Be-schrei-bung ver-wen-det
Wissenswertes
Stichwort |
Teil der Pflanze |
Quellenangaben, Anmerkungen, Weiterführendes |
Wald-Schlüsselblume, Waldprimel, Hohe Schlüsselblume, Hoher Himmelschlüssel und Bergsanikel (
Primula elatior (L.) Hill)
Wildgartenpflanze; Zierpflanze | gesamte Pflanze | Willkomm (1901), S. 99: »… Auch die ebenfalls gelbblumige P. acaulis pflegt Himmelschlüssel genannt zu werden. Aus ihr, sowie aus P. elatior sind durch Kultur und Kreuzungen die ebenfalls mit verschiedenfarbigen Blumen begabten Gartenprimeln entstanden. …«
|
Wald-Schlüsselblume, Waldprimel, Hohe Schlüsselblume, Hoher Himmelschlüssel und Bergsanikel (
Primula elatior (L.) Hill)
Zierpflanze; umgangssprachliche Artnamen | gesamte Pflanze | Dietrich (Flora Regni Borussici Bd. 12, 1844), Tafel 793: »Diese schöne Pflanze wird gleich der Frühlings-Primel in den Gärten als Zierpflanze gezogen, wo sie mit mannigfach gefärbten Blumen bis zum dunkeln Roth vorkommt. Die Blumen sind geruchlos und werden deshalb nicht als Arzeneimittel gebraucht.
Deutsche Namen: Schlüsselblume, erhabene oder langschaftige Schlüsselblume, geruchlose Primel, groſse Waldschlüsselblume, Bergaurikel.«
|
Wald-Schlüsselblume, Waldprimel, Hohe Schlüsselblume, Hoher Himmelschlüssel und Bergsanikel (
Primula elatior (L.) Hill)
Geschichtliches; Mythologie | gesamte Pflanze | Madus (Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Bd. 3, 1938), S. 2213.: zu Primula veris »Geschichtliches und Allgemeines: In den antiken Schriften wird die Echte Schlüsselblume nicht erwähnt, was sich aus pflanzengeographischen Gründen erklären läßt. Dagegen spielt die Primula (wohl Primula elatior) in der nordischen Mythologie eine bedeutende Rolle; die Nixen, Elfen, Undinen und Najaden liebten und beschützten diese schöne Blume. …« — zu Primula veris S. 2221: »Kofler**) stellte die unterschiedliche Wirkung zwischen Primula elatior und Primula officinalis fest. Auszüge aus Primula elatior führen in geringer Verdünnung zur Agglutination der Blutkörperchenaufschwemmung. Erst bei stärkerer Verdünnung tritt Hämolyse ein. Bei Primula officinalis unterbleibt auch bei stärkerer Verdünnung die Hämolyse. Auch die Saponine der beiden Arten unterscheiden sich. Das Saponin von Primula officinalis, die kristallisierte Primulasäure, wirkt bei intravenöser Anwendung als Nierengift, während das amorphe Elatior-Saponin vor allem die Leber schädigt. Beide Stoffe schädigen im Gegensatz zu anderen Saponinen Milz und Knochenmark nur wenig. (…)«
Anm.: ** Kofler, Arch. d, Pharm. i. Ber. dtsch. pharm. Ges. 1928, S. 479—484; Agglutination = Verklebung, Verklumpung von Zellen, Blutkörperchen o. Ä. (www.dwds.de/wb/Agglutination); Hämolyse = Auflösung der roten Blutkörperchen durch Austritt des roten Blutfarbstoffs infolge Einwirkung von Blutgiften (https://www.dwds.de/wb/Hämolyse)
|
Wald-Schlüsselblume, Waldprimel, Hohe Schlüsselblume, Hoher Himmelschlüssel und Bergsanikel (
Primula elatior (L.) Hill)
