Aegopodium podagraria – Giersch (JKI-Pflanzenportraits): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[File:Aegopodium podagraria 0 Döldchen Insekten IMG 7384 Wohlers.JPG| thumb| rechts | (Bild: W. Wohlers, JKI)]] | ||
+ | '''''Aegopodium podagraria''''' L., der '''Giersch''' oder auch '''Geißfuß''' gehört zur Familie der Apiaceae oder Umbelliferae (Doldenblütler). Die englischen Namen sind '''Ground Elder, Bishop's Goutweed'''. Der EPPO-Code ist [https://gd.eppo.int/taxon/AEOPO AEOPO.] | ||
− | + | Selbst als Bodendecker ist Giersch kaum verwendbar, denn er wird von hohen Gräsern oder Brennnesseln durchsetzt und überwachsen. Trotzdem: Wo er wächst, wächst sonst kaum noch etwas. Er breitet sich ungeheuer schnell aus, da die dünnen, unterirdischen Ausläufer pro Jahr einen Meter wachsen und innerhalb weniger Jahre große Flächen in Parks und Gärten besiedeln können. Bei Gärtnern ist er deshalb gefürchtet. Auf Wiesen ist er unerwünscht. Giersch bevorzugt feuchte Standorte, auch im Halbschatten. In Laubwäldern und an Flussufern ist er auf kalkarmen Böden zu finden. Er ist in den gemäßigten Zonen Europas und Westasien heimisch und in Deutschland überall verbreitet. Nach [https://plants.sc.egov.usda.gov/home/plantProfile?symbol=AEPO Nordamerika wurde er verschleppt,] ebenso [https://bie.ala.org.au/species/https://id.biodiversity.org.au/node/apni/2894538 nach Australien und Neuseeland,] aber nur wenig. Im Norden wächst er kaum [http://koivu.luomus.fi/kasviatlas/maps.php?taxon=42364 nördlich des Polarkreises.] | |
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− | + | Die Blätter erreichen durchaus eine Höhe von 30 cm, die Blütenstände können unter guten Bedingungen bis zu 1 m hoch werden. Die Stängel sind hohl, kantig und gefurcht und wachsen aufrecht. Der Blattstiel ist im Querschnitt dreieckig. Die unteren Blätter sind dreiteilig gelappt, am Rand scharf gesägt, vorne spitz und bis 30 cm lang. In England heißt er aufgrund der Ähnlichkeit des Blattes mit dem Holunder „Groundelder“, also Bodenholunder. Der deutsche Alternativname „Geißfuß“ kommt von den sich entfaltenden Blättern, die den Hufen von Ziegen ähneln. | |
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− | Die Blätter erreichen durchaus eine Höhe von 30 cm, die Blütenstände können unter guten Bedingungen bis zu 1 m hoch werden. Die Stängel sind hohl, kantig und gefurcht und wachsen aufrecht | + | |
Die Dolden setzten sich aus mehreren Dolden mit jeweils bis zu 20 weißen Blüten zusammen. Ihnen fehlt die Hülle. Wie alle Doldenblütler wird Giersch während der Blüte viel von Wildbienen, Schwebfliegen und anderen Fliegen und Käfern aufgesucht. | Die Dolden setzten sich aus mehreren Dolden mit jeweils bis zu 20 weißen Blüten zusammen. Ihnen fehlt die Hülle. Wie alle Doldenblütler wird Giersch während der Blüte viel von Wildbienen, Schwebfliegen und anderen Fliegen und Käfern aufgesucht. | ||
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Giersch ist im Garten nur sehr schwierig zu bekämpfen. Permanentes und sofortiges Ausgraben hat den besten Erfolg. Dies kann bei Unachtsamkeit allerdings Jahre in Anspruch nehmen, da selbst aus kleinsten Rhizomteilen schnell ganze Pflanzen wachsen. Ein großflächiges Abdecken der Erdoberfläche mit dunkler Folie – durchsichtige Folie muss mit Erde abgedeckt werden - kann Erfolg haben, wenn an den Seiten nichts herauswachsen kann. Die Folie muss wohl mindestens zwei Jahre liegen. Auch wird er von Efeu unterdrückt, das mit seinem Wurzelgeflecht noch konkurrenzstärker ist als Giersch. | Giersch ist im Garten nur sehr schwierig zu bekämpfen. Permanentes und sofortiges Ausgraben hat den besten Erfolg. Dies kann bei Unachtsamkeit allerdings Jahre in Anspruch nehmen, da selbst aus kleinsten Rhizomteilen schnell ganze Pflanzen wachsen. Ein großflächiges Abdecken der Erdoberfläche mit dunkler Folie – durchsichtige Folie muss mit Erde abgedeckt werden - kann Erfolg haben, wenn an den Seiten nichts herauswachsen kann. Die Folie muss wohl mindestens zwei Jahre liegen. Auch wird er von Efeu unterdrückt, das mit seinem Wurzelgeflecht noch konkurrenzstärker ist als Giersch. | ||
