Sauerampfer (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Wissenswertes: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Mai 2022, 16:26 Uhr

Stichwort Teil der Pflanze Quellenangaben, Anmerkungen, Weiterführendes
Bedeutung des umgangssprachlichen Gattungsnamen; Wortherkunft und Etymologie; umgangssprachliche Artnamengesamte PflanzeGraßmann (Deutsche Pflanzennamen, 1870), S. 193: »

600. Rumex der Ampfer, ein ſchon von Alters her allgemein verbreiteter Name. Er ſtammt aus dem im Nordischen lebendigen Worte amper herbe, ſcharf, bitter und deutet auf den ſcharfen, theils ſauren, theils bittern oder ſalzartigen Geſchmack der Pflanze. Ueber die weitere Herleitung (altindisch amla, ſauer) siehe die Beiträge von Kuhn und Schleicher III. 381. Andere Namen ſind: die Bletsche, gleichfalls ſchon althochdeutſch [bletecha, pletacha = lapathum rumex], und in zahlreichen Umwandlungen, wie Bletſche, Bletze, Plotſchen [Ho.], Plötſcher [N.], Blatſche, Blätſchgen, Blagde, Blackte, Blacke, Flacke, Flagge [Du.], leticha, Lettich u. ſ. w. [Dief.] vorhanden, und, da Blätſche auch ein großes Pflanzenblatt bezeichnet, und überdies mehrere Arten Docken-Blätter u. ſ. w. heißen, wahrſcheinlich von den großen Blättern vieler Arten benannt (vergl. n. 342). Die Stripfe, gleichfalls ſchon althochdeutſch, wo stripha mit bletecha gleichgesetzt wird, kommt auch in den Formen Strippert, Ströpfel [Reinw.], ſowie in den Zusammensetzungen Stripp-, Strup-lattich [N., Ho.] vor, und iſt wohl von den ſtripfenförmigen, kraufen oder wellenrandigen Blättern benannt. Säuerling, Säuerlein [Ho., Du.], Süring [N.], Süre [Dähn.], Sürk [Danneil], Sürke [N.] beziehen ſich auf den sauren, Salting [Wa.], Saltling [Ho.], Sältling [N.] auf den salzartigen Geschmack einiger Arten. Unter ihnen wäre der Süring für die Rotte Acetosa brauchbar, wenn ſie als Gattung ausgesondert würde. Der Name Gugger [Du. für R. soutatus], d. h. Kukuk vergleicht ſich mit dem gouches amphere, d. h. Kukuksampfer des Althochdeutschen (ſ. die Arten). Der alt- nnd mittel-hochdeutsche Name Ruf für rumex wird, da er doch kaum aus rumex umgedeutet ſein kann, zu Ruf=rauhe Rinde, Schorf gehören. Unklar iſt Fabiſen, Fabes-, mit ſeinen zahlreichen Umwandlungen. Mangold ſ. n. 593.

Acetosella L. Schaf- N. nivalis Hegetschw. u. Heer. Schnee-
Acetosa L. Sauer- N. obtusifolius L. Grind- He.
alpinus L. Alpen- N. palustris Smith. Sumpf- Moe.
aquaticus L. Wasser- N. Patientia L. Garten- N.
arifolius All. Berg- He. pratensis Mert u. Koch Wiesen- Moe.
conglomeratus Murr. Knäuel- pulcher L. Geigen- N.
crispus L. Kraus- He. sanguineus L. Blut- N.
Hydrolapathum Huds. Teich- He. scutatus L. Schild- He.
maritimus L. Meer- N. Steinii Becker Roß- He.
maximus Schreb. Riesen- He.

«

Wortherkunft und Etymologie; umgangssprachliche Artnamengesamte Pflanze

Pritzel & Jessen (1882), S. 346:

»II. Rumex aectosa L. ♃
Mittalt. Accedula (=acidula, säuerlich), im 16. Jahrh. auch Ozalis, 8) Kukuks- S. 268. S. Namen unter I. 9) salzig = sauer; Pflanze auf trockenem Boden oft 10) hochroth.

