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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Dc:description“ mit dem Wert „(Angaben zu den Grundblättern gelten für Pflanzen mit Blütenstängel)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Juncus – Binse (Deutschland und Österreich)  + ((Anmerkung zur Bestimmung: Die Perigonblätter sind nicht selten eingerollt und erscheinen dadurch auch dann spitz, wenn sie es gar nicht sind.))
    • Schlüssel zu den Juncaceae und Typhaceae in Deutschland und Österreich (Jürgen Klotz)  + (Grasähnliche Ausläufer- oder Rhizomstauden
      Grasähnliche Ausläufer- oder Rhizomstauden, oft dichte Rasen oder bultartige, mitunter sehr steife Horste bildend, Grundblätter und Blätter der Erneuerungstriebe meist wintergrün und oft derb, selten Kräuter, Blätter 3- oder 2-zeilig, gras- oder binsenartig (d. h. stängelähnlich), mit Scheide, oft mit Blatthäutchen, Stängel meist knotenlos, markig, meist stielrund, aber bei manchen Arten auch 2-seitig zusammengedrückt, aber nie scharfkantig, Blüten in manchmal kopfigen Thyrsen oder in Rispen bzw. Spirren, klein, radiär, meist zahlreich, Perigonblätter 6 in zwei Kreisen, trockenhäutig, braun, schwarz, selten weiß, kaum ansehnlich, nicht blumenartig, Staubblätter 6 oder 3, Fruchtblätter 3, verwachsen, oberständig, Griffel 1, Narben 3, fachspaltige Kapsel, Samen 3 bis viele.
      3, fachspaltige Kapsel, Samen 3 bis viele.)
    • Bestimmungsschlüssel für die Großgruppen der Pilze in Deutschland (Piepenbring und Lotz-Winter)  + (Die hier ausgeschlüsselten Großgruppen ent
      Die hier ausgeschlüsselten Großgruppen entsprechen in manchen Fällen nicht den neuesten, überwiegend auf molekularen Daten basierenden Erkenntnissen. Sie werden hier als klassische und weiter für die Praxis wichtige Formgruppen genutzt, ähnlich Begriffen wie „Pilze“, „Algen“, „grasartige Pflanzen“, etc. In diesen Fällen wird kein wissenschaftlicher Taxonname angegeben. '''Abkürzungen:''' LM = mit dem Lichtmikroskop gesehen. Das entsprechende Merkmal muss mit einem Lichtmikroskop beobachtet werden. Solche Merkmale werden nach Möglichkeit vermieden. p.p. = pro parte; hinter einem Gattungsnamen bedeutet es, dass an dieser Stelle der Ausschlüsselung nicht alle Arten erfasst werden. '''Danksagungen:''' Wir danken Stefanie Rudolph und Gerardo Steinbeisser für die Mitarbeit an diesem Schlüssel. '''Literatur:''' * Bon, M. 1988. Pareys Buch der Pilze. Paul Parey, Hamburg, Berlin. * Gerhardt, E. 2003. Pilze mit Schnellbestimm-System (6. Aufl.). BLV, München. * Lüder, R. (2008) Grundkurs Pilzbestimmung, eine Praxisanleitung für Anfänger und Fortgeschrittene (2. Aufl.). Quelle & Meyer, Wiebelsheim.
      . Aufl.). Quelle & Meyer, Wiebelsheim.)
    • Häufige Süßwasserfische Mitteleuropas nach äußeren Merkmalen/MobileKey  + (<b>Einleitung:</b> In Baden-Wü
      <b>Einleitung:</b> In Baden-Württemberg sind im Verlauf der letzten 100 Jahre 61 Fischarten und Neunaugen aus 19 Familien nachgewiesen worden. Von diesen gehören 5 Arten (Sonnenbarsch, Regenbogenforelle, Bachsaibling, Blaubandbärbling, Zwergwels) nicht zur ursprünglichen Fischfauna des Gebietes. Die Bestände dieser eingebürgerten Arten haben sich aber sehr stabil entwickelt, so dass sie hier berücksichtigt sind. Andere eingeführte Arten (Gras-, Marmor- und Spiegelkarpfen) sind nach ihrer Einfuhr gezielt wieder zurückgedrängt worden und nur noch in Restbeständen präsent. Sie finden hier keine Berücksichtigung. Einige einheimische Arten hingegen sind aus verschiedenen Gründen verschwunden oder verschollen und werden daher nicht mehr berücksichtigt (Stör, Maifisch, Finte, Flunder). Andere verschollene, extrem seltene und nur lokal verbreitete Arten (Atlantischer Lachs, Nordseeschnäpel, Frauennerfling, Zobel, Huchen, Schrätzer, Zingel) finden ebenfalls keine Berücksichtigung. Die verbleibenden 47 Arten werden aufgeschlüsselt. Dabei erfolgt konsequent zunächst eine Aufschlüsselung bis auf Familienniveau, im Anschluss auf Artniveau. Die Weißfische sind in einem separaten Schlüssel angehängt. Der Gebrauch des Schlüssels soll es in der Regel ermöglichen, Fische auch im Aquarium oder nach einem Tauchgang zu bestimmen. In einigen Fällen ist das jedoch nur mit viel Erfahrung sicher möglich. Zum Erlernen der einheimischen Fischfauna bleibt es unerlässlich, die Bestimmung mit Handexemplaren einzuüben.
