Abfrage: Verwendung von Pflanzen nachschlagen

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Verwendung 
enthält „Samenmischung für die Weide“
dazu fand sich 1 Stichwort: Samenmischung für die Weide
  1. Verwendung: Samenmischung für die Weide (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Krafft (Bd. 2, 1876), Seite 210 aus Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage: »[für] Weide: […] Lanzettlicher Wegerich (Plantago lanceolata L.) […, Ansprüche für Boden und Klima] für dürren Sandboden; […, Saatzeit] ſehr früh [Mai]; 639,400 [Körner in 1 kg reiner Saat]; 20–30 Kilogramm [Samen für Reinsaat auf 1 Hektar], für Weidemiſchungen 1 Kilogramm [Saamen].«)
  2. Verwendung: Samenmischung für die Weide (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: Früchte; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Krafft (Bd. 2, 1876), Seite 210 aus Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage: »[für] Weide: […] Lanzettlicher Wegerich (Plantago lanceolata L.) […, Ansprüche für Boden und Klima] für dürren Sandboden; […, Saatzeit] ſehr früh [Mai]; 639,400 [Körner in 1 kg reiner Saat]; 20–30 Kilogramm [Samen für Reinsaat auf 1 Hektar], für Weidemiſchungen 1 Kilogramm [Saamen].«)

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Artname:
Teil der Pflanze: