeniana)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.375 Xylota florum Hschenkel.png
Hinterschenkel mit dichter Behaarung (Xylota florum)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.378 X.florum M-Seitenplatte.png
Mittlere Brust-Seitenplatte teilweise glänzend (Xylota florum)
52
Hinterschenkel auf der Oberseite mit dichterer kurzer, abstehender, weißer Behaarung und dazwischen wenigen, doppelt so langen abstehenden, weißen Haare. Mittlere Seitenplatte teilweise matt. Männchen: Hinterleibsegment-Spitze (Genitalien) schwarz behaart. Weibchen: Stirn mit 2 dreieckigen bestäubten Flecken. 11-13 mm. V-VIII. Wälder zerstreut. 
  Xylota florum
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.375 Xylota florum Hschenkel.png
Hinterschenkel mit unterschiedlich langer Behaarung (Xylota florum)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.378 X.florum M-Seitenplatte.png
Mittlere Brust-Seitenplatte teilweise matt (Xylota florum)
52
Hinterschenkel auf der Oberseite mit kurzer, abstehender weißer Behaarung, wobei alle Haare ungefähr die gleiche Länge haben. Mittlere Seitenplatte vollständig glänzend. Männchen: Hinterleibsegment-Spitze (Genitalien) weißlich gelb behaart. Weibchen: Stirn mit 2 dreieckigen bestäubten Flecken an der Seite. 9-11 mm. VI-VIII. Sehr selten, bisher nur in den Niederlande, Belgien, Norddeutscher Tiefebene und Dänemark gefunden. 
  Xylota meigeniana
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.376 X.meigeniana Hschenkel.png
Hintrerschenkel mit kurzer, abstehender Behaarung (Xylota meigeniana)
DJN-Schwebfliegen Bothe 1994 Abb.379 X.meigeniana M-Seitenplatte.png
Mittlere Brust-Seitenplatte vollständig glänzend (Xylota meigeniana)
Quelle: Offene Naturführer, Das Wiki zu Bestimmungsfragen: Schwebfliegen, Syrphidae (Diptera) - Tabelle G (Zuletzt geändert:
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22 März 2017 21:09:06). Abgerufen am 6. März 2025, 14:20 von https://offene-naturfuehrer.de/web/Schwebfliegen,_Syrphidae_(Diptera)_-_Tabelle_G