− | Giersch wurde früher medizinisch verwendet, daher auch der lateinische Name: Podagra – Gicht, gegen die er wirken soll. Der Pflanzensaft bzw. die zerdrückten Blätter wirken bei Insektenstichen kühlend und schmerzstillend. In der Kräuterküche wird empfohlen, ihn frisch zu pflücken und als Salat oder wie Spinat zuzubereiten. Wenn die Blätter zu alt sind, | + | Giersch wurde früher medizinisch verwendet, daher auch der lateinische Name: Podagra – Gicht, gegen die er wirken soll. Der Pflanzensaft bzw. die zerdrückten Blätter wirken bei Insektenstichen kühlend und schmerzstillend. In der Kräuterküche wird empfohlen, ihn frisch zu pflücken und als Salat oder wie Spinat zuzubereiten. Wenn die Blätter zu alt sind, kann Giersch stark nach Terpenen schmecken. Im Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen bietet die Arbeitsgruppe Unkrautforschung in Braunschweig am Tag der offenen Tür immer ein Erfrischungsgetränk an, bei dem Apfelsaft mit Giersch, sowie mit Gundermann und Zitronenmelisse gewürzt wird. |
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|File: Aegopodium podagraria 1 Gierschbestand mit anderen K IMG 0918 Wohlers.JPG| Der Blätterwald ist dicht und wirkt aufgrund seines frischen Grüns für Nichtgärtner angenehm. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 1 Gierschbestand mit anderen K IMG 0918 Wohlers.JPG| Der Blätterwald ist dicht und wirkt aufgrund seines frischen Grüns für Nichtgärtner angenehm. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 1b nach Mahd IMG 7117 Wohlers.jpg| Nach einer Mahd im Juli treiben die Blätter wieder aus. Dahinter abreifende Triebe. (Bild: W. Wohlers) | ||
|File: Aegopodium podagraria 2 IMG 8651 Wohlers.JPG| Ganz junges Blatt. Der Stängel ist gekantet. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 2 IMG 8651 Wohlers.JPG| Ganz junges Blatt. Der Stängel ist gekantet. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
|File: Aegopodium podagraria 3 Blätter IMG 6262 Wohlers.jpg| Ein junges Blatt entfaltet sich gerade und sieht aus wie der Huf einer Ziege, einer Geiß. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 3 Blätter IMG 6262 Wohlers.jpg| Ein junges Blatt entfaltet sich gerade und sieht aus wie der Huf einer Ziege, einer Geiß. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 3a Blattscheide IMG 4881 Wohlers.JPG| Typisch für Doldenblütler sind die Blattscheiden der Stängelblätter. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 3b Stängelblatt IMG 5883 Wohlers.JPG| Die Blätter sind immer dreigeteilt; nur ganz oben in der Pflanze wie hier sind sie nicht weiter gefiedert. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
|File: Aegopodium podagraria 4 Wurzeln IMG 8639 Wohlers.jpg| Giersch hat immer ein verzweigtes Wurzelsystem. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 4 Wurzeln IMG 8639 Wohlers.jpg| Giersch hat immer ein verzweigtes Wurzelsystem. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
|File: Aegopodium podagraria 5 Ausläufer IMG 8682 Wohlers.jpg| Junge Ausläufer. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 5 Ausläufer IMG 8682 Wohlers.jpg| Junge Ausläufer. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
|File: Aegopodium podagraria 6 Wurzeln IMG 8700 Wohlers.JPG|Selbst aus kleinsten Rhizomteilen wachsen schnell ganze Pflanzen. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 6 Wurzeln IMG 8700 Wohlers.JPG|Selbst aus kleinsten Rhizomteilen wachsen schnell ganze Pflanzen. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
