Suche mittels Attribut

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Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Skos:definition“ mit dem Wert „Mechanismus unbekannt“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Glossar:Flora/S  + (Nicht verwachsener Teil der Krone, der bei den Lamiaceae aus [[Oberlippe (Lamiaceae)|Ober-]] und [[Unterlippe (Lamiaceae)|Unterlippe]] besteht.)
  • Attribut:Speicherorgane  + (Kreisförmiger Verband aus mehr oder weniger aufrecht wachsenden Sprossen, die in Folge reicher und räumlich mehr oder weniger regelmäßiger Verzweigung der basal gedrungenen, homorhiz bewurzelten Sprossabschnitte dicht gedrängt stehen)
  • Alula  + (Kurze abspreizbare Federn des [[Handflügel]]s.)
  • Glossar:Fauna/A  + (<br /><span class="alerttarget" i
    <br /><span class="alerttarget" id="Kiemendeckel" title="id → Kiemendeckel">(1) - Kiemendeckel</span>, <br /><span class="alerttarget" id="Seitenlinie" title="id → Seitenlinie">(2) - Seitenlinie</span>, <br /><span class="alerttarget" id="R.C3.BCckenflosse" title="id → R.C3.BCckenflosse">(3) - Rückenflosse ('''D''' = Dorsalis)</span>, <br /><span class="alerttarget" id="Fettflosse" title="id → Fettflosse">(4) - Fettflosse</span>, <br /><span class="alerttarget" id="Schwanzflosse" title="id → Schwanzflosse">(5) - Schwanzflosse ('''C''' = Caudalis)</span>, <br /><span class="alerttarget" id="Afterflosse" title="id → Afterflosse">(6) - Afterflosse ('''A''' = Analis)</span>, <br /><span class="alerttarget" id="Bauchflossen" title="id → Bauchflossen">(7) - Bauchflossen (paarig, '''V''' = Ventralis, Ventralia)</span>, <br /><span class="alerttarget" id="Brustflossen" title="id → Brustflossen">(8) - Brustflossen (paarig, '''P''' = Pectoralis, Pectoralia)</span><br /><br />[[File:Fish fin anatomy Salmonidae.svg|180px|Anatomie der Fischflossen (Salmonidae)]]
    x|Anatomie der Fischflossen (Salmonidae)]])
  • Attribut:Metamorphosen der Wurzel  + (Kurze sprossbürtige Luftwurzel, die sich an ihre Unterlage anklammert)
  • Attribut:Blattform  + (Kurze und breite der Sprossachse dicht anliegende Blätter)
  • Lanzettlich  + (Lanzettliche Blätter sind 3 bis 8 mal so lang wie breit. Sie verschmälern sich zu beiden Seiten mit bogigen (konvexen) Blatträndern und sind in der Mitte am breitesten.)
  • Attribut:Blattform  + (Lanzettliche, schmalspatelige oder schmalspießförmige Blätter, deren Breite zwischen 10 und 25 % der Länge beträgt)
  • Lateralblatt (Bärlappartige)  + (Lateralblätter sind Blätter an deutlich ab
    Lateralblätter sind Blätter an deutlich abgeflachten Sprossen, die an den beiden Seiten (Flanken) inserieren; sie sind von gleicher Gestalt und Größe und scheinbar gegenständig, unterscheiden sich aber von den Dorsal- und Ventralblättern (bei einigen Flachbärlapp-Arten, ''[[Diphasiastrum]]''); siehe auch [[Dorsalblatt (Bärlappartige)|Dorsal-]] und [[Ventralblatt (Bärlappartige)|Ventralblätter]].
    ralblatt (Bärlappartige)|Ventralblätter]].)
  • Seggen, Binsen, Simsen und andere Scheingräser des Grünlandes (Ekkehard Foerster)  + (Die einzelnen, einen zusammengesetzten [[#Blütenstand|Blütenstand]] bildenden Ähren.)
  • Blatt (Grasartige)  + (Laubblatt, bei den behandelten Arten meist
    Laubblatt, bei den behandelten Arten meist in <span class="cluetip cluetip-hover" resource="/w/index.php?title=Blattspreite_(Grasartige)&action=render">[[ Blattspreite (Grasartige)|Blattspreite]]</span> und <span class="cluetip cluetip-hover" resource="/w/index.php?title=Blattscheide_(Grasartige)&action=render">[[ Blattscheide (Grasartige)|Blattscheide]]</span> gegliedert.
    e)|Blattscheide]]</span> gegliedert.)
