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Verwendung 
enthält „Futterpflanze für Weidetiere“
dazu fanden sich 2 Stichworte: Futterpflanze für Weidetiere und Futterpflanze für Weidetiere in höheren Berglagen
  1. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Kammgras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.); Wiesen-Kammgras (Cy­no­su­rus cri­sta­tus L.): 1. Wurzelstock mit dem unteren Teil eines Strohhalms und vegetativen Trieben. 2. Scheinähre. 3. Ährchen mit dem gekämmten-Blatt (eigentlich ein verwandeltes und karges Ährchen; 6/1). 4. Deckspelze einer Einzelblüte (8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 448); Art: Cy­no­su­rus cri­sta­tus L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Kammgras, Gemeines Kammgras, Gefiedertes Kammgras und Kammgras)
  2. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Kammgras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1. Wurzelstock mit dem unteren Teil eines Strohhalms und vegetativen Trieben. 2. Scheinähre. 3. Ährchen mit dem gekämmten-Blatt (eigentlich ein verwandeltes und karges Ährchen; 6/1). 4. Deckspelze einer Einzelblüte (8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 448); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Cy­no­su­rus cri­sta­tus L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Kammgras, Gemeines Kammgras, Gefiedertes Kammgras, Kammgras; Quellenangaben: Baxter, Bd.3, 1837 – British Phaenogamous Botany, Nr.216: »The culms are of a wiry nature, being remarkably hard and tough, and as they shoot up at a season when the leaves of all the grasses are very plentiful, they are not cropped by cattle but are suffered for the most part to perfect their seeds, which keep firm in the husks, and are not easily shed, and hence it is that in Winter, when the ground is covered with snow, we see the seed spikes of this grass above its surface, attracting groups of partridges, pigeons and smaller birds generally, at a season when their food is very scarce. See Baxter’s Lib. of Agricul. and Horticul. Knowledge.«(Übersetzt: Die Halme sind drahtiger Natur, bemerkenswert hart und zäh, und da sie in einer Jahreszeit, in der die Blätter aller Gräser sehr reichlich vorhanden sind, aufschießen, werden sie nicht von Rindern abgefressen, sondern größtenteils ertragen, um ihre Samen zu vervollkommnen, die in den Spelzen fest bleiben, und werden nicht so leicht abgeworfen, und deshalb sehen wir im Winter, wenn der Boden mit Schnee bedeckt ist, die Samenähren dieses Grases auf der Erdoberfläche, sie ziehen im Allgemeinen Gruppen von Rebhühnern, Tauben und kleineren Vögeln an, zu einer Zeit, in der ihre Nahrung sehr knapp ist. Siehe Baxter's Lib. of Agricul. and Horticul. Knowledge. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  3. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Kammgras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1. Wurzelstock mit dem unteren Teil eines Strohhalms und vegetativen Trieben. 2. Scheinähre. 3. Ährchen mit dem gekämmten-Blatt (eigentlich ein verwandeltes und karges Ährchen; 6/1). 4. Deckspelze einer Einzelblüte (8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 448); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Cy­no­su­rus cri­sta­tus L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Kammgras, Gemeines Kammgras, Gefiedertes Kammgras, Kammgras; Quellenangaben: Curtis u.a., Bd.2-Faszikel 6, 1798, Seite [3] in Flora Londinensis: »IT is chiefly from the great character which this grass bears as a favourite and wholesome food for sheep, and from its being found in our soundest and best pastures, that it is here recommended. It grows naturally in dry situations, and will not thrive in meadows that are very wet: it flowers about the same time as the Meadow Fescue-Grass, and is not very productive of foliage. As its flowering stems are always left untouched by cattle, its seeds may easily be collected, where the pasturage is fed, not mown.(Übersetzt: Es ist vor allem von dem großen Charakter, den dieses Gras als beliebte und gesunde Nahrung für Schafe trägt, und von seinem Fundort auf unseren gesündesten und besten Weiden, dass es hier empfohlen wird. Es wächst auf natürliche Weise in trockenen Situationen und gedeiht nicht auf sehr nassen Wiesen: Es blüht etwa zur gleichen Zeit wie das Wiesenschwingelgras und ist nicht sehr laubproduktiv. Da die blühenden Stängel immer von Rindern unberührt bleiben, können die Samen leicht gesammelt werden, wo die Weide gefüttert und nicht gemäht wird. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)«)
  4. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Kammgras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1. Wurzelstock mit dem unteren Teil eines Strohhalms und vegetativen Trieben. 2. Scheinähre. 3. Ährchen mit dem gekämmten-Blatt (eigentlich ein verwandeltes und karges Ährchen; 6/1). 4. Deckspelze einer Einzelblüte (8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 448); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Cy­no­su­rus cri­sta­tus L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Kammgras, Gemeines Kammgras, Gefiedertes Kammgras, Kammgras; Quellenangaben: Boswell u.a., Bd.11, 1872, Seite 134 in English Botany: »This is a common grass in dry pastures, often forming a considerable portion of the turf on gravelly and chalky soils. It seldom grows more than 18 inches high, and in very dry situations is often not above half that size. On dry upland pastures this grass forms the principal herbage, and being relished by sheep, must be regarded as one of our most useful kinds; but upon moist land its produce is too small to recommended for cultivation. The slender stem of this grass is valuable for making hats and bonnets, being superior to any for this purpose. (Übersetzt: Dies ist ein häufiges Gras auf trockenen Weiden, das oft einen beträchtlichen Teil der Grasnarbe auf kiesigen und kalkhaltigen Böden bildet. Es wird selten mehr als 18 Zoll hoch, und unter sehr trockenen Bedingungen ist es oft nicht größer als die Hälfte dieser Größe. Auf trockenen Hochlandweiden bildet dieses Gras den Hauptanteil der Kräuter, und da es von Schafen genossen wird, muss es als eine unserer nützlichsten Arten angesehen werden; aber auf feuchtem Land ist es zu klein, um es für den Anbau zu empfehlen. Der schlanke Stiel dieses Grases ist wertvoll für die Herstellung von Hüten und Hauben und ist allen anderen für diesen Zweck überlegen. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)«)
  5. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Kammgras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1. Wurzelstock mit dem unteren Teil eines Strohhalms und vegetativen Trieben. 2. Scheinähre. 3. Ährchen mit dem gekämmten-Blatt (eigentlich ein verwandeltes und karges Ährchen; 6/1). 4. Deckspelze einer Einzelblüte (8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 448); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Cy­no­su­rus cri­sta­tus L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Kammgras, Gemeines Kammgras, Gefiedertes Kammgras, Kammgras; Quellenangaben: Sturm & Lutz, Bd.3, 1900 – J. Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur, Seite 116: »Das Kammgras wächst auf trockenen Wiesen und Triften und ist ein zartes, gutes Futtergras. Es wird auch zur Anlage von Rasen verwendet.«)
  6. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Kammgras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1. Wurzelstock mit dem unteren Teil eines Strohhalms und vegetativen Trieben. 2. Scheinähre. 3. Ährchen mit dem gekämmten-Blatt (eigentlich ein verwandeltes und karges Ährchen; 6/1). 4. Deckspelze einer Einzelblüte (8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 448); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Cy­no­su­rus cri­sta­tus L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Kammgras, Gemeines Kammgras, Gefiedertes Kammgras, Kammgras; Quellenangaben: Masclef, Bd.1, 1891 – Atlas des plantes de France, Seite 311: »Le Cynosure à crêtes est brouté volontiers par les bestiaux quand il est jeune.« (Übersetzt: Die Kamm-Cynosure wird vom Vieh bereitwillig abgeweidet, wenn sie jung ist.))
