Morphologische Beschreibung
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rundlich bis herzförmig, seitlich zusammen … rundlich bis herzförmig, seitlich zusammengedrückt, 3- bis 12-blütig, 4 bis 7 mm lang, auf langen, geschlängelten Stielen meist hängend, violett überlaufen. Ährchenspindel sehr kurz, zerfallend. ''Hüllspelzen'' (<span style="border:1px solid black;color:green;padding: 0px 3px;font-family: sans-serif;" title="Siehe in Bildtafel">⚘</span> <span style="font-family:sans">➚</span> b) außen am Ährchen verkehrt-eiförmig, gekielt, 3-nervig, ca. 3 mm lang. ''Deckspelzen'' (<span style="border:1px solid black;color:green;padding: 0px 3px;font-family: sans-serif;" title="Siehe in Bildtafel">⚘</span> <span style="font-family:sans">➚</span> c) eiförmig, stumpf, gekielt, schwach 5-nervig, fast waagrecht abstehend, mit ihrem Grunde die Ährchenachse herzförmig umfassend. Hüll- und Deckspelzen trockenhäutig, grünlichweiß oder meist violett, am Rande grünlichweiß, später pergamentartig. ''Narben'' (<span style="border:1px solid black;color:green;padding: 0px 3px;font-family: sans-serif;" title="Siehe in Bildtafel">⚘</span> <span style="font-family:sans">➚</span> e) 2, manchmal 3. Der ''Nabel'' – das sog. Hilum, das ist die Stelle, an der der Same am Fruchtknoten angewachsen war – ist linealisch, kaum halb so lang wie die Frucht. ealisch, kaum halb so lang wie die Frucht. +
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