Amfer, Amper, Ampfer, 1 - mitthd.
Ampfera: Appenzell — althd.
sur Amphe — mitnd.
sauer Amphor, 1 — spät-mitthd.
Amphera — Hildegard (später).
Amphora, 1 — althd., Hildegard.
Amphra, Amphro — althd.
Amprich, 1 — mitthd.
Anfer, 1 — mitthd.
Anforn, Anphora, 1 — Hildeg.
Blatsche, 2: Glarus.
Empfer, 1 — mitthd.
Empher, 1 — mitthd.
zuer Eppe, 1 — mittniederl.-nd.
Essichkraut — Friese.
Fieldiampert, 1: Siebenbürgen.
Haos’nsallart, 8: Altmark.
rode Hinnerk, 10: Bremen.
Hungersampffer, 1 — Vocab. 1482.
Kackesuur, 8: Holstein.
sure, zure Krut — mittnd.
Kukuksbrod, 8: Oldenburg.
Lompuch (von lamp.): Niederlaus.
Lusampfera: Appenzell, St. Gall.
Mundfäulkraut — Hoefer.
rode Ridder, 4: Ostfriesland.
Sältling, 9 — Nemn.
Salsenkrut, 9 — mittnd.
Saltling, 9 — Holl.
Säuerling — Nemn.
Saueramp: Pommern — mitthd.
Saueramper 1, -ampel : Rheinpfalz.
Sauerampfe — mitthd.
Sauerampfer: Eifel — mitthd.
Saueranff, 1 — mitthd.
Sauerblume, -emper: Sommerfeld.
Sauerempfe, 1 — mitthd.
Sauerkeel — Gemma.
Sauerlamp, 1: Schlesien.
Sauerlang, l, Sauerling — Holt.
Sauerranzen, 1 : Henneberg.
Sauersenf, 1: Henneberg - mitthd.
Sauring, 1: Hamburg.
Schweinblagde, 2 : Graubündten.
roden, röhren Suer, 10: Vorpom.
Sueramp, 1: Meklenburg.
Suerampfer : Oberbaden.
Sueramprich, -anperich, 1 - mittnd.
Suerelke-, Suerkebladen: Ostfriesl.
Süring, Sürken: Hamburg, Holstein, Bremen.
Suerkrut: Meklenburg, Götting. — mittnd.
Suerwort — mittniederl.
Suerwortz, -wurtz — mitthd.
Sujerte — Woeste.
Sullrer — Niederd. Herb.
Suramp, -ampfer — mitthd.
Surampalm,Surampfara, 1:St. Gall.
Surampfale, 1 : Graubündten.
Surampfe, 1: mitthd., Sumerl.
Surblot, 2: Mark bei Küstrin.

«

Wortherkunft und Etymologie; umgangssprachliche Gattungsnamengesamte PflanzeKanngiesser (1908), S. 155: »Rumex.
Unter Rumex verstanden die Römer auch ein Geschoß, Lanzenspitze: die Pflanze sei also wegen der spitzen Blätter so genannt — oder verwandt mit rupex: Bauer, da R. auf dem Feld wächst, bzw. die Bauern von ihm Gemüse bereiten.
d[eutsch]. Ampfer, verwandt mit lat. amarus, bitter, wegen des Geschmacks der Blätter.
f[ranzösisch]. Oseille, von Oxalis, s. daselbst. — Patience, Geduld: als Mittel gegen langwierige Hautleiden so genannt, oder entstellt aus Lapathum, einem lat. Synonym für Rumex.
e[nglisch]. Dock, norm. doque, vielleicht kelt. Ursprungs; s. unter Lappa.
n[iederländisch]. Amper — Zuring.
Leitpflanzen saurer Bodengesamte PflanzeMadus (Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Bd. 1, 1938), S. 100f.: »Bodenübersäuerung. […] Wir wissen heute, daß die Wurzelausscheidungen der Pflanzen sich nicht allein durch die Säuren charakterisieren, sondern vielfältiger Art sind, und zwar u. a. Stoffe enthalten, die stimulierend auf die Samen der Begleitpflanzen wirken. Es gibt aber auch andere Pflanzen, die geradezu als Leitpflanzen dem Landmanne den sauren oder alkalischen Charakter des Bodens verraten. So sind als typische Pflanzen für den stark sauren Boden u. a. zu nennen: Vaccinium myrtillus (Heidelbeere), Eriophorum (Wollgras), Matricaria (Kamine), Convallaria majalis (Maiglöckchen), Spergula arvensis (Spörgel), Rumex acetosa (Sauerampfer), Agrostis (Straußgras) Maianthemum bifolium und Aira flexuosa. Als Laie merkt man sich am besten den Satz: „Wo Sauerampfer wächst, da ist der Boden sauer.“ […]«
Namensursprung; Volkstümliche Bezeichnungen; umgangssprachliche Artnamengesamte PflanzeMadus (Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Bd. 3, 1938), S. 2365f.: »Rumex acetosa und Rumex crispus
Sauerampfer und Krauser Ampfer, Polygonaceae.