  7. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.); Wiesen-Bärenklau (He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.): A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze und Gemeines Heilkraut)
  8. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Stängel; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Braune (Bd.1, 1797), Nr. 261: „Gebrauch. Diese Pflanze ist unter der Provinzialbenennung Schärling allgemein bekannt; sie iſt auch eine Arzneypflanze, und ihr Kraut wird, Branſæ urſi (Spondylii) herba, genennet. (7y.) Es werden dieſer Pflanze auflösende, eröffnende, und erweichende Kräfte zugefchrieben (7 z.) Das Mark der jungen Stengel, und der Blattstiele ist süß, und wird daher von den gilanschen Perſern, und Kamtschadalen, nach abgeschälter Rinde, gegessen; auch bereiten sie blos durchs Trocknen, und Ausklopfen eine Art von Zucker daraus ſo, wie vermittelſt der Gährung einen starken Geist. Uebrigens wird die junge, und frische Pflanze von dem Viehe, besonders von den Haaſen gerne gefreſſen.« ---- (7 y.) Linnè mat. med. n. 02. Potlich. palat. n. 284. (7 z.) Kroker. flor. fil. I. n. 421. p. 431 et 432.)
  9. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Blätter; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Boswell u.a. (English Botany Bd. 4, 1877), S.154f. »This is one of our common wayside plants, which might really be usefully employed, if our peasantry were better informed as to the nature and properties of the wild vegetation surrounding them. It is generally looked upon merely as a noxious weed, though in some districts where it grows, the leaves are collected and given to pigs, who quickly fatten upon them ; hence the plant is called Hogweed. The stalks tripped of their rind, which is somewhat acrid, are edible, and are used as food in some parts of Asiatic Russia. In Siberia and Russia the stalks are dried in the sun, when a sweet substance exudes from them, which resembles sugar, and is eaten as a great delicacy. A spirit is distilled from the stalks thus prepared, by first fermenting them with water and either mingling bilberries with them or not. Gmelin says this spirit is more agreeable to the taste than spirit distilled from corn. The young shoots and leaves may be boiled and eaten as a green vegetable, and when just sprouting from the ground resemble asparagus in flavour. This experiment is, however, seldom tried, owing to the ignorance of those to whom such an addition to the table would be a benefit and luxury.«(Übersetzt: Dies ist eine unserer üblichen Wegbegleitpflanzen, die wirklich sinnvoll eingesetzt werden könnte, wenn unsere Bauernschaft besser über die Natur und die Eigenschaften der sie umgebenden wilden Vegetation informiert wäre. Im Allgemeinen wird er lediglich als ein schädliches Unkraut betrachtet, obwohl in einigen Gegenden, in denen er wächst, die Blätter gesammelt und den Schweinen gegeben werden, die sich schnell daran mästen; daher wird die Pflanze Schweinskraut genannt. Die von ihrer etwas beißenden Rinde abgelösten Stängel sind essbar und werden in einigen Teilen des asiatischen Russlands als Nahrungsmittel verwendet. In Sibirien und Russland werden die Stängel in der Sonne getrocknet, wenn aus ihnen eine zuckerähnliche süße Substanz austritt, die als große Delikatesse gegessen wird. Aus den so zubereiteten Stängeln wird eine Spirituose destilliert, indem man sie zunächst mit Wasser fermentiert und entweder Heidelbeeren mit ihnen vermischt oder nicht. Gmelin sagt, diese Spirituose sei geschmacklich angenehmer als Maisbranntwein. Die jungen Triebe und Blätter können gekocht und als grünes Gemüse gegessen werden, und wenn sie gerade aus dem Boden sprießen, ähneln sie im Geschmack dem Spargel. Dieses Experiment wird jedoch aufgrund der Unwissenheit derer, für die eine solche Zugabe auf den Tisch ein Vorteil und Luxus wäre, nur selten durchgeführt. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  10. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: junge Triebe; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Masclef (Bd.1, 1891), S.113 »La Berce Branc-ursine est: utile. — Elle est recherchée par les bestiaux quand elle est jeune, mais il faut la faire consommer sur place de bonne heure ou la couper avant la fenaison, car elle durcit très promptement et devient presque ligneuse. // La tige, dépouillée de son écorce âcre, renferme du sucre et peut donner de l'alcool par fermentation; en Pologne et en Lithuanie on en fabrique une sorte de bière (parst) consommée par les classes pauvres. // La racine très acre est employée dans la médecine populaire pour guérir les durillons et les callosités de la peau. // Les fruits aromatiques remplacent quelquefois ceux de l'Angélique.«(Übersetzt: Der Wiesen-Bärenklau ist: nutzbar – Er ist bei jungen Rindern sehr begehrt, muss aber früh an Ort und Stelle gefressen oder vor der Heuernte geschnitten werden, da er sehr schnell aushärtet und fast verholzt. // Der von seiner scharfen Rinde befreite Stängel enthält Zucker und kann durch Gärung Alkohol ergeben; in Polen und Litauen wird daraus eine Art Bier (parst) hergestellt, das von den armen Bevölkerungsschichten konsumiert wird. // Die sehr scharfe Wurzel wird in der Volksmedizin zur Heilung von Schwielen und Hornhaut verwendet. // Aromatische Früchte ersetzen manchmal die von Angelika. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  11. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Blätter; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Braune (Bd.1, 1797), Nr. 261: „Gebrauch. Diese Pflanze ist unter der Provinzialbenennung Schärling allgemein bekannt; sie iſt auch eine Arzneypflanze, und ihr Kraut wird, Branſæ urſi (Spondylii) herba, genennet. (7y.) Es werden dieſer Pflanze auflösende, eröffnende, und erweichende Kräfte zugefchrieben (7 z.) Das Mark der jungen Stengel, und der Blattstiele ist süß, und wird daher von den gilanschen Perſern, und Kamtschadalen, nach abgeschälter Rinde, gegessen; auch bereiten sie blos durchs Trocknen, und Ausklopfen eine Art von Zucker daraus ſo, wie vermittelſt der Gährung einen starken Geist. Uebrigens wird die junge, und frische Pflanze von dem Viehe, besonders von den Haaſen gerne gefreſſen.« ---- (7 y.) Linnè mat. med. n. 02. Potlich. palat. n. 284. (7 z.) Kroker. flor. fil. I. n. 421. p. 431 et 432.)
