Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Skos:definition“ mit dem Wert „Dichte schopfige Wuchsform der Pflanzen ohne [[#Ausläufer|Ausläufer]].“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Glossar:Flora/E  + (Nektardrüsen, die sich außerhalb der Blüte befinden.<br />Einige ''Vicia''-Arten besitzen Nebenblatt-Nektarien, die anziehend für Ameisen, aber auch andere Insekten sind. Die Zaun-Wicke (''Vicia sepium'') ist ein schönes Beispiel hierfür.)
  • Lippenblüte  + (Blütentyp mit verwachsenen [[Kronblätter|K
    Blütentyp mit verwachsenen [[Kronblätter|Kronblättern]], deren Kronzipfel mehr oder weniger deutlich [[Oberlippe (Lamiaceae)|Ober-]] und [[Unterlippe (Lamiaceae)|Unterlippe]] ausbilden. Vor allem in der [[Familie]] der [[Lippenblütengewächse]] ([[Lamiaceae|Lamiaceen]]), ähnliche Blütenformen aber auch anderswo. [[Datei:Lippenblüten_Goertz.gif|390px|zentriert|miniatur|Verschiedene Lippenblüten]] ----
    |miniatur|Verschiedene Lippenblüten]] ----)
  • Glossar:Flora/L  + (Scheiden im Verhältnis zur Spreite lang, sterile Triebe daher von halmartigem Aussehen. Blätter locker verteilt oder eine „gestielte Rosette“ bildend.)
  • Attribut:Ökologischer Strategietyp nach Grime  + (Bäume, Sträucher und krautige Arten mit hoher Konkurrenzkraft, bedingt durch spezifische morphologische und physiologische Eigenschaften und typische Merkmale ihrer Lebensgeschichte)
  • Erpellocke  + (Charakteristisch aufgebogene Schwanzfeder von [[Erpel|Stockentenerpeln]].)
  • Glossar:Fauna/E  + (Die Außenhaut oder Oberhaut eines Tieres)
  • Blatt  + (Das Blatt besteht aus dem '''Blattstiel'''
    Das Blatt besteht aus dem '''Blattstiel''' (wenn das Blatt nicht ungestielt ist) und der Blattfläche ('''Blattspreite'''). Den Blattrand am Blattstielansatz nennt man '''Blattgrund'''. '''Blattachsel''' nennt man die Stelle, wo der Blattstiel am [[Stängel]] sitzt. In der Blattachsel befindet sich stets eine Knospe (nicht immer erkennbar).<br/>Blätter können ungeteilt oder in einzelne Teilblättchen zerteilt ('''gefiedert''') sein. Bei mehrfach gefiederten Blättern sind die '''Fiederblättchen''' wiederum gefiedert. Bei einfach gefiederten Blättern unterscheidet man '''paarig gefiederte''' (mit Ranke an der Spitze oder ganz ohne etwas am Blattende, daher eine gerade Anzahl an Fiederblättchen) und '''unpaarig gefiederte''' Blätter (ungerade Fiederblättchenzahl, da eines an der Spitze des Blattes steht). <br/>Die '''[[Blattstellung]]''' kann [[wechselständig|wechsel-]], [[gegenständig|gegen-]], [[kreuzgegenständig|kreuzgegen-]], [[quirlständig|quirl-]] oder [[grundständig]] sein (siehe beim jeweiligen Stichwort). [[Datei:Blattaufbau_Goertz.gif|zentriert|miniatur|390px|Blattaufbau schematisch. Beschreibung siehe Text.]] ----
    hematisch. Beschreibung siehe Text.]] ----)
  • Behaarung (Grasartige)  + (Das Vorkommen einer deutlich wahrnehmbaren Behaarung ist bei den behandelten Arten eine Ausnahme. Die Behaarung ist oft auf bestimmte Teile der Pflanze beschränkt.)
  • Kehlsack  + (Dehnbare Hauttasche, welche am Unterkiefer aufgehangen sich bis zur Kehle erstreckt. Dient zur Aufnahme und Transport von Nahrung.)