  • Attribut:Rosettentyp  + (Laubblatttragender Spross besteht ausschließlich aus gestauchten Internodien, so dass alle Laubblätter rosettig gedrängt angeordnet sind. Nur der blütentragende Abschnitt besteht aus gestreckten Internodien, zwischen denen keine oder lediglich brakteose B)
  • Keilig  + (Laufen an der Blattbasis die Blattränder g
    Laufen an der Blattbasis die Blattränder gerade zum Stiel zusammen wird das als eine ''keilige'' oder [[keilförmige]] Basis bezeichnet. In den Schemazeichnungen ist diese Blattbasisform mit C bezeichnet. ([[Maike Wilstermann-Hildebrand]], siehe auch [[Blattformen]])
    -Hildebrand]], siehe auch [[Blattformen]]))
  • Keilförmig (Blattbasis)  + (Laufen an der Blattbasis die Blattränder gerade zum Stiel zusammen wird das als eine ''keilförmige'' Basis bezeichnet. In den Schemazeichnungen ist diese Blattbasisform mit C bezeichnet. ([[Maike Wilstermann-Hildebrand]], siehe auch [[Blattformen]]))
  • Verschmälert  + (Laufen an der Blattbasis die Blattränder z
    Laufen an der Blattbasis die Blattränder zum Stiel konkav zusammen wird das als eine ''verschmälerte'' Basis bezeichnet. In den Schemazeichnungen ist diese Blattbasisform mit D bezeichnet. Laufen die Ränder zur Blattspitze hin konkav zusammen ist die Spitze [[zugespitzt]]. ([[Maike Wilstermann-Hildebrand]], siehe auch [[Blattformen]]) [[File:Blattbasis Schema-Wilstermann-Hildebrand.png|zentriert|miniatur| D: verschmälerte Blattbasis]]
    rt|miniatur| D: verschmälerte Blattbasis]])
  • Glossar:Flora/V  + (Der Blütenstand enthält neben einem oder m
    Der Blütenstand enthält neben einem oder mehreren männlichen Ährchen, von denen eines immer endständig ist, gewöhnlich zwei oder mehrere weibliche Ährchen (s. Abbildung). Es kann vorkommen, dass sich an der Spitze weiblicher Ährchen einige oder ein Abschnitt männlicher Blüten befinden. Seltener finden sich weibliche Blüten am Grund der männlichen Ährchen.
    he Blüten am Grund der männlichen Ährchen.)
  • Gefangenschaftsflüchtling  + (Lebewesen, dass auch menschlicher Gefangen
    Lebewesen, dass auch menschlicher Gefangenschaft (Heimtierhaltung, Zoo, Landwirtschaft) in die Wildnis entkommen ist oder ausgesetzt wurde. Gelingt Gefangenschaftsflüchtlingen sich in der freien Wildbahn zu etablieren und fortzupflanzen, so spricht man von einem [[Neobiota|Neozoen]]. In seltenen Fällen kann es sich um [[Irrgast|Irrgäste]] handeln, die nur saisonal in einer untypischen Region anzutreffen sind oder auch um [[Durchzügler]], die auf ihrer Wanderung Rast machen.
    er]], die auf ihrer Wanderung Rast machen.)
  • Glossar:Fauna/G  + (Männliche Gans.)
  • Kammförmig  + (Leierförmige Blätter gehören zu den gefied
    Leierförmige Blätter gehören zu den gefiederten Blättern. Die Blattnerven zweigen entlang einer Mittelader auf unterschiedlichen Höhen parallel zueinander nach rechts und links ab. Zwischen den Adern sind mehr oder weniger tiefe Einschnitte. Diese [[Blattform]] ist typisch für die Unterwasserfomen von Tausendblatt (''Myriophyllum'') und Kammblatt (''Proserpinaca''). Bei der Wasserprimel (''Hottonia'') sind auch die Überwasserblätter kammförmig. <br />
    berwasserblätter kammförmig. <br />)
  • Glossar:Flora/K  + (Haarkranz, der bei den Blüten mancher [[Körbchen]] anstelle eines [[Kelch|Kelches]] zu finden ist. Die [[Haare]] dienen meistens der [[Windverbreitung]] der reifen [[Früchte|Frucht]] ([[Löwenzahn]]!).)