Name:
Rúmex acetósa L. (Lapathum acetosa Scap., L. pratense Lam.). Großer Sauerampfer. Französisch: Oseille commune, o. sauvage, o. des prés. grande oseille, surelle, surette, vinette; englisch: Sorrel; italienisch: Acetosa saleggiola; norvegisch: Matsyre. […]

Namensursprung:
Rumex ist der alte lateinische Name für den Ampfer; acetosa vom lateinischen acetum = Essig auf Grund des säuerlichen Geschmackes. […] Das Wort Ampfer (niederländisch und schwedisch amper = sauer, scharf, bitter) ist ursprünglich ein Adiektivum, zu dem das Substantivum Kraut, Wurz fehlt. Der Name Sauerampfer stellt demnach eine Tautologie dar, da Ampfer und sauer annähernd dieselbe Bedeutung haben.

Volkstümliche Bezeichnungen (für Rumex acetosa):
Saueramp (Westpreußen), Surampel (Nordthüringem Westfalen), Saueråmpf’n (Österreich), Sauerampier (Böhmeiwald), Sauerämpfela (Schwäbische Alb), Sauerrampfer (Gotha), Sauerrampf (Thüringen), Sau-Pflompfer, Saustompfer, Zauzompfer (Böhmerwald). Saure Lumpe (Anhaltl, Sauerlump (Riesengebirge‚ Nordostböhmen, Schlesien), Haderlump (Nordostböhmen), Sauerland (Böhmerwald). Sauerkraut (Böhmen), Shauerkraut (Krainz Gottschee), Suermaasch (thüringisch Niederhessen). Saueramorsch (Böhmerwaldl, Süerkebladen (Ostfriesland), Süem, Süerken, Süerties, Sürelkes (nordwestliches Deutschland), Sürlink, Süren (Westfalen), Sür (Pommern), Saierling (Nahegebiet), Süre, Sürlig, Sureni (Schweiz). Wie die meisten, lediglich von Kindern gegessenen wildwachsenden Pflanzen wird auch der Sauerampfer mit dem Kuckuck in Verbindung gebracht: Kuckucksbrod (OldenburgL Gugatzakraut (Oberösterreich), Guggisur, Gugger-Chrut, Surigogger (Schweiz). Nach den rötlich gefärbten Stengeln heißt die Pflanze Roën Hinrik, Roden Hinnerk (Westfalen: bei Minden), Roode Ridder (Ostfriesland). […]

Geschichtliches und Allgemeines:
Schon im Altertum war die Verwendung der Gattung Rumex als Gemüse und als Arzneimittel allgemein bekannt. So nennt Dioskurides vier Ampferarten, von denen die als Oxalis, Anaxyris oder Lapathon bezeichnete auf unseren Sauerampfer gedeutet worden ist. Er empfiehlt den Samen mit Wasser und Wein getrunken gegen Dysenterie, Verdauungskrankheiten und Skorpionsstich, die Wurzeln, gekocht oder roh, gegen Hautkrankheiten. in Wein gekocht als Mundwasser gegen Ohren- und Zahnschmerzen. Außerdem nennt er noch die Verwendung der Wurzeln als Drüsen zerteilendes und steinlösendes Mittel, sowie als Emmenagogum. Auch soll „das von allen (allen Ampferarten) gekochte Gemüse den Bauch erweichen“. Celsus, der den Gemüseampfer als abführendes Mittel erwähnt, rechnet ihn zu den Pflanzen mit schlechtem Nahrungssaft, die dem Magen schlecht bekommen.