|File: Aegopodium podagraria 7 blühender Bestand IMG 6254 Wohlers.jpg| Im Garten, im Wald und an Wegrainen bilden die Blüten einen zarten Schleier. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 7 blühender Bestand IMG 6254 Wohlers.jpg| Im Garten, im Wald und an Wegrainen bilden die Blüten einen zarten Schleier. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 7a Blütenstände IMG 5898 Wohlers.JPG| Pro Stängel werden mehrere Dolden gebildet. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 7a1 junge Dolde IMG 2574 Wohlers.JPG| Eine Dolde mit vielen Döldchen von der Seite. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 7b Tragblatt IMG 4936 Wohlers.JPG| Tragblatt einer Dolde. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 7c Blütenstand von unten IMG 5912 Wohlers.JPG| Die einzelnen Döldchen haben keine Tragblätter. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 7d Blüten halb offen IMG 2370 Wohlers.JPG| Eine Dolde von oben beim Aufblühen. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
|File: Aegopodium podagraria 8 Blüte 08-06-06-04 Littmann.JPG| Links eine Dolde, die voll erblüht ist, rechts kurz vor dem Öffnen der weißen Blütchen. (Bild: Arno Littmann, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 8 Blüte 08-06-06-04 Littmann.JPG| Links eine Dolde, die voll erblüht ist, rechts kurz vor dem Öffnen der weißen Blütchen. (Bild: Arno Littmann, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 8a Antheren IMG 5695 Wohlers.jpg| Die Blüten sind reinweiß, nur die Antheren auf sehr langen Filamenten färben sich bräunlich. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 8b Blüten IMG 5704 Wohlers.JPG| Der Samen ist eine Doppelachäne, auch ganz jung schon zu erkennen. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 8c Trichodes apiarius IMG 7403 Wohlers.JPG| Gierschblüten werden viel von Insekten besucht, hier ein Bienenwolf ''Trichodes apiarius'', deren Larven sich räuberisch in Bienennestern ernähren. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 8d Gasteruption hastator IMG 7384 Wohlers.JPG| Hier macht sich ein Weibchen der Gichtwespe ''Gasteruption hastator'' über den Pollen her. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
|File: Aegopodium podagraria 9 reife Dolde IMG 9876 Wohlers.jpg| Der Samen ist eine Doppelachäne, die bei der Reife durch die Spaltung der echten Scheidewand in die beiden Teilfrüchte zerfällt. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium podagraria 9 reife Dolde IMG 9876 Wohlers.jpg| Der Samen ist eine Doppelachäne, die bei der Reife durch die Spaltung der echten Scheidewand in die beiden Teilfrüchte zerfällt. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
|File: Aegopodium_podagraria_10_Samen_IMG_9881_Wohlers.JPG| Die beiden, etwa 3 mm langen Samen werden nur noch oben und unten festgehalten. (Bild: W. Wohlers, JKI) | |File: Aegopodium_podagraria_10_Samen_IMG_9881_Wohlers.JPG| Die beiden, etwa 3 mm langen Samen werden nur noch oben und unten festgehalten. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 10a Waldrand IMG 6724 Wohlers.JPG| Bis in den Herbst bleiben die braunen, abgereiften Dolden über den grünen Grundblättern stehen. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
+ | |File:Aegopodium podagraria 11 Keimpflanzen IMG 2879 Wohlers.JPG| Die ca. 1,5 cm langen und 2 mm breiten Keimblätter sind lang gestielt. (Bild: W. Wohlers, JKI) | ||
}} | }} | ||
+ | Verfasser: Wohlert Wohlers. März 2020. | ||
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+ | Fotos vom Pollen der Acker-Kratzdistel siehe bei [https://www.paldat.org/pub/Aegopodium_podagraria/300255 PalDat, einer palynologischen Datenbank.] | ||
− | + | Eine detaillierte Beschreibung mit schönen Fotos gibt es [http://www.luontoportti.com/suomi/de/kukkakasvit/zaungiersch beim finnischen NatureGate.] |
Aktuelle Version vom 26. August 2022, 22:14 Uhr
Aus dem Unkrautgarten des Julius Kühn-Institutes |
Aegopodium podagraria L., der Giersch oder auch Geißfuß gehört zur Familie der Apiaceae oder Umbelliferae (Doldenblütler). Die englischen Namen sind Ground Elder, Bishop's Goutweed. Der EPPO-Code ist AEOPO.