  • Glossar:Fauna/K  + (<br /> <span class="alerttarget"
    <br /> <span class="alerttarget" id="Labellum" title="id → Labellum"> '''1''': Labellum; </span><span class="alerttarget" id="Labium" title="id → Labium"> '''2''': Labium; </span> <span class="alerttarget" id="Maxillarpalpus" title="id → Maxillarpalpus"> '''3''': Maxillarpalpus; </span> <span class="alerttarget" id="Labrum" title="id → Labrum"> '''4''': Labrum; </span> <span class="alerttarget" id="Gena" title="id → Gena"> Gena</span> <span class="alerttarget" id="Clypeus" title="id → Clypeus"> '''6''': Clypeus; </span> <span class="alerttarget" id="Parafacialia" title="id → Parafacialia"> '''7''': Parafacialia, Wange; </span> <span class="alerttarget" id="Parafacialiaborsten" title="id → Parafacialiaborsten"> '''8''': Borsten der Parafacialia, Wange; </span> <span class="alerttarget" id=".C3.A4u.C3.9Fere-Scheitelborste" title="id → .C3.A4u.C3.9Fere-Scheitelborste"> '''9''': äußere Scheitelborste; </span> <span class="alerttarget" id="Orbitalborste" title="id → Orbitalborste"> '''10''': Orbitalborste; </span> <span class="alerttarget" id="innere-Scheitelborste" title="id → innere-Scheitelborste"> '''11''': innere Scheitelborste; </span> <span class="alerttarget" id="Ocellen" title="id → Ocellen"> '''12''': Ocellen; </span> <span class="alerttarget" id="Ocellenborsten" title="id → Ocellenborsten"> '''13''': Ocellenborsten; </span> <span class="alerttarget" id="Komplexauge" title="id → Komplexauge"> '''14''': Komplexauge; </span> <span class="alerttarget" id="Ptilinalnaht" title="id → Ptilinalnaht"> '''15''': Ptilinalnaht mit Lunula am Scheitelpunkt; </span> <span class="alerttarget" id="Antenne" title="id → Antenne"> '''16''': Antenne; </span> <span class="alerttarget" id="Arista" title="id → Arista"> '''17''': Arista, Fühlerborste; </span> <span class="alerttarget" id="Vibrisse" title="id → Vibrisse"> '''18''': Vibrisse </span>.[[File:Head_morphology_of_Muscomorpha.svg|x250px|zentriert|Kopf einer Fliege (Diptera: Muscomorpha)]]
    Kopf einer Fliege (Diptera: Muscomorpha)]])
  • Blattstiel  + (Der Blattstiel wird auch als Trägerorgan b
    Der Blattstiel wird auch als Trägerorgan bezeichnet und hält die [[Blattspreite|Blattspreite]] in einem bestimmten Abstand von der Sproßachse entfernt. Durch Wachstumsbewegungen oder Veränderungen des Wasserdrucks im Stielinneren, kann die [[Blattspreite|Blattspreite]] optimal zum Lichteinfall ausgerichtet werden.
    imal zum Lichteinfall ausgerichtet werden.)
  • Verschiedenährig (Carex)  + (Der Blütenstand enthält neben einem oder m
    Der Blütenstand enthält neben einem oder mehreren männlichen Ährchen, von denen eines immer endständig ist, gewöhnlich zwei oder mehrere weibliche Ährchen (s. Abbildung). Es kann vorkommen, dass sich an der Spitze weiblicher Ährchen einige oder ein Abschnitt männlicher Blüten befinden. Seltener finden sich weibliche Blüten am Grund der männlichen Ährchen.
    he Blüten am Grund der männlichen Ährchen.)