Die Kräuterbücher des 16. Jahrhunderts stützen sich wie gewöhnlich in der Hauptsache auf ihre klassischen Vorbilder Dioskurides und Plinius und rühmen den Sauerampfer als verdauungs- und menstruationsfördernd, als Antiskorbutikum, gegen Spulwürmer usw. Offizinell waren die Wurzel, das Kraut und die Frucht mit den Samen, Rad., Herba et Semen Acetosae. Auch die Verwendung des Rumex crispus als Gemüse- und Arzneipflanze war den alten Griechen bekannt. Die Wurzel kam häufig unter dem Namen Radix Lapathi acuti (eigentlich die Bezeichnung der Wurzel des R. obtusifolius) in die Offizinen und wurde gegen Hautkrankheiten angewendet. Die Verehrung, die die Pflanze genoß, kommt auch darin zum Ausdruck, daß sie zu den am Mariä Himmelfahrtstage zu weihenden neunerlei Kräutern gehört.

Allgemein verbreitet ist noch heute der Gebrauch des Sauerampfers als Gemüse, zu Suppen usw. In Frankreich erfreute er sich schon früher so großer Beliebtheit, daß er abgekocht und mit einer Fettschicht übergossen, sogar für den Winter aufbewahrt wurde. In Grönland heilen sich die an Skorbut leidenden Einwohner mit Hilfe einer Hafer- oder Gerstensuppe, der Löffelkraut oder Sauerampfer zugesetzt ist. Auch in England ist der Sauerampfer sehr beliebt, man zieht ihn dort, ebenso auch in Lettland, in Gemüsegärten. — Der Sauerampfer soll auch für eine Reihe von Giftpflanzen (Euphorbia, Daphne, Arum) ein wirksames Gegenmittel bilden. Schnecken berühren diese Pflanze nie. […]«

Volkstümliche Bezeichnungen; umgangssprachliche Artnamengesamte PflanzeNathusius (Die Blumenwelt, 1869): »… in der Schweiz ist Rumex acetosa und Alpinium Schweinsblagde«
Volkstümliche Bezeichnungen; umgangssprachliche Artnamengesamte PflanzeHegi & Marzell (1912, Bd. 3) S. 180, Nr. 829.: »Rumex Acetósa L. […] Das Wort Ampfer (ahd. ampfaro, mhd. ampfer) ist ursprünglich nichts anderes als ein Adjektivum, zu dem das Substantivum (Wurz, Kraut) zu ergänzen ist, vgl. niederländ. amper = scharf, bitter, und schwed. amper = sauer, bitter. Man vermutet, dass das lat. amárus (= bitter) mit dem deutschen Worte Ampfer urverwandt ist. Die Bezeichnung „Sauerampfer“ für R. Acetosa ist also eine „Tautologie“, da „Ampfer“ und „sauer“ ungefähr dasselbe bedeuten. Dieser Name erleidet in den verschiedenen Mundarten die mannigfachsten Veränderungen. Einige derselben sind: Suramp (Westpreussen), Surampel (Nordthüringen, Westfalen), Saueråmpf’n (Oesterreich), Sauampfer (Böhmerwald), Sauerämpfela (Schwäbische Alb), Surampfle (Graubünden). Surampala (St. Gallen); Surhamfel, Surhampflete (Elsass), Surhampfle (Aargau, Zürich), Surhampfera (St. Gallen), Hampfelisur (Aargau); Sauerrampfer (Gotha), Sauerrampf (Thüringen), Sauerranzen, Sauranzen (Henneberg); Sau-Pompfer, Sau-Pflompfer, Saustompfer, Zauzompfer (Böhmerwald). An den Bezeichnungen Suredampf (Aargau), Sauersenf (Henneberg), Sauersanf (Gotha), Surisenf (Aargau) [von „Senf“!]; Sauerhanf (Schlesien), Sauerhefl (Schwäbische Alb) hat die nie rastende Volksetymologie ihren Anteil. Andere Benennungen sind: Sauere Lumpe (Anhalt), Sauerlump (Riesengebirge, Nordostböhmen, Schlesien), Haderlump (Nordostböhmen), Sauerlond (Böhmerwald); Sauerkraut (Böhmen), Shauerkraut (Krain: Gottschee), Surchrut (Aargau); Suermaasch (thüring. Niederhessen), Saueramorsch (Böhmerwald); Sauerwein (Schweiz: Henggart); Süerkebladen (Ostfriesland); Süern, Süerken, Süertjes, Sürelkes (Nordwestl. Deutschland), Sürlink, Suren (Westfalen), Sür (Pommern), Saierling (Nahegebiet), Süre, Sürlig, Sureni (Schweiz). Wie die meisten, lediglich von Kindern gegessenen wildwachsenden Pflanzen (vgl. Oxalis Acetosella, Tragopogon pratensis) wird auch der Sauerampfer mit dem Kuckuck in Verbindung gebracht: Kuckucksbrod (Oldenburg), Gugotzakraut (Oberösterreich), Guggisur, Gugger-Chrut, Surigogger (Schweiz). Die zahlreichen Samen unserer Pflanze werden gerne mit Läusen verglichen, ja die Kinder sagen, dass der Genuss der Samen der Ampferarten diese Parasiten erzeuge, daher in der Schweiz: Lüsarä (Waldstätten), Lusampfara (St. Gallen), die Blüten und Früchte: Lüsch (Appenzell, Zürich), Lüs (St. Gallen). Nach den rötlich gefärbten Stengeln heisst die Pflanze (vgl. Polygonum aviculare: Isern Hinrik, Chenopodium bonus Henricus: Guter Heinrich, Lytrum Salicaria: Stolzer Heinrich): Roen Hinrik, Roden Hinnerk (Westfalen: bei Minden), Roode Ridder (Ostfriesland). Im romanischen Graubünden gelten die Bezeichnungen: arschücla, fögl' ascha, vangias (Unterengadin), arschoulas (Bergün), uschievlas (Oberengadin), pan cuc (Unterengadin), schülas (Heinzenberg), pandalkük, schigula (gilt auch für Rumex arifolius), im Tessin (auch für nr. 828 und 832) pancucch oder panicüca