  • Leierförmig  + (Leierförmige Blätter gehören zu den gefied
    Leierförmige Blätter gehören zu den gefiederten Blättern. Die Blattnerven zweigen entlang einer Mittelader auf unterschiedlichen Höhen parallel zueinander nach rechts und links ab. Leierförmigen Blättern sind fiederlappig bis fiederschnittig und haben an der Spitze ein vergrößertes Segment. Die Brunnenkresse hat fiederschnittig leierförmige Blätter. Die Skizze C zeigt ein fiederspaltige leierförmiges Blatt. <br />
    spaltige leierförmiges Blatt. <br />)
  • Glossar:Flora/L  + (Scheiden im Verhältnis zur Spreite lang, sterile Triebe daher von halmartigem Aussehen. Blätter locker verteilt oder eine „gestielte Rosette“ bildend.)
  • Attribut:Blattform  + (Längs einer Mittelrippe angeordnete Blattabschnitte, die aber nicht vollständig voneinander getrennt sind. hierzu gehören fiederspaltige, fiederlappige und fiederschnittige Blätter)
  • Blattränder  + (Manche Blätter haben ganz glatte Ränder. D
    Manche Blätter haben ganz glatte Ränder. Dann spricht man von einem "ganzen" Blattrand. Oft sind aber Kerben oder Einbuchtungen zu sehen. Je nach ihrer Ausrichtung und Form gibt es für diese Merkmale bestimmte Bezeichnungen. Die Abbildung zeigt Skizzen verschiedener Blattrandformen.
    igt Skizzen verschiedener Blattrandformen.)
  • Glossar:Flora/B  + (Die Blattspreite ist der (in der Regel) auf den [[Blattstiel]] folgende, meist flächig ausgebreitete obere (apikale) Teil eines [[Blatt]]es.)
  • Attribut:Metamorphosen der Sproßachse  + (Meist am Ende der Vegetationsperiode gebildete knollenförmige Anschwellung mehrerer Internodien an der Spitze eines unterirdischen Ausläufers, die der Nährstoffspeicherung dient und aus der sich im Folgejahr oberirdische Sprosse entwickeln)
  • Attribut:Speicherorgane  + (Meist am Ende der Vegetationsperiode gebildete knollenförmige Anschwellung mehrerer Internodien an der Spitze eines unterirdischen Ausläufers, die der Nährstoffspeicherung dient und aus der sich im Folgejahr oberirdische Sprosse entwickeln)
  • Attribut:Vegetative Fortpflanzung  + (Meist am Ende der Vegetationsperiode gebildete knollenförmige Anschwellung mehrerer Internodien an der Spitze eines unterirdischen Ausläufers, die der Nährstoffspeicherung dient und aus der sich im Folgejahr oberirdische Sprosse entwickeln)
  • Attribut:Ökologischer Strategietyp nach Grime  + (Meist einjährige, krautige Pflanzen, die sich u. a. durch kurze Lebensdauer und eine hohe Samenproduktion auszeichnen und dadurch Pionierstandorte besiedeln können)
  • Attribut:Blattanatomietyp  + (Mit Wasserspeichern in den Blättern sowie dicker Epidermis und Kutikula)
  • Attribut:Blattanatomietyp  + (Mit lufterfüllten Räumen in der Wurzelrinde durch die der Gasaustausch verbesser wird. eine Anpassung an Sauerstoffmangel im Sumpfboden.)
  • Attribut:Gebiet endemischen Vorkommens  + (Mitteleuropa gemäß der Definition von Hegi (einschl. der gesamten Bundesrepublik Deutschland))
  • Schwanzspieß  + (Mittlere [[Schwanzfeder]]n von langer und schlanker Gestalt. Sie überragen die übrigen Schwanzfedern deutlich.)
  • Glossar:Fauna/S  + (''sensu lato'' ist lateinisch und bedeutet
    ''sensu lato'' ist lateinisch und bedeutet „im weiten Sinne“. Es wird in der Taxonomie verwendet, wenn es unterschiedliche Auffassungen über den Umfang zum Beispiel einer Gattung gibt. Autor A fasst z. B. die Gattung ''Xus'' mit den Arten ''Xus aus'', ''Xus bus'' und ''Xus cus''. Autor B hingegen beschränkt ''Xus'' auf ''Xus aus'' und ''Xus bus'', stellt die letzte Art jedoch als ''Zus cus'' in eine andere Gattung. In diesem Fall kann man von „''Xus sensu lato''“, d. h. im Sinne von Autor A, oder „''Xus sensu stricto''“, d. h. im Sinne von Autor B sprechen. Da diese Bezeichnungen bei mehrfachen Änderungen jedoch zunehmend unschärfer werden, ist es meist sinnvoll die Konzepte explizit zu zitieren („''Xus sensu'' A“ bzw. „''Xus secundum'' A“ und „''Xus sensu'' B“ bzw. „''Xus secundum'' B“; ''secundum'' wird gegenüber dem eigentlich bedeutungsgleichen ''sensu'' teilweise bevorzugt, da ''sensu'' traditionell auf „im nicht akutellen Sinne“ beschränkt verwendet wurde).
    tellen Sinne“ beschränkt verwendet wurde).)