  12. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Stängel; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Boswell u.a. (English Botany Bd. 4, 1877), S.154f. »This is one of our common wayside plants, which might really be usefully employed, if our peasantry were better informed as to the nature and properties of the wild vegetation surrounding them. It is generally looked upon merely as a noxious weed, though in some districts where it grows, the leaves are collected and given to pigs, who quickly fatten upon them ; hence the plant is called Hogweed. The stalks tripped of their rind, which is somewhat acrid, are edible, and are used as food in some parts of Asiatic Russia. In Siberia and Russia the stalks are dried in the sun, when a sweet substance exudes from them, which resembles sugar, and is eaten as a great delicacy. A spirit is distilled from the stalks thus prepared, by first fermenting them with water and either mingling bilberries with them or not. Gmelin says this spirit is more agreeable to the taste than spirit distilled from corn. The young shoots and leaves may be boiled and eaten as a green vegetable, and when just sprouting from the ground resemble asparagus in flavour. This experiment is, however, seldom tried, owing to the ignorance of those to whom such an addition to the table would be a benefit and luxury.«(Übersetzt: Dies ist eine unserer üblichen Wegbegleitpflanzen, die wirklich sinnvoll eingesetzt werden könnte, wenn unsere Bauernschaft besser über die Natur und die Eigenschaften der sie umgebenden wilden Vegetation informiert wäre. Im Allgemeinen wird er lediglich als ein schädliches Unkraut betrachtet, obwohl in einigen Gegenden, in denen er wächst, die Blätter gesammelt und den Schweinen gegeben werden, die sich schnell daran mästen; daher wird die Pflanze Schweinskraut genannt. Die von ihrer etwas beißenden Rinde abgelösten Stängel sind essbar und werden in einigen Teilen des asiatischen Russlands als Nahrungsmittel verwendet. In Sibirien und Russland werden die Stängel in der Sonne getrocknet, wenn aus ihnen eine zuckerähnliche süße Substanz austritt, die als große Delikatesse gegessen wird. Aus den so zubereiteten Stängeln wird eine Spirituose destilliert, indem man sie zunächst mit Wasser fermentiert und entweder Heidelbeeren mit ihnen vermischt oder nicht. Gmelin sagt, diese Spirituose sei geschmacklich angenehmer als Maisbranntwein. Die jungen Triebe und Blätter können gekocht und als grünes Gemüse gegessen werden, und wenn sie gerade aus dem Boden sprießen, ähneln sie im Geschmack dem Spargel. Dieses Experiment wird jedoch aufgrund der Unwissenheit derer, für die eine solche Zugabe auf den Tisch ein Vorteil und Luxus wäre, nur selten durchgeführt. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  13. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Wurzel; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Masclef (Bd.1, 1891), S.113 »La Berce Branc-ursine est: utile. — Elle est recherchée par les bestiaux quand elle est jeune, mais il faut la faire consommer sur place de bonne heure ou la couper avant la fenaison, car elle durcit très promptement et devient presque ligneuse. // La tige, dépouillée de son écorce âcre, renferme du sucre et peut donner de l'alcool par fermentation; en Pologne et en Lithuanie on en fabrique une sorte de bière (parst) consommée par les classes pauvres. // La racine très acre est employée dans la médecine populaire pour guérir les durillons et les callosités de la peau. // Les fruits aromatiques remplacent quelquefois ceux de l'Angélique.«(Übersetzt: Der Wiesen-Bärenklau ist: nutzbar – Er ist bei jungen Rindern sehr begehrt, muss aber früh an Ort und Stelle gefressen oder vor der Heuernte geschnitten werden, da er sehr schnell aushärtet und fast verholzt. // Der von seiner scharfen Rinde befreite Stängel enthält Zucker und kann durch Gärung Alkohol ergeben; in Polen und Litauen wird daraus eine Art Bier (parst) hergestellt, das von den armen Bevölkerungsschichten konsumiert wird. // Die sehr scharfe Wurzel wird in der Volksmedizin zur Heilung von Schwielen und Hornhaut verwendet. // Aromatische Früchte ersetzen manchmal die von Angelika. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  14. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: junge Triebe; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Boswell u.a. (English Botany Bd. 4, 1877), S.154f. »This is one of our common wayside plants, which might really be usefully employed, if our peasantry were better informed as to the nature and properties of the wild vegetation surrounding them. It is generally looked upon merely as a noxious weed, though in some districts where it grows, the leaves are collected and given to pigs, who quickly fatten upon them ; hence the plant is called Hogweed. The stalks tripped of their rind, which is somewhat acrid, are edible, and are used as food in some parts of Asiatic Russia. In Siberia and Russia the stalks are dried in the sun, when a sweet substance exudes from them, which resembles sugar, and is eaten as a great delicacy. A spirit is distilled from the stalks thus prepared, by first fermenting them with water and either mingling bilberries with them or not. Gmelin says this spirit is more agreeable to the taste than spirit distilled from corn. The young shoots and leaves may be boiled and eaten as a green vegetable, and when just sprouting from the ground resemble asparagus in flavour. This experiment is, however, seldom tried, owing to the ignorance of those to whom such an addition to the table would be a benefit and luxury.«(Übersetzt: Dies ist eine unserer üblichen Wegbegleitpflanzen, die wirklich sinnvoll eingesetzt werden könnte, wenn unsere Bauernschaft besser über die Natur und die Eigenschaften der sie umgebenden wilden Vegetation informiert wäre. Im Allgemeinen wird er lediglich als ein schädliches Unkraut betrachtet, obwohl in einigen Gegenden, in denen er wächst, die Blätter gesammelt und den Schweinen gegeben werden, die sich schnell daran mästen; daher wird die Pflanze Schweinskraut genannt. Die von ihrer etwas beißenden Rinde abgelösten Stängel sind essbar und werden in einigen Teilen des asiatischen Russlands als Nahrungsmittel verwendet. In Sibirien und Russland werden die Stängel in der Sonne getrocknet, wenn aus ihnen eine zuckerähnliche süße Substanz austritt, die als große Delikatesse gegessen wird. Aus den so zubereiteten Stängeln wird eine Spirituose destilliert, indem man sie zunächst mit Wasser fermentiert und entweder Heidelbeeren mit ihnen vermischt oder nicht. Gmelin sagt, diese Spirituose sei geschmacklich angenehmer als Maisbranntwein. Die jungen Triebe und Blätter können gekocht und als grünes Gemüse gegessen werden, und wenn sie gerade aus dem Boden sprießen, ähneln sie im Geschmack dem Spargel. Dieses Experiment wird jedoch aufgrund der Unwissenheit derer, für die eine solche Zugabe auf den Tisch ein Vorteil und Luxus wäre, nur selten durchgeführt. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  15. