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Verwendung 
enthält „Mundraumentzündungen“
dazu fanden sich 2 Stichworte: Mundraumentzündungen und Mundraumentzündungen (Volksheilkunde)
  1. Verwendung: Mundraumentzündungen (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: Blätter; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Hiller u.a. (1999) siehe https://www.spektrum.de/lexikon/arzneipflanzen-drogen/plantago-arten/11349: * Drogen: *# Plantaginis lanceolatae folium (syn. Folium Plantaginis, Plantaginis folium); Spitzwegerichblätter, die getrockneten Laubblätter. Inhaltsstoffe und Anwendung s. Plantaginis lanceolatae herba. *# Plantaginis lanceolatae herba (syn. Herba Plantaginis angustifoliae, Herba Plantaginis lanceolatae); Spitzwegerichkraut (syn. Plantago-lanceolata-Kraut), das getrocknete Kraut. *#* Inhaltsstoffe: Iridoidglykoside (1,9-2,4 %), besonders Aucubin und Catalpol vgl. Formel, Schleimpolysaccharide (ca. 2 %), überwiegend aus Rhamnogalacturonan mit Arabinogalactan-Seitenkette bestehend, ferner Flavonoide, Kaffeesäureglykoside, Hydroxyzimtsäuren mit Chlorogensäure und Neochlorogensäure sowie Gerbstoffe (ca. 6,5 %) und Kieselsäure. *#* Anwendungen: Katarrhe der Luftwege, oft Bestandteil von Bronchialtees, entzündliche Prozesse im Mund-Rachen-Raum. Äußerlich bei Hauterkrankungen. Volkstümlich auch bei Magen- und Leberleiden sowie äußerlich – meist als Frischdroge – bei Verletzungen als Wundheilmittel. * Homöopathie: ** Plantago lanceolata HAB 34, die frische Pflanze.)
  2. Verwendung: Mundraumentzündungen (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Hiller u.a. (1999) siehe https://www.spektrum.de/lexikon/arzneipflanzen-drogen/plantago-arten/11349: * Drogen: *# Plantaginis lanceolatae folium (syn. Folium Plantaginis, Plantaginis folium); Spitzwegerichblätter, die getrockneten Laubblätter. Inhaltsstoffe und Anwendung s. Plantaginis lanceolatae herba. *# Plantaginis lanceolatae herba (syn. Herba Plantaginis angustifoliae, Herba Plantaginis lanceolatae); Spitzwegerichkraut (syn. Plantago-lanceolata-Kraut), das getrocknete Kraut. *#* Inhaltsstoffe: Iridoidglykoside (1,9-2,4 %), besonders Aucubin und Catalpol vgl. Formel, Schleimpolysaccharide (ca. 2 %), überwiegend aus Rhamnogalacturonan mit Arabinogalactan-Seitenkette bestehend, ferner Flavonoide, Kaffeesäureglykoside, Hydroxyzimtsäuren mit Chlorogensäure und Neochlorogensäure sowie Gerbstoffe (ca. 6,5 %) und Kieselsäure. *#* Anwendungen: Katarrhe der Luftwege, oft Bestandteil von Bronchialtees, entzündliche Prozesse im Mund-Rachen-Raum. Äußerlich bei Hauterkrankungen. Volkstümlich auch bei Magen- und Leberleiden sowie äußerlich – meist als Frischdroge – bei Verletzungen als Wundheilmittel. * Homöopathie: ** Plantago lanceolata HAB 34, die frische Pflanze.)