  • Erpel  + (Männliche Ente.)
  • Glossar:Fauna/E  + (Die Außenhaut oder Oberhaut eines Tieres)
  • Ganter  + (Männliche Gans.)
  • Glossar:Fauna/G  + (Männliche Gans.)
  • Hahn  + (Männlicher Vogel.)
  • Glossar:Fauna/H  + (Männlicher Vogel.)
  • Attribut:Primärer floristischer Status in Deutschland  + (Nach der Entdeckung Amerikas in unser Gebiet eingewandert)
  • Nadelförmig  + (Nadelförmige Blätter sind schmal und starr. Sie sind über die gesamte Länge gleich breit. Sie sind typisch für Nadelbäume, man findet sie aber auch bei anderen Pflanzen.)
  • Glossar:Flora/N  + (Bei den behandelten Arten meist aus mehrer
    Bei den behandelten Arten meist aus mehreren fadenförmigen glatten oder gefiederten Ästen bestehender, auf dem Griffel befindlicher, empfängnisfähiger Teil des Stempels. Bei den Sauergräsern ([[Cyperaceae]]) hängt die Form der Frucht ([[Nüsschen]]) von der Zahl der Griffeläste ab: dreikantig bei drei Griffelästen, zweikantig oder linsenförmig bei zwei Griffelästen. Die Zahl der Griffeläste ist meist artspezifisch, mitunter können beim selben Individuum beide Zahlen vorkommen (''[[Bolboschoenus]]'').
    Zahlen vorkommen (''[[Bolboschoenus]]'').)
  • Nektarium (Farne)  + (Nektar (süßlichen Pflanzensaft) abscheidendes Gewebe, bei heimischen Farnen nur beim Adlerfarn, ''Pteridium aquilinum'', vorkommend.)
  • Nektarium  + (Nektar (süßlichen Pflanzensaft) abscheidendes Gewebe.)
  • Extraflorale Nektarien (Fabaceae)  + (Nektardrüsen, die sich außerhalb der Blüte befinden.<br />Einige ''Vicia''-Arten besitzen Nebenblatt-Nektarien, die anziehend für Ameisen, aber auch andere Insekten sind. Die Zaun-Wicke (''Vicia sepium'') ist ein schönes Beispiel hierfür.)
  • Glossar:Flora/E  + (Nektardrüsen, die sich außerhalb der Blüte befinden.<br />Einige ''Vicia''-Arten besitzen Nebenblatt-Nektarien, die anziehend für Ameisen, aber auch andere Insekten sind. Die Zaun-Wicke (''Vicia sepium'') ist ein schönes Beispiel hierfür.)
  • Steril (Grasartige)  + (Nicht fruchtend, bei Staubgefäßen: ohne Po
    Nicht fruchtend, bei Staubgefäßen: ohne Pollen. Bei den Seggen ist die Frucht vom [[Fruchtschlauch (Carex)|Fruchtschlauch]] umhüllt, dieser entwickelt sich normal, auch wenn die Frucht sich nicht entwickelt; daher kann man Sterilität der Pflanzen nur durch Fühlen oder Öffnen der Fruchtschläuche feststellen. Sterilität ist bei einigen Gruppen, z. B. ''Carex flava'' agg. ein sicherer Hinweis auf die Bestandnatur der Pflanzen; in anderen Fällen, z. B. ''[[Carex vesicaria]]'' und ''[[Carex rostrata]]'' sind auch artreine Pflanzen häufig oder sogar in der Regel steril.
    zen häufig oder sogar in der Regel steril.)
  • Glossar:Flora/S  + (Nicht verwachsener Teil der Krone, der bei den Lamiaceae aus [[Oberlippe (Lamiaceae)|Ober-]] und [[Unterlippe (Lamiaceae)|Unterlippe]] besteht.)
  • Seggen, Binsen, Simsen und andere Scheingräser des Grünlandes (Ekkehard Foerster)  + (Die einzelnen, einen zusammengesetzten [[#Blütenstand|Blütenstand]] bildenden Ähren.)