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Blätter; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Baxter (British Phaenogamous Botany, Bd.2, 1835), Nr. 130 »Heracleum sphondylium is considered a very nutritious plant, and a wholesome and nourishing food for cattle. Mr. COBBETT says he has fed working-horses, six or eight in number, upon this plant for weeks together. It is gathered in Sussex for fattening hogs, being known there by the name of Hog-weed. Cows, goats, sheep, and rabbits, are also fond of it. // GEMLIN informs us, (in his Flora Siberica) that the inhabitants of Kamtschatka, about the beginning of July, collect the footstalks of the radical leaves, and after peeling off the rind, (which is very acrid,) dry them separately in the sun, and then tying them in bundles they lay them up carefully in the shade; during the process of drying they become covered with a saccharine efflorescence, which is considered a great delicacy. In Poland and Lithuania a kind of beer is brewed from the stalks thus prepared, and when mixed with bilberries (Vaccinium uliyinosum) and fermented, the Russians distil a spirit f om them, which GEMLIN in says is more agreeable to the taste than that procured from corn. The young shoots, when boiled, form a delicate vegetable resembling asparagus. // Attempts have been made to manufacture sugar from this plant, which the Kamschatkans call Ratsch (sweet herb), but 40 pounds of the dried stalks only yielded a quarter of a pound of sugar.«(Übersetzt: Heracleum sphondylium gilt als sehr nahrhafte Pflanze und als gesundes und nahrhaftes Nahrungsmittel für Rinder. Herr COBBETT sagt, er habe sechs oder acht Arbeitspferde, sechs oder acht an der Zahl, wochenlang gemeinsam mit dieser Pflanze gefüttert. Sie wird in Sussex gesammelt, um Schweine zu mästen, und ist dort unter dem Namen Hog-weed bekannt. Kühe, Ziegen, Schafe und Kaninchen mögen sie ebenfalls. // GEMLIN informiert uns (in seiner Flora Siberica), dass die Einwohner von Kamtschatka etwa Anfang Juli die Stiele der radikalen Blätter sammeln und sie nach dem Abschälen der Rinde (die sehr beißend ist) einzeln in der Sonne trocknen und dann in Bündeln zusammenbinden und vorsichtig im Schatten aufstellen; während des Trocknungsprozesses werden sie mit einer zuckerhaltigen Ausblühung bedeckt, die als große Delikatesse gilt. In Polen und Litauen wird aus den so zubereiteten Stängeln eine Biersorte gebraut, und wenn sie mit Heidelbeeren (Vaccinium uliyinosum) vermischt und vergoren werden, destillieren die Russen daraus eine Spirituose, die laut GEMLIN geschmacklich angenehmer ist als die aus Mais gewonnene. Die jungen Triebe bilden, wenn sie gekocht werden, ein zartes, spargelähnliches Gemüse. // Man hat versucht, aus dieser Pflanze, die die Kamschatker Ratsch (süßes Kraut) nennen, Zucker herzustellen, aber 40 Pfund der getrockneten Stängel brachten nur ein Viertelpfund Zucker hervor. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  16. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Stängel; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Sinclair & Friedrich - Hortus Gramineus Woburnensis (1826), S. 402: »8. Bärenklau (Heracleum sphondilium). // Zur Unterſuchung dieſer Pflanze wurde ich zuerſt durch den ehrwürdigen S. Bale von Eaſt Grinſtead veranlaßt, der mir den Samen von einer andern Art, und zwar von H. giganteum überſandte. Er bemerkt, daß es eine ſehr frühzeitige und ertragreiche Pflanze ſey, die ſich gut mähen laſſe, und vom Vieh gerne gefreſſen werde. Gmelin ſagt, die Ruſſen bereiten ein geiſtiges Getränk aus den Stengeln, welche ſie im Waſſer mit Vaccinium uliginosum gähren laſſen, Kühe, Schaaf, Schweine und Kaninchen ſcheinen die Blätter dieſer Pflanze gerne zu freſſen. Sie blüht ungefähr gegen die Mitte Mai. Wenn man ihre Nahrungskräfte mit jenne des ewigen Klee's und einiger anderer Pflanzen vergleicht, ſo ſind ſie beträchtlich. Ungefähr den erſten Mai enthalten 64 Dr. [Drachmen: ≈ 248,83 g] Kraut 90 Gran [5,8319 g] Nahrungsſtoff)
  17. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Stängel; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Baxter (British Phaenogamous Botany, Bd.2, 1835), Nr. 130 »Heracleum sphondylium is considered a very nutritious plant, and a wholesome and nourishing food for cattle. Mr. COBBETT says he has fed working-horses, six or eight in number, upon this plant for weeks together. It is gathered in Sussex for fattening hogs, being known there by the name of Hog-weed. Cows, goats, sheep, and rabbits, are also fond of it. // GEMLIN informs us, (in his Flora Siberica) that the inhabitants of Kamtschatka, about the beginning of July, collect the footstalks of the radical leaves, and after peeling off the rind, (which is very acrid,) dry them separately in the sun, and then tying them in bundles they lay them up carefully in the shade; during the process of drying they become covered with a saccharine efflorescence, which is considered a great delicacy. In Poland and Lithuania a kind of beer is brewed from the stalks thus prepared, and when mixed with bilberries (Vaccinium uliyinosum) and fermented, the Russians distil a spirit f om them, which GEMLIN in says is more agreeable to the taste than that procured from corn. The young shoots, when boiled, form a delicate vegetable resembling asparagus. // Attempts have been made to manufacture sugar from this plant, which the Kamschatkans call Ratsch (sweet herb), but 40 pounds of the dried stalks only yielded a quarter of a pound of sugar.«(Übersetzt: Heracleum sphondylium gilt als sehr nahrhafte Pflanze und als gesundes und nahrhaftes Nahrungsmittel für Rinder. Herr COBBETT sagt, er habe sechs oder acht Arbeitspferde, sechs oder acht an der Zahl, wochenlang gemeinsam mit dieser Pflanze gefüttert. Sie wird in Sussex gesammelt, um Schweine zu mästen, und ist dort unter dem Namen Hog-weed bekannt. Kühe, Ziegen, Schafe und Kaninchen mögen sie ebenfalls. // GEMLIN informiert uns (in seiner Flora Siberica), dass die Einwohner von Kamtschatka etwa Anfang Juli die Stiele der radikalen Blätter sammeln und sie nach dem Abschälen der Rinde (die sehr beißend ist) einzeln in der Sonne trocknen und dann in Bündeln zusammenbinden und vorsichtig im Schatten aufstellen; während des Trocknungsprozesses werden sie mit einer zuckerhaltigen Ausblühung bedeckt, die als große Delikatesse gilt. In Polen und Litauen wird aus den so zubereiteten Stängeln eine Biersorte gebraut, und wenn sie mit Heidelbeeren (Vaccinium uliyinosum) vermischt und vergoren werden, destillieren die Russen daraus eine Spirituose, die laut GEMLIN geschmacklich angenehmer ist als die aus Mais gewonnene. Die jungen Triebe bilden, wenn sie gekocht werden, ein zartes, spargelähnliches Gemüse. // Man hat versucht, aus dieser Pflanze, die die Kamschatker Ratsch (süßes Kraut) nennen, Zucker herzustellen, aber 40 Pfund der getrockneten Stängel brachten nur ein Viertelpfund Zucker hervor. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  18. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: Blätter; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Sinclair & Friedrich - Hortus Gramineus Woburnensis (1826), S. 402: »8. Bärenklau (Heracleum sphondilium). // Zur Unterſuchung dieſer Pflanze wurde ich zuerſt durch den ehrwürdigen S. Bale von Eaſt Grinſtead veranlaßt, der mir den Samen von einer andern Art, und zwar von H. giganteum überſandte. Er bemerkt, daß es eine ſehr frühzeitige und ertragreiche Pflanze ſey, die ſich gut mähen laſſe, und vom Vieh gerne gefreſſen werde. Gmelin ſagt, die Ruſſen bereiten ein geiſtiges Getränk aus den Stengeln, welche ſie im Waſſer mit Vaccinium uliginosum gähren laſſen, Kühe, Schaaf, Schweine und Kaninchen ſcheinen die Blätter dieſer Pflanze gerne zu freſſen. Sie blüht ungefähr gegen die Mitte Mai. Wenn man ihre Nahrungskräfte mit jenne des ewigen Klee's und einiger anderer Pflanzen vergleicht, ſo ſind ſie beträchtlich. Ungefähr den erſten Mai enthalten 64 Dr. [Drachmen: ≈ 248,83 g] Kraut 90 Gran [5,8319 g] Nahrungsſtoff)