  • Glossar:Flora/V  + (Der Blütenstand enthält neben einem oder m
    Der Blütenstand enthält neben einem oder mehreren männlichen Ährchen, von denen eines immer endständig ist, gewöhnlich zwei oder mehrere weibliche Ährchen (s. Abbildung). Es kann vorkommen, dass sich an der Spitze weiblicher Ährchen einige oder ein Abschnitt männlicher Blüten befinden. Seltener finden sich weibliche Blüten am Grund der männlichen Ährchen.
    he Blüten am Grund der männlichen Ährchen.)
  • Blattspreite (Farne)  + (Der auf den Blattstiel folgende, flächig ausgebreitete obere Teil eines Blattes)
  • Synchronmauer  + (Der gleichzeitige [[Mauser|Verlust]] aller [[Handschwinge]], häufig auch Großteile der Armschwingen und Schwanzfedern, betrifft insbesondere Gänsevögel. Vögel in der Synchronmauser sind zeitweilig flugunfähig.)
  • Glossar:Fauna/S  + (''sensu lato'' ist lateinisch und bedeutet
    ''sensu lato'' ist lateinisch und bedeutet „im weiten Sinne“. Es wird in der Taxonomie verwendet, wenn es unterschiedliche Auffassungen über den Umfang zum Beispiel einer Gattung gibt. Autor A fasst z. B. die Gattung ''Xus'' mit den Arten ''Xus aus'', ''Xus bus'' und ''Xus cus''. Autor B hingegen beschränkt ''Xus'' auf ''Xus aus'' und ''Xus bus'', stellt die letzte Art jedoch als ''Zus cus'' in eine andere Gattung. In diesem Fall kann man von „''Xus sensu lato''“, d. h. im Sinne von Autor A, oder „''Xus sensu stricto''“, d. h. im Sinne von Autor B sprechen. Da diese Bezeichnungen bei mehrfachen Änderungen jedoch zunehmend unschärfer werden, ist es meist sinnvoll die Konzepte explizit zu zitieren („''Xus sensu'' A“ bzw. „''Xus secundum'' A“ und „''Xus sensu'' B“ bzw. „''Xus secundum'' B“; ''secundum'' wird gegenüber dem eigentlich bedeutungsgleichen ''sensu'' teilweise bevorzugt, da ''sensu'' traditionell auf „im nicht akutellen Sinne“ beschränkt verwendet wurde).
    tellen Sinne“ beschränkt verwendet wurde).)
  • Glossar:Flora/G  + (Bei gefiederten Blättern zweigen die Blatt
    Bei gefiederten Blättern zweigen die Blattnerven entlang einer Mittelader auf unterschiedlichen Höhen nach rechts und links ab. Zwischen den Adern können mehr oder weniger Tiefe Einschnitte sein. (siehe auch [[Blattformen]]) Eine Pflanze mit gefiederten Blättern, bei denen die Segmente vollständig getrennt sind, ist zum Beispiel die Walnuss. Die Skizzen zeigen verschiedene Formen von gefiederten Blättern. <br /> A ganz <br /> B fiederlappig <br /> C fiederspaltig <br /> D fiederteilig <br /> E fiederschnittig <br /> F unparig gefiedert <br /> G paarig gefiedert <br />
    ;br /> G paarig gefiedert <br />)
  • Griffelgrund (Grasartige)  + (Der reifen Frucht anhaftender Überrest des Griffels beim Sumpfriet (''[[Eleocharis]]'', Abb. 1). Quelle: [[Foerster 2008|<span>Foerster (2008)</span>]].)