Weiterführende Literatur

Grassmann, H. 1870: Deutsche Pflanzennamen. Druck von R. Graßmann, Stettin, doi:10.5962/bhl.title.95544.
Hegi, G. & Marzell, H. 1912: Illustrierte Flora von Mitteleuropa: mit besonderer Berücksichtigung von Deutschland, Österreich und der Schweiz; zum Gebrauche in den Schulen und zum Selbstunterricht. Dicotyledones (I. Teil). Bd. 3, J. F. Lehmann’s Verlag, München, S. 1-607 S., Bl, 77-121: Ill. (https:/​/​nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:hbz:061:2-22126, abgerufen am 28. Juni 2021).
Kanngiesser, F. 1908: Die Etymologie der Phanerogamennomenclatur. Eine Erklärung der wissenschaftlichen, der deutschen, französischen, englischen und holländischen Pflanzennamen. F. von Zezschwitz, Gera, S. I-XII, 1-191, doi:10.5962/bhl.title.127499.
Madaus, G. 1938: Lehrbuch der biologischen Heilmittel. Abt. 1: Heilpflanzen. Bd. 1, Thieme, Leipzig, S. 1–902 (https:/​/​nbn-resolving.​org/​urn:nbn:de:gbv:084-10102910383, abgerufen am 28. August 2020).
Madaus, G. 1938: Lehrbuch der biologischen Heilmittel. Abt. 1: Heilpflanzen. Bd. 3, Thieme, Leipzig (https:/​/​nbn-resolving.​org/​urn:nbn:de:gbv:084-11011411438, abgerufen am 29. August 2020).
Mentz, A. & Ostenfeld, C. H. 1917-1923: Billeder af nordens flora. Bd. 2, G. E. C. Gads Forlag, København (Tafeln 269-519https:/​/​www.​biodiversitylibrary.​org/​item/​39935, abgerufen am 22. März 2019).
Nathusius, J. P. 1869: Die Blumenwelt nach ihrer deutschen Namen Sinn u. Deutung in Bilder geordnet. 2. Auflage. Arnoldische Buchhandlung, Leipzig, S. 282 („Mit 28 lithographirten Abbildungen nach grösseren Oelbildern“https:/​/​books.​google.​de/​books?id=​3MRCAAAAcAAJ).
Pritzel, G. A. & Jessen, C. F. W. 1882: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen: Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Aus allen Mundarten und Zeiten zusammengestellt. Philipp Cohen, Hannover, S. I-VIII, 1-701 (http:/​/​archive.​org/​details/​diedeutschenvol00pritgoog, abgerufen am 1. März 2021).
Quelle: Offene Naturführer, Das Wiki zu Bestimmungsfragen: Sauerampfer (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Wissenswertes (Zuletzt geändert:
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30 Mai 2022 16:13:58). Abgerufen am 12. Dezember 2024, 20:28 von https://offene-naturfuehrer.de/web/Sauerampfer_(Pflanzentafel_Natura_Miriquidica_e.V.)/Wissenswertes