umgangssprachliche Artnamen | gesamte Pflanze | Hegi u.a. (Bd. 5.3., 1927), S. 1746: »2161. Primula elátior (L.) Schreber. Hohe Schlüsselblume. (…) Die hohe Schlüsselblume wird in ihren Benennungen meist nicht von der echten unterschieden. Nur im Schwäbischen wird sie ab und zu zum Unterschied von P. officinalis als Bube-Batenke (Schwäbische Alb) oder als Weisse Schlüsselblume (Baden) bezeichnet. Zu den übrigen Volksnamen vgl. das bei Primula officinalis (pag. 1749) angeführte ? Aus dem lateinischen betonica leiten sich die folgenden, hauptsächlich alemannischen Namen ab: Battenge (Vorarlberg), Badängeli, Maradendele (Baden), Bakenga, Makenga (Schwäbische Alb), Maginka (Schwaben: Mindelheim), Badönikli (Appenzell, Zürich), Madäneli, Bodäneli, Matengala (St. Gallen), Badenneli, Madennli, Mattedennili, Vadenteli (Thurgau, Schaffhausen). Auf die Blütenform beziehen sich Slöttelblaume (Braunschweig), Schlössli, Schlüsseli (Baden), Himmelschlüssel (bayerisch-österreichisch), Karkenslätel (Schleswig), Kirkeschlötel (Niederrhein), Peterschlüssel (Steiermark), Bura-, Bach-, Bettlerschlüsseli (St. Gallen), Fraueschlüssel (Graubünden), Tubachnöpfli (Schweiz), Pfoffahosa [Pfaffenhosen] (Nordböhmen), Radlbleaml (Sonnblickgebiet), Keilhacke (Schlesien), Händscheli, Handschuh-Blüemli (Schweiz). Die frühe Blütezeit zeigen Namen an wie Osterblome (plattdeutsch), Osterblume (Oberösterreich), Märzen (Münsterland), Aprilbloume (Lengerich), Jirglblume [Georg, 24. April] (Gesenke), Kukuksschlössel, -schall, -blom (rheinisch), Zitlosa (St. Gallen). In Oberösterreich und in Oberbayern nennt man die Art auch Gansbleaml, in der Schweiz (Walenstadt) Bättlerruuda (Ruuda = Räude). Woher kommt die obersächsische Bezeichnung Hühnerblind? Im Grödner Ladin heisst die Pflanze tlèves del paravis.«
|
Wald-Schlüsselblume, Waldprimel, Hohe Schlüsselblume, Hoher Himmelschlüssel und Bergsanikel (
Primula elatior (L.) Hill)
Mythologie; umgangssprachliche Artnamen | gesamte Pflanze | Ennet u.a. (1990: Heilpflanzen und Drogen), S. 290 »Hohe Schlüsselblume, Gewöhnliche Schlüsselblume‚ Hohe Primel, Waldprimel, Waldschlüsselblume, Primula elatior: ausdauernde, bis 30 cm hohe Pflanze aus der Familie der Primelgewächse (Primulaceae). (…) Geschichtliches: eine Primel, bei der es sich wahrscheinlich um die H. S. handelte, spielte in der nordischen Mythologie eine bedeutende Rolle. Hinweise in den Schriften der Hildegard von Bingen im 12. Jahrhundert sowie in den Kräuterbüchern des 16. Jahrhunderts von O. Brunfels, L. Fuchs und H. Bock auf die arzneiliche Verwendung lassen nicht eindeutig erkennen, welche Art gemeint war.«
|
Wald-Schlüsselblume, Waldprimel, Hohe Schlüsselblume, Hoher Himmelschlüssel und Bergsanikel (
Primula elatior (L.) Hill)