  • Blattscheide (Grasartige)  + (Der untere, den Trieb eng umschließende Te
    Der untere, den Trieb eng umschließende Teil des Blattes. Die Scheide kann offen sein, dann greifen ihre Ränder übereinander (v. a. Binsen (''Juncus'')) oder sie ist geschlossen, die Scheide stellt dann eine Röhre dar. Bei den behandelten Arten geht die Blattunterseite ohne erkennbare Grenze in die Scheide über; der die Blattunterseite fortsetzende Teil der Scheide wird Rücken genannt. Die Vorderseite der Scheide weicht häufig vom Rücken ab, bei vielen Arten ist sie häutig ausgebildet: Scheidenhaut. Die Vorderseite einer geschlossenen Scheide ist an der Scheidenmündung in der Regel leicht ausgerandet; Abweichungen können brauchbare Bestimmungsmerkmale ergeben (Abb. 1). Im Verlauf der Entwicklung löst die Scheidenhaut sich auf, dabei bleiben zuweilen die in der Scheidenhaut vorhandenen Gefäßbündel (Nerven) erhalten und bilden ein Fasernetz (Abb. 2). Der Vorgang der Auflösung wird im Schlüssel wie in der Literatur nicht ganz glücklich als „Aufreißen“ bezeichnet. Gemeint ist immer der natürliche, altersbedingte Vorgang; beim gewaltsamen Aufreißen intakter Scheiden entsteht nie ein Fasernetz. Vor allem bei Arten mit stark gefärbten Scheiden kann sich das Fasernetz schon auf der intakten Scheide als mehr oder weniger deutliches Linienwerk darstellen, maßgeblich ist jedoch, ob sich schließlich wirklich ein Fasernetz bildet. Mitunter ist das Fasernetz besonders deutlich an den Übergangsbildungen von schuppigen [[Niederblatt (Grasartige)|Niederblättern]] zu normalen Laubblättern am Grund noch wenig entwickelter Triebknospen erkennbar. Andere Erscheinungen beim Auflösen der Scheidenhaut sind das unregelmäßige Zerreißen unter Bildung von lappigen Fetzen oder das Aufspalten, bei dem manchmal gefärbte Säume entstehen oder auch einzelne Fasern, die aber nicht netzig verbunden sind. Bei offenen Scheiden kann der Randsaum nach oben verlängert und zu Öhrchen ausgezogen sein (vor allem bei Binsen (''Juncus'')), diese Öhrchen greifen meist auf die Blattoberseite über und bilden eine Art von [[Blatthäutchen (Grasartige)|Blatthäutchen]], das aber in diesem Fall in der Mitte tief gespalten ist (Abb. 3). Auch Auswüchse am unteren Rand der [[Blattspreite (Grasartige)|Blattspreite]] werden als Öhrchen bezeichnet.
    ttspreite]] werden als Öhrchen bezeichnet.)
  • Glossar:Flora/B  + (Die Blattspreite ist der (in der Regel) auf den [[Blattstiel]] folgende, meist flächig ausgebreitete obere (apikale) Teil eines [[Blatt]]es.)
  • Seggen, Binsen, Simsen und andere Scheingräser des Grünlandes (Ekkehard Foerster)  + (Die einzelnen, einen zusammengesetzten [[#Blütenstand|Blütenstand]] bildenden Ähren.)
  • Kronröhre (Lamiaceae)  + (Der verwachsene Teil der Blütenkrone.)
  • Glossar:Flora/K  + (Haarkranz, der bei den Blüten mancher [[Körbchen]] anstelle eines [[Kelch|Kelches]] zu finden ist. Die [[Haare]] dienen meistens der [[Windverbreitung]] der reifen [[Früchte|Frucht]] ([[Löwenzahn]]!).)
  • Horst (Grasartige)  + (Dichte schopfige Wuchsform der Pflanzen ohne [[Ausläufer]]. (Quelle: [[Foerster 2008|<span>Foerster 2008</span>]]))
  • Glossar:Flora/H  + ([[Blatt|Blätter]], die auffällig dicht unter der [[Blüte]] oder dem [[Blütenstand]] stehen. Oft haben sie eine besondere Form oder Größe, manchmal sehen sie auch kelchblattartig aus.)
  • Ährenspindel  + (Die Achse einer [[Ähre]] oder eines [[Ährchen|Ährchens]].)
  • Glossar:Flora/A  + (Sowohl bei der Blattspitze als auch bei der Blattbasis gibt es eine ''abgerundete'' Form, die weder Spitzen noch Winkel aufweist. In den Schemazeichnungen ist diese Blattspitzen- bzw. Blattbasisform mit B bezeichnet.)