Selbst als Bodendecker ist Giersch kaum verwendbar, denn er wird von hohen Gräsern oder Brennnesseln durchsetzt und überwachsen. Trotzdem: Wo er wächst, wächst sonst kaum noch etwas. Er breitet sich ungeheuer schnell aus, da die dünnen, unterirdischen Ausläufer pro Jahr einen Meter wachsen und innerhalb weniger Jahre große Flächen in Parks und Gärten besiedeln können. Bei Gärtnern ist er deshalb gefürchtet. Auf Wiesen ist er unerwünscht. Giersch bevorzugt feuchte Standorte, auch im Halbschatten. In Laubwäldern und an Flussufern ist er auf kalkarmen Böden zu finden. Er ist in den gemäßigten Zonen Europas und Westasien heimisch und in Deutschland überall verbreitet. Nach Nordamerika wurde er verschleppt, ebenso nach Australien und Neuseeland, aber nur wenig. Im Norden wächst er kaum nördlich des Polarkreises.
Die Blätter erreichen durchaus eine Höhe von 30 cm, die Blütenstände können unter guten Bedingungen bis zu 1 m hoch werden. Die Stängel sind hohl, kantig und gefurcht und wachsen aufrecht. Der Blattstiel ist im Querschnitt dreieckig. Die unteren Blätter sind dreiteilig gelappt, am Rand scharf gesägt, vorne spitz und bis 30 cm lang. In England heißt er aufgrund der Ähnlichkeit des Blattes mit dem Holunder „Groundelder“, also Bodenholunder. Der deutsche Alternativname „Geißfuß“ kommt von den sich entfaltenden Blättern, die den Hufen von Ziegen ähneln.
Die Dolden setzten sich aus mehreren Dolden mit jeweils bis zu 20 weißen Blüten zusammen. Ihnen fehlt die Hülle. Wie alle Doldenblütler wird Giersch während der Blüte viel von Wildbienen, Schwebfliegen und anderen Fliegen und Käfern aufgesucht.
Giersch ist im Garten nur sehr schwierig zu bekämpfen. Permanentes und sofortiges Ausgraben hat den besten Erfolg. Dies kann bei Unachtsamkeit allerdings Jahre in Anspruch nehmen, da selbst aus kleinsten Rhizomteilen schnell ganze Pflanzen wachsen. Ein großflächiges Abdecken der Erdoberfläche mit dunkler Folie – durchsichtige Folie muss mit Erde abgedeckt werden - kann Erfolg haben, wenn an den Seiten nichts herauswachsen kann. Die Folie muss wohl mindestens zwei Jahre liegen. Auch wird er von Efeu unterdrückt, das mit seinem Wurzelgeflecht noch konkurrenzstärker ist als Giersch.
Giersch wurde früher medizinisch verwendet, daher auch der lateinische Name: Podagra – Gicht, gegen die er wirken soll. Der Pflanzensaft bzw. die zerdrückten Blätter wirken bei Insektenstichen kühlend und schmerzstillend. In der Kräuterküche wird empfohlen, ihn frisch zu pflücken und als Salat oder wie Spinat zuzubereiten. Wenn die Blätter zu alt sind, kann Giersch stark nach Terpenen schmecken. Im Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen bietet die Arbeitsgruppe Unkrautforschung in Braunschweig am Tag der offenen Tür immer ein Erfrischungsgetränk an, bei dem Apfelsaft mit Giersch, sowie mit Gundermann und Zitronenmelisse gewürzt wird.
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Verfasser: Wohlert Wohlers. März 2020.
Fotos vom Pollen der Acker-Kratzdistel siehe bei PalDat, einer palynologischen Datenbank.
Eine detaillierte Beschreibung mit schönen Fotos gibt es beim finnischen NatureGate.