umgangssprachliche Artnamen | gesamte Pflanze | Graßmann 1870, S. 186: »571. Primula die Primel, ein sehr verbreiteter und deutſch klingender Name, der aus dem lateiniſchen Primula ſtammt, und die Pflanze als Erstling des Jahres bezeichnet. Der ähnlich zu deutende Name Schlüſſel in Frühlings-, Himmels-, Peters-ſchlüſſel, Schlüſſelblume [Lo., N.] iſt von uns auf Pulmonaria (n. 489) eingeſchränkt. Unklar ſind: die Maginke [Birl., Gri.], die Kerſe [Ηο. für P. veris], der Kaiſerling [N.], das Kaiſerli [Du. für P. farinosa]. Ferner kommen zahlreiche Umdeutungen und Verkleinerungsformen von betonica vor, indem die Pflanze wegen der Blätter, die denen der Betonica ähnlich, aber blaſſer ſind betonica alba [Ma.] genannt wurde, z. B. weiße Betonie, Batengen, Backelken [Ho.], Batengele, Bartengele, Badenechtli, Badeneſli, Patönnjeln [Du.], Batenikel [Gri.], Plateniglen, Plateniken [Ηο.]. Die Aurikel wäres nur für die Rotte Auricula brauchbar. Andere Namen, wie Klebe [Klebi Du.] für P. viscosa, Aeuglein, Auge, Aenklein, Näpflein, Schelle [Du.] ſind für andere Pflanzen zu verwenden [390, 4, 356, 563, 484, 438].«
Anm.: Du. — Durheim. Schweizeriſches Pflanzenidiotikon 1856. Ho. — Holl. Wörterbuch deutſcher Pflanzennamen. 1833. Gri. — Jac. und Wilh. Grimm. Deutſches Wörterbuch 1854 (bzw. Gri. my. — Jac. Grimm. Deutſche Mythologie. 1854.; Gri. gr. — Jac. Grimm. Deutſche Grammatik 1822—37.) Lo. — Lonicer. Kreuterbuch. 1540. N. — Nemnich Allgemeines Polyglottenlexicon der Naturgeſchichte. 1793—98. Ma. — Matthioli. Kreutterbuch, herausgegeben von Camerarius. 1626.
|
Wald-Schlüsselblume, Waldprimel, Hohe Schlüsselblume, Hoher Himmelschlüssel und Bergsanikel (
Primula elatior (L.) Hill)
umgangssprachliche Artnamen | gesamte Pflanze |
Aurikel
Fastenblume
Handschuhblume
Hofblume
Himmelschlüssel
Lerchenblume
Osterblume
Primel
- Garten—Primel Röhling u.a. (Bd. 2, 1826), S. 108
- Garten-Primel Hayne (Bd. 3, 1813), Nr. 35
- Langschaftige Primel Röhling u.a. (Bd. 2, 1826), S. 108
- Geruchlose Primel Röhling u.a. (Bd. 2, 1826), S. 108
- geruchlose Primel Dietrich (Flora Regni Borussici Bd. 12, 1844), Tafel 793
- Hohe Primel Ennet u.a. (1990: Heilpflanzen und Drogen), S. 290
- Waldprimel Ennet u.a. (1990: Heilpflanzen und Drogen), S. 290
Schlüsselblume
- Schlüsselblume Dietrich (Flora Regni Borussici Bd. 12, 1844), Tafel 793
- erhabene Schlüsselblume Dietrich (Flora Regni Borussici Bd. 12, 1844), Tafel 793
- Erhabenere Schlüsselblume Röhling u.a. (Bd. 2, 1826), S. 108
- Gewöhnliche Schlüsselblume Ennet u.a. (1990: Heilpflanzen und Drogen), S. 290
- Hohe Schlüſſelblume Sturm (Abt. 1 Bd. 14 1803)
- Höhere Schlüſſelblume Braune, Bd. 1, 1797, Nr. 162
- Hohe Schlüsselblume Boswell u.a., Bd. 7, 1867 S. 135
- Hohe Schlüsselblume Schmeil & Fitschen (Pflanzen der Heimat, 1913), Nr. 41
- Hohe Schlüsselblume Bährle-Rapp (2012), S. 470
- Hohe Schlüsselblume Hegi u.a. (Bd. 5.3., 1927), S. 1746
- Hohe Schlüsselblume Ennet u.a. (1990: Heilpflanzen und Drogen), S. 290
- langschaftige Schlüsselblume Dietrich (Flora Regni Borussici Bd. 12, 1844), Tafel 793
- wilde Schlüsselblume Hayne (Bd. 3, 1813), Nr. 35
- frühzeitige Schlüsselblume Hayne (Bd. 3, 1813), Nr. 35