      e Bestimmung mit Handexemplaren einzuüben.)
    • Häufige einheimische Schnecken und Muscheln  + (<div class="icons" style="float: right;
      <div class="icons" style="float: right;text-align:center;max-width:50px;padding-left:10px;">Mollusca<br /> [[File:Muscheln-Schnecken.svg | link=|Muscheln/Schnecken|x40px]]</div> Dieser Bestimmungsschlüssel wurde von Ernst Spangenberger erstellt und bis 2002 gepflegt. Der jetzige Stand ist daher als Ausgangsbasis für einen auf den Offenen Naturführern zu überarbeitenden Schlüssel anzusehen. Während Gehäuseschnecken überwiegend auch an toten Gehäusen bestimmbar sind, ist für die Bestimmung von Muscheln eine lebende Muschel notwendig. [[File:Bulbgraph.svg | link=|Tipps|x22px]] Tipp: Es empfiehlt sich, vor allem bei Nacktschnecken, die Schnecke auf eine Glasscheibe zu setzen, dann kann man auch, ohne die Schnecke zu stören, die Unterseite betrachten. Falls sich die Schnecke zusammenzieht, ist es ratsam, sie mit einem Wassersprüher (z.B. für Zimmerpflanzen) leicht zu besprühen, dadurch wird sie meist munter.
      besprühen, dadurch wird sie meist munter.)
    • Orobanchaceae in Deutschland (Andreas Fleischmann)  + (Daten nach Bolliger (1996), Fischer (2004), Schmeil-Fitschen (2009), Rothmaler (2005), Scheunert et al. (2012), Tutin (1972), Weber (1978), IUCN Rote Liste (2002).)
    • Bestimmungshilfe für Amphibienlaich und -larven (Philipp Meinecke)/MobileKey  + (<p>Hinweis: Es sollten zumi.ndest Hi
      <p>Hinweis: Es sollten zumi.ndest Hinterbeine oder -ansätze (Froschlurche) bzw. Vorderbeine (Schwanzlurche) sichtbar sein. Für die Bestimmung von Froschlurchlarven sind in manchen Schlüsseln besonders die Mundfelder wichtig. Auf die Bestimmung anhand dieser Merkmale wird hier bewusst verzichtet, da das Tier dazu getötet werden müsste. </p><p>Zur Betrachtung helfen ein Glas oder ein Plastikbeutel sowie eine Lupe. Die angegebenen Larvenlängen beziehen sich auf die Länge kurz vor der Metamorphose. </p><p>Der <b>Alpensalamander</b> (<i>Salamandra atra</i>) bringt seine Jungen bereits voll entwickelt zur Welt und ist daher hier nicht ausgeschlüsselt. </p>
      her hier nicht ausgeschlüsselt. </p>)
    • Armeria in Deutschland (Almut Uhl)  + (A. alpina – in Bayern nicht nachgewiesen)
    • Plumbaginaceae in Deutschland (Almut Uhl)  + (A. alpina – in Bayern nicht nachgewiesen)
    • Acrolepiidae  + (Acrolepiidae ([[:Kategorie:Insecta|Insecta]]: Lepidoptera))
    • Adelidae/MobileKey  + (Adelidae (<a href="http://offene-naturfuehrer.de/web/Kategorie:Insecta" title="Kategorie:Insecta">Insecta</a>: Lepidoptera).)