  19. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wiesen-Bärenklau (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; A Teil der Pflanze, 1 Stempel; 2 halbreife Frucht; 3 Fruchtträger mit den Früchtchen; 4 Fruchtquerschnitt. 1 bis 4 vergrößert — Abbildung nach Tafel 451 in Thomé & Müller u. a. (1905) verändert; Teil der Pflanze: junge Triebe; Art: He­ra­cle­um sphon­dy­li­um L.; Umgangssprachlich: Wiesen-Bärenklau, Gemeiner Bärenklau, Bärentatze, Gemeines Heilkraut; Quellenangaben: Baxter (British Phaenogamous Botany, Bd.2, 1835), Nr. 130 »Heracleum sphondylium is considered a very nutritious plant, and a wholesome and nourishing food for cattle. Mr. COBBETT says he has fed working-horses, six or eight in number, upon this plant for weeks together. It is gathered in Sussex for fattening hogs, being known there by the name of Hog-weed. Cows, goats, sheep, and rabbits, are also fond of it. // GEMLIN informs us, (in his Flora Siberica) that the inhabitants of Kamtschatka, about the beginning of July, collect the footstalks of the radical leaves, and after peeling off the rind, (which is very acrid,) dry them separately in the sun, and then tying them in bundles they lay them up carefully in the shade; during the process of drying they become covered with a saccharine efflorescence, which is considered a great delicacy. In Poland and Lithuania a kind of beer is brewed from the stalks thus prepared, and when mixed with bilberries (Vaccinium uliyinosum) and fermented, the Russians distil a spirit f om them, which GEMLIN in says is more agreeable to the taste than that procured from corn. The young shoots, when boiled, form a delicate vegetable resembling asparagus. // Attempts have been made to manufacture sugar from this plant, which the Kamschatkans call Ratsch (sweet herb), but 40 pounds of the dried stalks only yielded a quarter of a pound of sugar.«(Übersetzt: Heracleum sphondylium gilt als sehr nahrhafte Pflanze und als gesundes und nahrhaftes Nahrungsmittel für Rinder. Herr COBBETT sagt, er habe sechs oder acht Arbeitspferde, sechs oder acht an der Zahl, wochenlang gemeinsam mit dieser Pflanze gefüttert. Sie wird in Sussex gesammelt, um Schweine zu mästen, und ist dort unter dem Namen Hog-weed bekannt. Kühe, Ziegen, Schafe und Kaninchen mögen sie ebenfalls. // GEMLIN informiert uns (in seiner Flora Siberica), dass die Einwohner von Kamtschatka etwa Anfang Juli die Stiele der radikalen Blätter sammeln und sie nach dem Abschälen der Rinde (die sehr beißend ist) einzeln in der Sonne trocknen und dann in Bündeln zusammenbinden und vorsichtig im Schatten aufstellen; während des Trocknungsprozesses werden sie mit einer zuckerhaltigen Ausblühung bedeckt, die als große Delikatesse gilt. In Polen und Litauen wird aus den so zubereiteten Stängeln eine Biersorte gebraut, und wenn sie mit Heidelbeeren (Vaccinium uliyinosum) vermischt und vergoren werden, destillieren die Russen daraus eine Spirituose, die laut GEMLIN geschmacklich angenehmer ist als die aus Mais gewonnene. Die jungen Triebe bilden, wenn sie gekocht werden, ein zartes, spargelähnliches Gemüse. // Man hat versucht, aus dieser Pflanze, die die Kamschatker Ratsch (süßes Kraut) nennen, Zucker herzustellen, aber 40 Pfund der getrockneten Stängel brachten nur ein Viertelpfund Zucker hervor. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))
  20. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Wolliges Honiggras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1 Pflanze vom obereren Halm abgeschnitten und nach unten versetzt gezeichnet. 2 Ährchen (5/1). 3 zwei blühende Ährchen, jedoch ohne Hüllspelze (5/1) A. Blüten mit markierter Granne​—Abb. 1 bis 3 aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 464), A aus Reichenbach & Reichenbach (Bd. 1., 1850, Tafel XCVII/97, Nr. 90); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Holcus lanatus L.; Umgangssprachlich: Wolliges Honiggras, Honiggras, Wolliges Rossgras; Quellenangaben: Braune (Bd.2, 1797), Seite 799 in Salzburgische Flora: »Gebrauch. Dieses Gras, welches auch Honiggras, Darrgras, wolliges Darrgras, und wolliges Roßgras genennet wird, ist ein sehr gutes Gewächs auf den Wiesen, und Schafweiden; die Halme sind weich, saftig, haben einen süssen Geschmack, und sind auch als Heu von vorzüglicher Güte. Es ist nicht nur für die Pferde, und das Rindvieh, sondern auch für die Schafe ein sehr angenehmes Futter, daher es auch hier, und dort von Landwirthen ordentlich gebaut wird. Ferner dient es zur Befestignng des Flugsandes; da es leicht fortkommt und durch Zerreissung seiner Stöke angepflanzt werden kann.«; Anmerkungen: Spätere Autoren relativieren es als eine mäßig gute Futterpflanze, die vom Vieh wohl der Haare wegen eher gemieden wird, z.B. Sinclair & Friedrich (1826), Seite 176)
  21. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Margerite (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.); Margerite (Leucanthemum vulgare Lam.): A) Pflanze unterer Teil; B) Blütenstiel; 1) ungeöffnete Körbchen-Hülle; 2) Hüllblatt der Körbchen; 3) Blüte am Rand, weiblich; 4) Scheiben- oder Röhrenblüte (im Zentrum der Blume) mit Staubgefäßen und Stempeln; 5) Schnitt davon; 6) Staubgefäße; 7) Griffel; 8) Frucht, nat. Größe und vergrößert — Abbildung nach Masclef (Bd. 2, 1891), Tafel 181 verändert; Art: Leucanthemum vulgare Lam.; Umgangssprachlich: Margerite, Wiesen-Margerite, Wiesen-Wucherblume, Große Gänseblume und Große Maßliebe)
  22. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Hornklee (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1 Blühende Pflanze. 2 Blüte im Längsschnitt (3/1). 3 2 Staubblätter als freie Teile (10/1). 4 Reife Hülsen. 5 Samen (1/1 und 8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 324); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Lotus corniculatus L.; Umgangssprachlich: Gemeiner Hornklee, Gemeiner Schotenklee, Frauenschühlein; Quellenangaben: Masclef (1891, Tafel 81, S.67): »Le Lotier corniculé est: utile, comme plante fourragère. — Il est très recherché parles animaux. C'est une plante à introduire dans les prairies et les herbages artificiels; elle prospère sur tous les terrains. Malheureusement sa graine est d'un prix trop élevé relativement à celles d'autres bonnes plantes fourragères, car elle est fort difficile à recueillir, les fruits s'ouvrant très facilement à la maturité. (Übersetzt: Der Hornklee wird benutzt als: Futterpflanze und wird von Tieren sehr geschätzt. Er ist eine Pflanze, die in Wiesen und künstliche Graslandschaften eingeführt werden soll; sie gedeiht auf allen Arten von Land. Leider ist ihr Samen im Vergleich zu anderen guten Futterpflanzen zu teuer, da er nur sehr schwer zu sammeln ist, da sich die Frucht bei Reife sehr leicht öffnet. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)«)