- Waldschlüsselblume
- Waldschlüsselblume Ennet u.a. (1990: Heilpflanzen und Drogen), S. 290
- Waldschlüsselblume Bährle-Rapp (2012), S. 470
- frühzeitige Waldschluſſelblume Schkuhr (Bd. 1, 1808), S. 108
- groſse Waldschlüsselblume Dietrich (Flora Regni Borussici Bd. 12, 1844), Tafel 793
- Groſse Waldschlüsselblume Röhling u.a. (Bd. 2, 1826), S. 108
- große Waldschluſſelblume Schkuhr (Bd. 1, 1808), S. 108
- groſse Waldschlüsselblume Hayne (Bd. 3, 1813), Nr. 35
- Wilde Waldschluſſelblume Schkuhr (Bd. 1, 1808), S. 108
Sanikel
|
Literarisches
Schlüſſelblume. Liebe Anna! Die Schlüſſelblume gehört zu den lieblichſten Erſcheinungen des Frühlings. Aus der Mitte einer grünen Blätterroſe erhebt ſich ein ſchlanker, aufrechter Stengel, der an ſeiner Spitze eine größere Anzahl Blüthen von ſchöner Farbe und lieblichem Geruche trägt. Bienen und Hummeln beſuchen ſie und ſaugen Honig daraus, und ihr Mädchen pflücket ſie mit dem blauen Veilchen zum wohlriechenden Fenſterſtrauße. Die Namen „Schlüſſelblume“ und „Himmelſchlüſſelchen“ hat man ihr gegeben, um damit anzubeuten, daß ſie den Frühling eröffnet und den heitern Himmel und die ſchöne Blumenwelt uns aufſchließt. Auch der Name „Primel,“ den ſie führt, heißt „Erſtling des Frühlings.“ Lebe wohl!
Chriſtoph Schmid ſagt von der Schlüſſelblume:
Willkommen mir,
Goldblümchen hier,
Die auf den Wieſen
Zuerſt uns begrüßen!
Auf’s Neue ſeh’
Nach Froſt und Schnee,
In eurer Blüthe
Ich Gottes Güte.
Der gute Gott!
Er ſchickt nach Noth
Und kurzen Leiden
Uns wieder Freuden.
Wie ſchmücket euch
Der Thau ſo reich!
Wie hell ihr flimmert!
Und glänzt und ſchimmert!
So mild bedenkt
Euch Gott — ſo tränkt
Er Laub und Mooſe’
Und Eich und Roſe.
Feſt baue ich,
Mein Gott, auf Dich;
Du ſorgſt nicht minder
Für Deine Kinder!
Schlüsselblume, Frühling, Blumen, Schönheit, Primel, Primula veris, Schöpfer, Gott, Moos, Tau, Kinderlexikon
Weiterführende Literatur
Boswell, J. T., Sowerby, J., Sowerby, J. D. C., Salter, J. & Sowerby, J. E. 1867:
English Botany; or Coloured Figures Of British Plants. 3. Auflage. Bd. 7, Robert Hardwicke, London, S. 1-194; MXIX-MCLXXXVII (=1019-1187) (
Labiatae bis Amarantaceae –
https://www.biodiversitylibrary.org/item/44549, abgerufen am 17. Mai 2019).
Braune, F. A. v. 1797:
Salzburgische Flora, oder Beschreibung der in dem Erzstifte Salzburg wildwachsenden Pflanzen, nebst Angabe ihrer Wohnorte, Blühezeiten, Dauer, Gestalt u. ihrer Anwendbarkeit in der Heilkunde und Haushaltungswissenschaft, und ihrem Nutzen für Mahler, Färber, Gärber, Bienenzieher, Förster und Landwirthe. Bd. 1., Verlag Mayersche Buchhandlung, Salzburg (
mit Kupfern –
https://www.biodiversitylibrary.org/item/217296, abgerufen am 30. Januar 2019).
Bährle-Rapp, M. 2012:
Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege. 4. Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg,
ISBN 978-3-642-24687-6, S. I-VIII, 1–6551 (
92 schwarz-weiß Abbildungen, 57 Abbildungen in Farbe).