    • Adelidae  + (Adelidae ([[:Kategorie:Insecta|Insecta]]: Lepidoptera))
    • Alucitidae  + (Alucitidae ([[:Kategorie:Insecta|Insecta]]: Lepidoptera))
    • Anthocharis  + (Anthocharis ([[:Kategorie:Insecta|Insecta]]: Lepidoptera))
    • Apiaceen Südniedersachsen bestimmen ohne Blüten  + (Apiaceae Südniedersachsen bestimmen ohne Blüten, in der Regel auf Basis der Grundblätter oder der unteren Blätter)
    • Corynoptera  + (Arten der Gattung ''Corynoptera'' s. str. Winnertz 1867)
    • Calamagrostis (Schweiz)  + (Aus Projekt "Flora Helvetica Schlüsselband")
    • Batrachedridae  + (Batrachedridae ([[:Kategorie:Insecta|Insecta]]: Lepidoptera))
    • Lilienblütenähnliche Pflanzen (Deutschland und Österreich)  + (Bestimmungsschlüssel der „Liliaceae“ (Lili
      Bestimmungsschlüssel der „Liliaceae“ (Lilianae p. p., Asparaganae p. p.; „Lilienblütenähnliche“) für Deutschland und Österreich. Die Vertreter der ehemaligen Großfamilie Liliaceae werden inzwischen zusammen mit einigen anderen Familien im Wesentlichen auf 2 (Über-)Ordnungen verteilt. Da die Feldmerkmale mit der traditionellen Fassung der Familie gut korrelieren, viele taxonomische Merkmale zur Unterscheidung der neugefassten Familien jedoch für die Bestimmung wenig praktikabel sind, wird hier auf eine Bestimmung der Familien weitgehend verzichtet. Stattdessen führt der Schlüssel direkt zu den Gattungen. Allgemein: Fast alle im Gebiet heimischen (oder verwilderten) Vertreter der „Lilienblütenähnlichen“ sind mehrjährige und nur saisonal grüne Stauden, meist Rhizom- oder Zwiebelgeophyten. Ausnahmen: ''Allium porrum'' und ''Allium cepa'' sind mitunter nur 2-jährig, ''Ruscus'' ist teilweise halbstrauchig und immergrün.
      ist teilweise halbstrauchig und immergrün.)
    • Schlüssel zu den Lilienblütenähnlichen (frühere Großfamilie Liliaceae) in Deutschland und Österreich (Jürgen Klotz)  + (Bestimmungsschlüssel der „Liliaceae“ (Lili
      Bestimmungsschlüssel der „Liliaceae“ (Lilianae p. p., Asparaganae p. p.; „Lilienblütenähnliche“) für Deutschland und Österreich. Die Vertreter der ehemaligen Großfamilie Liliaceae werden inzwischen zusammen mit einigen anderen Familien im Wesentlichen auf 2 (Über-)Ordnungen verteilt. Da die Feldmerkmale mit der bisherigen Zusammenfassung als Familie gut korrelieren, dagegen viele taxonomischen Merkmalen zur Unterscheidung der „neuen“ Familien für die Bestimmung wenig praktikabel sind, wird hier auf eine Bestimmung der Familien meist verzichtet, sondern vielfach gleich zu den Gattungen geführt. Allgemein: Alle im Gebiet heimischen (oder verwilderten) Vertreter der „Lilienblütenähnlichen“ sind mehrjährige und nur saisonal grüne Stauden, meist Rhizom- oder Zwiebelgeophyten; Ausnahmen: ''Allium porrum'' und ''Allium cepa'' mitunter nur 2-jährig, ''Ruscus'' teilweise halbstrauchig, immergrün.
      scus'' teilweise halbstrauchig, immergrün.)
    • Einkeimblättrige Pflanzen (Deutschland und Österreich)  + (Bestimmungsschlüssel für die Einkeimblättrige Pflanzen (Monocots nach APG III) für Deutschland und Österreich, ohne ähnlich aussehende Dicots (z. B. ohne Wasserpflanzen wie ''Callitriche, Elatine, Hippuris, Tillaea''))
    • Schlüssel zu den Gruppen der Einkeimblättrigen Pflanzen in Deutschland und Österreich (Jürgen Klotz)  + (Bestimmungsschlüssel für die Einkeimblättrige Pflanzen (Monocots nach APG III) für Deutschland und Österreich, ohne ähnlich aussehende Dicots (z. B. ohne Wasserpflanzen wie ''Callitriche, Elatine, Hippuris, Tillaea''))
    • Körbchenblütler nur mit Zungenblüten (Asteraceae Teilschlüssel 2)/MobileKey  + (Bestimmungsschlüssel für die bisher wild oder unbeständig verwildert in Deutschland nachgewiesenen Gattungen und Arten der Korbblüter, mit Ausnahme von Hieracium, Pilosella und Taraxacum. Teilschlüssel: Körbchenblütler nur mit Zungenblüten)
    • Körbchenblütler nur mit Zungenblüten (Asteraceae Teilschlüssel 2)  + (Bestimmungsschlüssel für die bisher wild oder unbeständig verwildert in Deutschland nachgewiesenen Gattungen und Arten der Korbblüter, mit Ausnahme von Hieracium, Pilosella und Taraxacum. Teilschlüssel: Körbchenblütler nur mit Zungenblüten)