  23. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Hornklee (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1 Blühende Pflanze. 2 Blüte im Längsschnitt (3/1). 3 2 Staubblätter als freie Teile (10/1). 4 Reife Hülsen. 5 Samen (1/1 und 8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 324); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Lotus corniculatus L.; Umgangssprachlich: Gemeiner Hornklee, Gemeiner Schotenklee, Frauenschühlein; Quellenangaben: Baxter (1839, 249): »This plant has been recommended for cultivation under the erroneous names of Milk-vetch and Astragalus glycyphyllus, by the late Dr. Anderson, in his Agricultural Essays, as very excellent for fodder as well as for hay. Linnaeus says, that cows, goats, and horses eat it, and that sheep and swine are not fond of it. Mr. Sinclair tells us that with regard to sheep, as far as his observations have extended, they eat it in common with the herbage with which it is usually combined ; the flowers, he observes, appeared always untouched, and that, in dry pastures, little of the plant is seen or presented to cattle, except the flowers, on account of its diminutive growth in such situations. This, however, is nearly the case with white or Dutch clover; sheep seldom touch the flowers while any foliage is to be found. (Übersetzt: Diese Pflanze wurde vom verstorbenen Dr. Anderson in seinen landwirtschaftlichen Essays für den Anbau unter den falschen Namen Milk-Vetch und Astragalus Glycyphyllus als sehr gut für Futter und Heu empfohlen. Linnaeus sagt, dass Kühe, Ziegen und Pferde es essen, und dass Schafe und Schweine es nicht mögen. Herr Sinclair sagt uns, dass die Schafe, soweit seine Beobachtungen ausgedehnt haben, sie es gemeinsam mit dem Kraut essen, mit dem es normalerweise kombiniert wird; die Blumen, beobachtet er, erschienen immer unberührt, und dass auf trockenen Weiden wenig von der Pflanze gesehen oder dem Vieh präsentiert wird, außer den Blumen, wegen ihres geringen Wachstums in solchen Situationen. Dies ist jedoch fast der Fall bei Weiß- oder Holländischem Klee; Schafe berühren die Blüten selten, solange Blätter vorhanden sind. www.deepl.com)«)
  24. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Hornklee (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.); Gemeiner Hornklee (Lotus corniculatus L.): 1 Blühende Pflanze. 2 Blüte im Längsschnitt (3/1). 3 2 Staubblätter als freie Teile (10/1). 4 Reife Hülsen. 5 Samen (1/1 und 8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 324); Art: Lotus corniculatus L.; Umgangssprachlich: Gemeiner Hornklee, Gemeiner Schotenklee und Frauenschühlein)
  25. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Hornklee (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1 Blühende Pflanze. 2 Blüte im Längsschnitt (3/1). 3 2 Staubblätter als freie Teile (10/1). 4 Reife Hülsen. 5 Samen (1/1 und 8/1).—Abbildung aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 324); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Lotus corniculatus L.; Umgangssprachlich: Gemeiner Hornklee, Gemeiner Schotenklee, Frauenschühlein; Quellenangaben: Boswell u.a. 1864, S.66: »It is not to be despised in pasturage for sheep, and in hay it is an improvement; but it has been strongly recommended by Anderson both for fodder and hay in his agricultural essays, under the erroneous name of Milk Vetch. (Übersetzt: Er ist auf der Weide für Schafe nicht zu verachten, und im Heu ist er eine Verbesserung; aber er wurde von Anderson sowohl für Futter als auch Heu in seinen landwirtschaftlichen Essays unter dem falschen Namen Milchwicke dringend empfohlen. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)«)
  26. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Hegi (Bd. 6.1, 1918), Seite 184 aus Illustrierte Flora von Mitteleuropa: »Der aus den frischen Blättern von Plantago lanceolata ausgepresste Saft ist seit alter Zeit als „Spitzwegerichsaft“ ein beliebtes, harmloses Volksheilmittel gegen katarrhalische Erkrankungen der Atmungsorgane; neuerdings hat Kneipp die Pflanze in seinen Arzneischatz aufgenommen. Andererseits hat sich auch die Industrie des Artikels bemächtigt und vielfach „Spitzwegerichbonbons“ gegen Husten etc. auf den Markt gebracht, von denen gewiss viele nicht eine Spur von Wegerichsaft enthalten. P. lanceolata ist ein sehr verbreiteter und oft gesellig auftretender Bestandteil der fetten und mageren Matten und Weiden, der allerdings ein sehr wässeriges Futter liefert. Grün verfüttert veranlasst er bei Tieren leicht Durchfall. Die Blätter sind schwer zu dörren, zerbröckeln und gehen verloren.«)
  27. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: Blätter; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Braune (Bd.1, 1797), Seite 130f. aus Salzburgische Flora: »Diese Wegerichart ist ebenfalls offizinell; der mit Honig vermischte Saft ist in Brustkrankheiten gewöhnlich, und die zerquetschten Blätter dienen als Wundmittel (3b. [Krocker, Flora Silesiaca Bd.2 1787]) sie zertheilen auch, auf einen Bienen, oder Wespenstich gelegt, die Geschwulst, und vertreiben die Schmerzen. Die jungen Pflanzen werden von dem Rindviehe gefressen, und die Blüthen geben den Bienen etwas Nahrung.«)
  28. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Hegi (Bd. 6.1, 1918), Seite 184 aus Illustrierte Flora von Mitteleuropa: »P. lanceolata ist ein sehr verbreiteter und oft gesellig auftretender Bestandteil der fetten und mageren Matten und Weiden, der allerdings ein sehr wässeriges Futter liefert. Grün verfüttert veranlasst er bei Tieren leicht Durchfall. Die Blätter sind schwer zu dörren, zerbröckeln und gehen verloren.«)
  29. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: Blätter; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Sturm (Abt.1 Bd.2 1800), in Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen »Die jungen Pflanzen werden von dem Rindviehe gefressen, und die Blüthen geben den Bienen etwas Nahrung.«)
  30. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Krafft (Bd. 2, 1876), Seite 210 aus Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage: »[für] Weide: […] Lanzettlicher Wegerich (Plantago lanceolata L.) […, Ansprüche für Boden und Klima] für dürren Sandboden; […, Saatzeit] ſehr früh [Mai]; 639,400 [Körner in 1 kg reiner Saat]; 20–30 Kilogramm [Samen für Reinsaat auf 1 Hektar], für Weidemiſchungen 1 Kilogramm [Saamen].«)
  31. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Curtis u.a., Bd.2-Faszikel 2, 1777, Beschreibung (10) aus Flora Londinensis: »THE Farmers in general conſider this ſpecies of Plantain as a favourite food of ſheep, and other cattle, hence it is frequently recommended in the laying down of meadow and paſture land ; and the feed is for that purpoſe kept in the ſhops. How far the predilection of cattle for this herb is founded in truth we cannot at preſent determine ; nor do we pretend to ſay how far it is oeconomical (ſuppoſing the fact to be ſo) to ſubſtitute this plant in the room of others which produce a much greater crop, and which they ſhew no averſion to. We ſhould be rather inclined to think, that Plantain (or Rib-Graſs as it is called) ſhould be but ſparingly made uſe of, particularly if the Farmers chief aim be a crop.«(Übersetzt: Die Bauern erachten im Allgemeinen diese Wegerichart als Lieblingsfutter der Schafe und anderer Rinder, weshalb er häufig bei der Verlegung von Wiesen- und Weideland empfohlen wird; und das Futter wird zu diesem Zweck in den Betrieben gehalten. Inwieweit die Vorliebe der Rinder für dieses Kraut in Wahrheit begründet ist, können wir derzeit nicht feststellen; noch tun wir so, als ob wir sagen würden, inwieweit es ökonomisch ist (was die Tatsache voraussetzt, dass dies der Fall ist), diese Pflanze im Raum durch andere zu ersetzen, die eine viel größere Ernte produzieren und gegen die sie keine Abneigung hegen. Wir sollten eher geneigt sein zu denken, dass Wegerich (oder Rippengras, wie es genannt wird) nur spärlich genutzt werden sollte, insbesondere wenn das Hauptziel der Landwirte eine Ernte ist. Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)«)
  32. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: Früchte; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Krafft (Bd. 2, 1876), Seite 210 aus Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage: »[für] Weide: […] Lanzettlicher Wegerich (Plantago lanceolata L.) […, Ansprüche für Boden und Klima] für dürren Sandboden; […, Saatzeit] ſehr früh [Mai]; 639,400 [Körner in 1 kg reiner Saat]; 20–30 Kilogramm [Samen für Reinsaat auf 1 Hektar], für Weidemiſchungen 1 Kilogramm [Saamen].«)
