Abfrage: Verwendung von Pflanzen nachschlagen

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Verwendung 
enthält „Schafsfutter“
dazu fand sich 1 Stichwort: Schafsfutter
  1. Verwendung: Schafsfutter (… auf Seite Wiesen-Kammgras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1. Wurzelstock mit dem unteren Teil eines Strohhalms und vegetativen Trieben. 2. Scheinähre. 3. Ährchen mit dem gekämmten-Blatt (eigentlich ein verwandeltes und karges Ährchen; 6/1). 4. Deckspelze einer Einzelblüte (8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 448); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Cy­no­su­rus cri­sta­tus L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Kammgras, Gemeines Kammgras, Gefiedertes Kammgras, Kammgras; Quellenangaben: Braune, Bd.1, 1797 – Salzburgische Flora, Seite 76: »Gebrauch. Dieses Gras empfiehlt sich durch ſeine Magerheit, und unbeträchtliche Höhe nicht zum Anbaue, indessen ist es zur Mastung der Schaafe gedeihlich, und das Hammelfleisch erhält nach Stilingflets Bemerkung einen sehr angenehmen Geschmack. (s.)(s.) Schreber Gräſer. I. 69. tab. 116. n.1.«)
  2. Verwendung: Schafsfutter (… auf Seite Margerite (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A) Pflanze unterer Teil; B) Blütenstiel; 1) ungeöffnete Körbchen-Hülle; 2) Hüllblatt der Körbchen; 3) Blüte am Rand, weiblich; 4) Scheiben- oder Röhrenblüte (im Zentrum der Blume) mit Staubgefäßen und Stempeln; 5) Schnitt davon; 6) Staubgefäße; 7) Griffel; 8) Frucht, nat. Größe und vergrößert — Abbildung nach Masclef (Bd. 2, 1891), Tafel 181 verändert; Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Leucanthemum vulgare Lam.; Umgangssprachlich: Margerite, Wiesen-Margerite, Wiesen-Wucherblume, Große Gänseblume, Große Maßliebe; Quellenangaben: Curtis u.a. (Bd. 5 1777) Tafel-Nr. 348f.: «As it is ſo prevalent in paſtures, it is of no ſmall conſequence to aſeertain how far it is agreeable to cattle, and, on ſuch occaſions, the only guide we have at preſent to conſult, are the experiments of Linnæus; from thoſe it appears that kine and ſwine refuſe it, but that horſes, ſheep, and goats feed on it. The freſh leaves chewed, diſcover a ſweetiſh, unpleaſant, ſlightly aromatic taſte, ſomewhat like Parſly, but not hot or biting; they have been recommended in diſorders of the breaſt, both aſthmatical and pthifical, and as diuretics, but are now ſeldom called for. As ſuch a number of beautiful double varieties of the Common Daiſy are met with in almoſt every garden, it has often been matter of wonder to us, that we never ſee this plant in a fimilar ſtate: I have indeed been very credibly informed, that two double varieties of this plant exiſt in a garden near Air in Scotland, but never yet ſaw them.»(Übersetzt: Da sie auf den Weiden so weit verbreitet ist, ist es von nicht geringer Bedeutung, festzustellen, inwieweit sie für das Vieh angenehm ist, und bei solchen Gelegenheiten sind die Experimente von Linnæus der einzige Anhaltspunkt, den wir zur Zeit zu Rate ziehen können; aus diesen geht hervor, dass Kühe und Schweine sie ablehnen, aber Pferde, Schafe und Ziegen sie fressen. Die frischen Blätter, die gekaut werden, entfalten einen süßlichen, unangenehmen, leicht aromatischen Geschmack, ein wenig wie Petersilie, aber nicht scharf oder bissig; sie wurden bei Erkrankungen der Brust, sowohl asthmatischen als auch phthisischen [= Schwindsuchterkrankungen], und als Diuretika empfohlen, werden aber heute nur noch selten nachgefragt. Da eine solche Anzahl schöner doppelter Sorten der Gewöhnlichen Gänseblume in fast jedem Garten anzutreffen ist, hat es uns oft gewundert, dass wir diese Pflanze nie in einem ähnlichen Zustand sehen: Ich bin zwar sehr glaubhaft informiert worden, daß zwei doppelte Sorten dieser Pflanze in einem Garten bei Air in Schottland existieren, habe sie aber noch nie gesehen. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  3. Verwendung: Schafsfutter (… auf Seite Heidelbeere (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1. Zweig mit Blüten 2. Längsschnitt der Blüte nach Entfernung der Krone (6/1). 3. Staubbeutel (10/1). 4. Zweig mit 2 reifen Beeren. 5. reife Beere (3/2)—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 1, 1917ff.); Teil der Pflanze: Blätter; Art: Vaccinium myr­til­lus L.; Umgangssprachlich: Heidelbeere, Gemeine Heidelbeere, Blaubeere, Bickbeere, Schwarzbeere; Quellenangaben: Chaumeton u.a. (1833, Bd. 1, XI): »Les chèvres, et parfois les moutons, broutent les sommités de la myrtille, que les chevaux et les vaches négligent. On peut employer au tannage des cuirs la tige et les feuilles; ces dernières, convenablement séchées, sont, au rapport de Willich, un excellent succédané du thé. (Übersetzt: Ziegen und manchmal auch Schafe grasen auf den Spitzen der Heidelbeeren, die von Pferden und Kühen missachtet werden. Stiel und Blätter können zum Gerben von Leder verwendet werden; letztere sind, wenn sie richtig getrocknet sind, nach dem Bericht von Willich ein ausgezeichneter Ersatz für Tee. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)«)

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