  3. Verwendung: Mundraumentzündungen (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: Blätter; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Ennet u.a. (1990), S. 310f. in Heilpflanzen und Drogen: »Wirkung und Verwendung: die Zubereitungen der Droge (Teeaufguß, Spitzwegerichfluidextrakt, Spitzwegerichsirup) wirken aufgrund des Gehaltes an Schleim- und Gerbstoffen reizmildernd. Sie dienen zur Behandlung von Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie zur Reizlinderung bei Husten und Heiserkeit. […] In der Volksmedizin wird der Preßsaft aus dem frischen Spitzwegerichkraut zur Wundbehandlung, z. B. auch bei Insektenstichen, verwendet. Dabei werden die Wirkung der Gerbstoffe und die antibakterielle Wirksamkeit des aus dem Aukubin durch Enzymwirkung entstehenden Aukubigenins genutzt. Die Selbstbehandlung schlecht heilender Wunden (z. B. offenes Bein) ohne ärztliche Begutachtung wird nicht empfohlen. Das Kraut des Breitwegerichs (Plantago major) wird zur Herstellung homöopathischer Arzneimittel verwendet. Sie dienen unter anderem zur Behandlung von Kopf-, Zahn- und Ohrenschmerzen. Nebenwirkungen: nicht bekannt.«)
  4. Verwendung: Mundraumentzündungen (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.); Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata L.): (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe und Rossrippe)
  5. Verwendung: Mundraumentzündungen (… auf Seite Blutwurz (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.); Blutwurz (Potentilla erecta (L.) Räuschel): A gesamte Pflanze; 1 Blüte, vergrößert; 2 dieselbe im Längsschnitt; 3 Kronblatt; 4 Staubgefässe; 5 Pollen; 6 Stempel; 7, 8 einzelne Stempel; 9 Frucht; 10, 11 einzelnes Früchtchen von verschiedenen Seiten, natürl. Größe und vergrößert; 12, 13 dasselbe im Quer- und Längsschnitt. — Abbildung aus Köhler & Müller 1887; Art: Potentilla erecta (L.) Räuschel; Umgangssprachlich: Blutwurz, Birkwurz, Tormentill, Mooreckel, Ruhrwurz und Rotwurz)
  6. Verwendung: Mundraumentzündungen (… auf Seite Heidelbeere (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1. Zweig mit Blüten 2. Längsschnitt der Blüte nach Entfernung der Krone (6/1). 3. Staubbeutel (10/1). 4. Zweig mit 2 reifen Beeren. 5. reife Beere (3/2)—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 1, 1917ff.); Teil der Pflanze: Früchte; Art: Vaccinium myr­til­lus L.; Umgangssprachlich: Heidelbeere, Gemeine Heidelbeere, Blaubeere, Bickbeere, Schwarzbeere; Quellenangaben: Hiller u.a. (1999, online): »zur unterstützenden Therapie unspezifischer Durchfallerkrankungen, bes. bei Schulkindern. Tagesdosis ca. 20-60 g Droge. Äußerlich als Abkochung zur lokalen Therapie leichter Entzündungen im Mund-Rachenraum.«)
  7. Verwendung: Mundraumentzündungen (Volksheilkunde) (… auf Seite Margerite (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A) Pflanze unterer Teil; B) Blütenstiel; 1) ungeöffnete Körbchen-Hülle; 2) Hüllblatt der Körbchen; 3) Blüte am Rand, weiblich; 4) Scheiben- oder Röhrenblüte (im Zentrum der Blume) mit Staubgefäßen und Stempeln; 5) Schnitt davon; 6) Staubgefäße; 7) Griffel; 8) Frucht, nat. Größe und vergrößert — Abbildung nach Masclef (Bd. 2, 1891), Tafel 181 verändert; Teil der Pflanze: Blüten; Art: Leucanthemum vulgare Lam.; Umgangssprachlich: Margerite, Wiesen-Margerite, Wiesen-Wucherblume, Große Gänseblume, Große Maßliebe; Quellenangaben: Braune (Bd. 2, 1797), S. 524: Gebrauch. Diese Pflanze, welche auch grosse Maßlieben, grosse Gänseblume, und Johannsblume genennet wird, ist in den Apothecken unter der Benennung Bellidis majoris, oder pretenſis herba, flores bekannt; der Saft der Blumen, welche vor dem Aufblühen gesammelt werden müssen, soll den Urin treiben, die Wunden im Munde heilen, die Engbrüſtigkeit, und schweren Athen (sic) erleichtern. (16.l.) Das Kraut ist für Pferde, und Kühe ein angenehmes Futter, besonders wenn es noch jung, fett, balſamisch, und etwas scharf ist. Diese Pflanze läßt auf den Feldern kein Moos aufkommen, und die Bienen sammeln aus den Blümchen der Scheibe Stof zu Wachs, und Honig.; Anmerkungen: (16.l.) Kroker. flor. files. n. 1425. Mattuschka. a.a.D.)

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