  33. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Spitz-Wegerich (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; (1) Deckblatt oder Blütenblatt, unter jedem Blütchen angeordnet. (2, 3) Kelch: ein Perianthium (Blütenhülle) aus drei ungleichen Blättern: die beiden Seiten bootsförmig und spitz (3), das rückseitige Blatt oval, stumpf, ausgebuchtet (2), und mit zwei grünen Linien markiert. (4) Blumenkrone verwachsenkronblättrig, röhrenförmig, viergliedrig. (5) Staubblätter: vier sehr lange Filamente. (6) Blütenstempel. (7, 8) Samengefäß: eine ovale Kapsel mit zwei Hohlräumen, die sich in der Mitte horizontal teilt, das Dissepimentum oder die Trennwand lose. (9, 10, 11) Samen: zwei, länglich, glänzend, bernsteinfarben, auf der einen Seite konvex und auf der anderen konkav — Abbildung aus Curtis u.a. (1777, Tafel 10); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Plantago lanceolata L.; Umgangssprachlich: Spitz-Wegerich, Lanzettlicher Wegerich, Schmalblättriger Wegbreit, Schmalblättriger Wegetritt, Hundsrippe, Rossrippe; Quellenangaben: Deakin (Bd.1, 1841), Seite 194 aus Florigraphia Britannica: »This species has been cultivated under the name of Rib-Grass, and was thought to possess valuable properties; but it does not appear to be relished by cattle, and has ceased to be esteemed among agriculturists.«(Übersetzt: Diese Art wurde unter dem Namen Rippengras kultiviert und man dachte, dass sie wertvolle Eigenschaften besitze; jedoch findet es Weidevieh scheinbar nicht genussvoll, und dadurch lässt die Wertschätzung unter Landwirten nach.)«)
  34. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.); Vogel-Wicke (Vi­ci­a crac­ca L.): Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu und Kracka)
  35. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: oberirdische Pflanzenteile; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Sturm (Deutschlands Flora, Abt.1, Heft 31, 1811): »Auch diese Art ist ein gutes Viehfutter: das Geflügel frißt die Saamen gerne und die Blüthen werden von den Bienen besucht.«)
  36. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: oberirdische Pflanzenteile; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Spach (Histoire Naturelle des Végétaux, Bd. 9, 1834), S. 301: »On peut la cultiver avec avantage comme fourrage , et ses fleurs sont assez apparentes pour lui valoir une place dans les jardins.« ---- Sie kann mit Vorteil als Futtermittel angebaut werden, und ihre Blüten sind gut sichtbar und verschaffen ihr einen Platz in Gärten. (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator))
  37. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: Früchte; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Sturm (Deutschlands Flora, Abt.1, Heft 31, 1811): »Auch diese Art ist ein gutes Viehfutter: das Geflügel frißt die Saamen gerne und die Blüthen werden von den Bienen besucht.«)
  38. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: oberirdische Pflanzenteile; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Sinclair & Friedrich (Hortus Gramineus Woburnensis 1826), S. 389 : »Dieſe Wickenart findet man wild in Wäldern und Hecken; und nur zweimal habe ich ſie unter dem Kraute bewäſſerter Wieſen gefunden. Wenn ſie unter Buſchwerk wächst, ſo gibt der gewöhnlich in dieſem Werke angenommene Raum 48 Unz. Kraut, oder dreimal ſo viel, als wenn ſie in offener Lage gezogen wird. Dr. Plot ſagt in ſeiner Geſchichte von Staffordſhire, daß Vicia cracca und Vicia sylvatica ausgehungertes oder ſchwaches Vieh ſchneller vorwärts bringe, als irgend etwas anderes; und Dr. Anderſon rühmt dieſe Pflanze ebenfalls ſehr. Sie enthält weniger Nahrungsſtoff, als Vicia sylvatica; dagegen aber weit weniger überflüſſige Feuchtigkeit. Dieß muß ihr in Beziehung auf nährende Eigenſchaften einen Vorzug vor andern Wicken geben, welche mehr Feuchtigkeit enthalten. Allein ſie hat eine ſtarkkriechende Wurzel, weshalb man ſie auf Ackerland nicht gebrauchen kann. Auf zähem Boden würde ſie ſich am beſten ſchicken, um wie Luzerne gebraucht zu werden, weil ſie viel nährender iſt, obgleich ſie einen weit geringern Ertrag liefert.«)
  39. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: Samen; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Sturm (Deutschlands Flora, Abt.1, Heft 31, 1811): »Auch diese Art ist ein gutes Viehfutter: das Geflügel frißt die Saamen gerne und die Blüthen werden von den Bienen besucht.«)
  40. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: oberirdische Pflanzenteile; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Braune (Salzburgische Flora, Bd.2, 1797), S. 334f.: »714. Vogelwicke. Vicia cracca. […] Gebrauch. Diese Pflanze ist ein vortreffliches Futterkraut (11.t.) Auch die Schweine fressen sie gerne, so lange sie noch jung ist. Der Saame wird von den Tauben sehr geliebt; die Blumen werden von den Bienen besucht.«; Anmerkungen: für (11.t.) ist angegeben »Haller a.a.O., Mattuschka. a.a.O.« die nach Braune (Bd.1, 1797) Seite XLVII aufgeschlüsselt werden als »Haller. (Albert de) Hiſtoria ſtirpium Helvetiae indigenarum. III. vol. fol. Bernae. 1768« und Seite XLIX: »Mattuschka. (Hein. Gott. Graf. v.) Flora silesiaca. 2 Bände. 8. Breßlau und Leipzig. 1776-1777.«)
  41. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: oberirdische Pflanzenteile; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Palmstruch u.a. (Svensk Botanik Bd.3, 1804), Nr. 166: »Till boskapsfoder är växten ganska förmånlig, emedan den växer tätt, frodigt, är bladrik och ätes gerna af alla hemtamda kreatur både torr och färsk. På ängar förqväfver den Mossan genom sin täta växt. — Svin, Fåglar och i synnerhet Dufvor äta gerna fröen, som kunna malna strös på hackelse åt hästar. Med 3 delar Råg, 2 delar Korn och 1 del Vicker, hvilka malas till mjöl, kan bröd tillredas, ehuru det blir tort och sträft till smaken.« ---- Als Viehfutter ist die Pflanze recht vorteilhaft, denn sie wächst dicht, üppig, ist blattreich und wird von allen Hausrindern sowohl trocken als auch frisch gefressen. Auf Wiesen vermehrt sie durch ihre dichte Pflanzendecke Moos. – Schweine, Vögel und vor allem Tauben fressen am liebsten die Samen, die beim Mähen für Pferde zerrieben und verstreut werden. Mit 3 Teilen Roggen, 2 Teilen Gerste und 1 Teil Wicke, die zu Mehl gemahlen wird, kann Brot zubereitet werden, das allerdings herb und scharf im Geschmack wird. (übersetzt mit translate.yandex.com, www.DeepL.com))
  42. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: Früchte; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Braune (Salzburgische Flora, Bd.2, 1797), S. 334f.: »714. Vogelwicke. Vicia cracca. […] Gebrauch. Diese Pflanze ist ein vortreffliches Futterkraut (11.t.) Auch die Schweine fressen sie gerne, so lange sie noch jung ist. Der Saame wird von den Tauben sehr geliebt; die Blumen werden von den Bienen besucht.«; Anmerkungen: für (11.t.) ist angegeben »Haller a.a.O., Mattuschka. a.a.O.« die nach Braune (Bd.1, 1797) Seite XLVII aufgeschlüsselt werden als »Haller. (Albert de) Hiſtoria ſtirpium Helvetiae indigenarum. III. vol. fol. Bernae. 1768« und Seite XLIX: »Mattuschka. (Hein. Gott. Graf. v.) Flora silesiaca. 2 Bände. 8. Breßlau und Leipzig. 1776-1777.«)