Dietrich, A. 1844:
Flora Regni Borussici. Flora des Königreichs Preussen oder Abbildung und Beschreibung der in Preussen wildwachsenden Pflanzen. Bd. 12, Verlag von Ludwig Oehmigke, Berlin (
„Mit 72 colorirten Abbildungen“ –
https://books.google.de/books?id=mMIUAAAAYAAJ, abgerufen am 6. Februar 2021).
Ennet, D., Hiller, K., Krausch, H., Filtzer, S., Starke, R., Mahler, A., Wigger, G., Fleischer, K. & Kunze, R. 1990:
Heipflanzen und Drogen. In:
BI-Lexikon. 2. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig,
ISBN 3-323-00191-5, S. 1-368, 1-128 (
512 Farbillustrationen).
Hayne, F. G. 1813:
GETREUE DARSTELLUNG UND BESCHREIBUNG DER IN DER ARZNEYKUNDE GEBRÄUCHLICHEN GEWÄCHSE, WIE AUCH SOLCHER, WELCHE MIT IHNEN VERWECHSELT WERDEN KÖNNEN. Bd. 3, Auf Kosten Verfassers, Berlin, S. 1–48, Tafeln 1-48 (
https://www.biodiversitylibrary.org/item/199767).
Hegi, G., Berger, H. & Marzell, H. 1927:
Illustrierte Flora von Mitteleuropa: mit besonderer Berücksichtigung von Deutschland, Österreich und der Schweiz: zum Gebrauche in den Schulen und zum Selbstunterricht. Dicotyledones (IV. Teil), Sympetalae. Bd. 5. 3. Teil, J. F. Lehmanns Verlag, München, S. 1567–2250: Ill. (
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061:2-170701, abgerufen am 23. Juni 2019).
Hoffmann, C. & Dennert, E. 1911:
Hoffmann-Dennert botanischer Bilderatlas, nach dem natürlichen Pflanzensystem. Nach dem Natürlichen Pflanzen System zugleich eine Flora zur Bestimmung sämtlicher in Deutschland vorkommenden Pflanzen. 3. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuch-Handlung Nägele & Dr. Sproesser, Suttgart (
„Mit etwa 500 Farbigen Abbildungen auf 86 Tafeln sowie 959 Textfiguren“ –
https://www.biodiversitylibrary.org/item/16343).
Röhling, J. C., Mertens, F. C. & Koch, W. D. J.;
Wilmans, F. (Hrsg.)
1826:
J. C. Röhlings Deutschlands Flora. Nach einem veränderten und erweiterten Plane bearbeitet. Bd. 2, Frankfurt am Main (
https://www.biodiversitylibrary.org/item/29561, abgerufen am 11. April 2019).
Schkuhr, C.;
Schkuhr, C. (Hrsg.)
1808:
Botanisches Handbuch der mehresten theils in Deutschland wildwachsenden, theils ausländischen in Deutschland unter freyem Himmel ausdauernden Gewächse. 2. Auflage. Bd. 1, Gerhard Fleischer d.J., Leipzig (
„Zweyte mit dem Nachtrag der Riedgräſer vermehrte Auflage“ –
http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10927595-3, abgerufen am 13. August 2020).
Schmeil, O. & Fitschen, J. 1913:
Pflanzen der Heimat. Eine Auswahl der verbreitetsten Pflanzen unserer Fluren in Wort und Bild. 2. Auflage. Quelle und Meyer, Leipzig (
2. Aufl. des gleichnamigen Werkes v. O. Schmeil –
https://www.biodiversitylibrary.org/item/44791).
Thomé, O. W. & Müller, W. 1905:
Prof. Dr. Thomé’s Flora von Deutschland Österreich und der Schweiz. 2. Auflage. Bd. 4, Friedrich von Zezschwitz, Verlag „Flora von Deutschland“, Gera, S. 1-509 (
Mit 151 Tafeln in Farbdruck. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage –
https://www.biodiversitylibrary.org/item/81515).
Willkomm, M. 1901:
Bilder-Atlas des Pflanzenreichs nach dem natürlichen System. 4. Auflage. J.F.Schreiber, Esslingen, München,
doi:
10.5962/bhl.title.56595 (
„124 feine Farbendrucktafeln mit über 600 Abbildungen und 143 Seiten beschreibender Text“).