  43. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: oberirdische Pflanzenteile; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Boswell u.a. (Bd.3, 1864), S.88: »Dr. Plot, in his “Natural History of Staffordshire,” says that this and the Wood Vetch advance starved or weak cattle above any other provender. The Vetches yield abundance of food; but the great difficulty in the way of their cultivation as fodder is that, away from their native situations, where they hang and support themselves by their spiral tendrils on hedges or trees that may be near them, they would doubtless be very troublesome, and probably choke themselves for want of support.« ---- Dr. Plot sagt in seiner „Naturgeschichte von Staffordshire“, dass diese und die Waldwicke verhungertes oder schwaches Vieh über jedes andere Viehfutter stellen. Die Wicken liefern Nahrung im Überfluss; die große Schwierigkeit bei der Art und Weise, wie sie als Futtermittel angebaut werden, besteht jedoch darin, dass sie außerhalb ihrer heimatlichen Umgebung, wo sie sich an ihren Spiralranken an Hecken oder Bäumen, die sich in ihrer Nähe befinden können, aufhängen und sich an ihren Spiralranken abstützen, zweifellos sehr lästig wären und sich wahrscheinlich aus Mangel an Unterstützung selbst erdrücken würden. (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator))
  44. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: Früchte; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Palmstruch u.a. (Svensk Botanik Bd.3, 1804), Nr. 166: »Till boskapsfoder är växten ganska förmånlig, emedan den växer tätt, frodigt, är bladrik och ätes gerna af alla hemtamda kreatur både torr och färsk. På ängar förqväfver den Mossan genom sin täta växt. — Svin, Fåglar och i synnerhet Dufvor äta gerna fröen, som kunna malna strös på hackelse åt hästar. Med 3 delar Råg, 2 delar Korn och 1 del Vicker, hvilka malas till mjöl, kan bröd tillredas, ehuru det blir tort och sträft till smaken.« ---- Als Viehfutter ist die Pflanze recht vorteilhaft, denn sie wächst dicht, üppig, ist blattreich und wird von allen Hausrindern sowohl trocken als auch frisch gefressen. Auf Wiesen vermehrt sie durch ihre dichte Pflanzendecke Moos. – Schweine, Vögel und vor allem Tauben fressen am liebsten die Samen, die beim Mähen für Pferde zerrieben und verstreut werden. Mit 3 Teilen Roggen, 2 Teilen Gerste und 1 Teil Wicke, die zu Mehl gemahlen wird, kann Brot zubereitet werden, das allerdings herb und scharf im Geschmack wird. (übersetzt mit translate.yandex.com, www.DeepL.com))
  45. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: Samen; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Braune (Salzburgische Flora, Bd.2, 1797), S. 334f.: »714. Vogelwicke. Vicia cracca. […] Gebrauch. Diese Pflanze ist ein vortreffliches Futterkraut (11.t.) Auch die Schweine fressen sie gerne, so lange sie noch jung ist. Der Saame wird von den Tauben sehr geliebt; die Blumen werden von den Bienen besucht.«; Anmerkungen: für (11.t.) ist angegeben »Haller a.a.O., Mattuschka. a.a.O.« die nach Braune (Bd.1, 1797) Seite XLVII aufgeschlüsselt werden als »Haller. (Albert de) Hiſtoria ſtirpium Helvetiae indigenarum. III. vol. fol. Bernae. 1768« und Seite XLIX: »Mattuschka. (Hein. Gott. Graf. v.) Flora silesiaca. 2 Bände. 8. Breßlau und Leipzig. 1776-1777.«)
  46. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: oberirdische Pflanzenteile; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Curtis u.a. (Bd.5, 1777): »Gentlemen who wish to decorate the hedges of their plantations cannot select a more proper plant, as it is not apt, like the great Bindweed, Travellers-joy, and other strong growing plants, to suffocate the shrubs which support it. It is recommended also, by some authors, as affording excellent fodder for cattle.« ---- Die Herren, die die Hecken ihrer Plantagen schmücken wollen, können sich keine geeignetere Pflanze aussuchen, da sie nicht wie die Waldzaunwinde, Gewöhnliche Waldrebe und andere stark wachsende Pflanzen geeignet ist, die Sträucher, die sie tragen, zu ersticken. Einige Autoren empfehlen sie auch als ausgezeichnetes Futtermittel für das Vieh. (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator))
  47. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere (… auf Seite Vogel-Wicke (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; Fig. I von Vicia Cracca L. f. linearis Peterm. Teil blühende Pflanze. 1. Blüte. 2. Fahne. 3. Flügel (verschmälerter Teil links: Nagel). 4. Schiffchen. 5. Stempel. 6. Kelch. 7. Frucht. 8. Same. 9. Blättchen. — Fig. II. Blatt von Vicia Cracca L. f. latifoliae Neilr. — Abbildung nach Tafel 230 Reichenbach u.a. (1903) verändert; Teil der Pflanze: Samen; Art: Vi­ci­a crac­ca L.; Umgangssprachlich: Vogel-Wicke, Blaue Wicke, Große Blaue Waldwicke, Vogelheu, Kracka; Quellenangaben: Palmstruch u.a. (Svensk Botanik Bd.3, 1804), Nr. 166: »Till boskapsfoder är växten ganska förmånlig, emedan den växer tätt, frodigt, är bladrik och ätes gerna af alla hemtamda kreatur både torr och färsk. På ängar förqväfver den Mossan genom sin täta växt. — Svin, Fåglar och i synnerhet Dufvor äta gerna fröen, som kunna malna strös på hackelse åt hästar. Med 3 delar Råg, 2 delar Korn och 1 del Vicker, hvilka malas till mjöl, kan bröd tillredas, ehuru det blir tort och sträft till smaken.« ---- Als Viehfutter ist die Pflanze recht vorteilhaft, denn sie wächst dicht, üppig, ist blattreich und wird von allen Hausrindern sowohl trocken als auch frisch gefressen. Auf Wiesen vermehrt sie durch ihre dichte Pflanzendecke Moos. – Schweine, Vögel und vor allem Tauben fressen am liebsten die Samen, die beim Mähen für Pferde zerrieben und verstreut werden. Mit 3 Teilen Roggen, 2 Teilen Gerste und 1 Teil Wicke, die zu Mehl gemahlen wird, kann Brot zubereitet werden, das allerdings herb und scharf im Geschmack wird. (übersetzt mit translate.yandex.com, www.DeepL.com))
  48. Verwendung: Futterpflanze für Weidetiere in höheren Berglagen (… auf Seite Wolliges Honiggras (Pflanzentafel Natura Miriquidica e.V.)/Verwendung; 1 Pflanze vom obereren Halm abgeschnitten und nach unten versetzt gezeichnet. 2 Ährchen (5/1). 3 zwei blühende Ährchen, jedoch ohne Hüllspelze (5/1) A. Blüten mit markierter Granne​—Abb. 1 bis 3 aus Mentz & Ostenfeld (Bd. 2, 1917ff., Tafel 464), A aus Reichenbach & Reichenbach (Bd. 1., 1850, Tafel XCVII/97, Nr. 90); Teil der Pflanze: gesamte Pflanze; Art: Holcus lanatus L.; Umgangssprachlich: Wolliges Honiggras, Honiggras, Wolliges Rossgras; Quellenangaben: Watt (1978), Seite 200 in The biology of Holcus lanatus L. (Yorkshire fog) and its significance in grassland: »Holcus lanatus is tolerant of acid soils and has therefore proved valuable in the Falkland Islands (Davies et al., 1971) where most of the soils are acid peats (pH 3.9 – 5.4) very low in P. By 1971 over 6000 ha of scrubland there had been ploughed or rotavated and sown mainly to H. lanatus, with a marked increase in value for sheep and cattle production. Holcus lanatus is also quite widely used for pasture and hay in Chile, cultivated as an annual for winter fodder in Southern Brazil and considered outstanding for use at higher altitudes in Hawaii (Whyte, Moir and Cooper, 1959).«(Übersetzt: Holcus lanatus ist tolerant gegenüber sauren Böden und hat sich daher auf den Falklandinseln als wertvoll erwiesen (Davies et al., 1971), wo die meisten Böden saure Torfmoore (pH 3,9 – 5,4) sind, mit sehr niedrigem P[hospohor-Gehalt]. 1971 waren über 6000 ha Buschland gepflügt oder gerodet und hauptsächlich nach H. lanatus ausgesät worden, mit einem deutlichen Wertzuwachs für die Schaf- und Rinderproduktion. Holcus lanatus wird auch in Chile recht häufig für Weide und Heu verwendet, wird in Südbrasilien als einjähriges Winterfutter angebaut und gilt als hervorragend für den Einsatz in höheren Lagen auf Hawaii (Whyte, Moir und Cooper, 1959). Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com))

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