  • Seggen, Binsen, Simsen und andere Scheingräser des Grünlandes (Ekkehard Foerster)  + (Die einzelnen, einen zusammengesetzten [[#Blütenstand|Blütenstand]] bildenden Ähren.)
  • Epidermis (Pflanzen)  + (Die Außenhaut oder Oberhaut der Pflanze)
  • Glossar:Flora/E  + (Nektardrüsen, die sich außerhalb der Blüte befinden.<br />Einige ''Vicia''-Arten besitzen Nebenblatt-Nektarien, die anziehend für Ameisen, aber auch andere Insekten sind. Die Zaun-Wicke (''Vicia sepium'') ist ein schönes Beispiel hierfür.)
  • Epidermis (Zoologie)  + (Die Außenhaut oder Oberhaut eines Tieres)
  • Glossar:Fauna/E  + (Die Außenhaut oder Oberhaut eines Tieres)
  • Formen der Blattbasis  + (Die Blattbasis, an der sich der Stielansatz befindet, kann unterschiedlich gestaltet sein. Die Abbildung zeigt Schamata verschiedener Blattbasisformen.)
  • Glossar:Flora/F  + (Bei der Zersetzung der [[Niederblatt|Niederblätter]] und [[Blattscheide|Blattscheiden]] bleiben die Gefäßbündel am Grund der Triebe übrig.)
  • Blattspreite  + (Die Blattspreite ist der (in der Regel) auf den [[Blattstiel]] folgende, meist flächig ausgebreitete obere (apikale) Teil eines [[Blatt]]es.)
  • Glossar:Flora/B  + (Die Blattspreite ist der (in der Regel) auf den [[Blattstiel]] folgende, meist flächig ausgebreitete obere (apikale) Teil eines [[Blatt]]es.)
  • Blattform  + (Die Form von Blätter kann sehr unterschied
    Die Form von Blätter kann sehr unterschiedlich sein. Sie kann sich bei einer Pflanze im Verlauf ihrer Entwicklung verändern. Zum Beispiel sind die Keimblätter anders geformt als die normalen Laubblätter. Vor der Blüten bilden manche Pflanzen dann noch einmal andere Blattformen aus. In den entsprechenden Entwicklungsstadien der Pflanze sind die Blattformen aber immer typisch für die Art. Für die Beschreibung der Blattform ist der äußere Umriß der [[Blattspreite]] und der Ansatzpunkt des Blattstiels entscheidend. Die Form von Blattspitze, Blattbasis oder die Form des Blattrandes spielen zunächst eine untergeordnete Rolle.
    pielen zunächst eine untergeordnete Rolle.)
  • Attribut:Diasporentyp  + (Die Fortpflanzung in Deutschland erfolgt überwiegend vegetativ (nicht durch Samen oder Früchte))
  • Attribut:Typ der Keimungseinheiten (Germinulen)  + (Die Fortpflanzung in Deutschland erfolgt überwiegend vegetativ (nicht durch Samen oder Früchte))
  • Blütenstand (Grasartige)  + (Die Gesamtheit der Blüten eines Triebes, i
    Die Gesamtheit der Blüten eines Triebes, im Zustand der Fruchtreife "Fruchtstand" genannt. Die Blütenstände der Seggen (''[[Carex]]'') kommen in drei Typen vor: ; [[einährig (Carex)]]: nicht zusammengesetzt, aus einer einzigen Ähre bestehend; diese kann rein männlich oder weiblich oder oben männlich und unten weiblich sein (seltene Arten, Abb. 1). ; [[gleichährig (Carex)]]: Aus mehreren untereinander gleichartigen Ährchen zusammengesetzt; die Ährchen enthalten meist männliche und weibliche Blüten, auch wenn einzelne Ährchen rein männlich sind, ist dies unauffällig (Abb. 2). ; [[verschiedenährig (Carex)]]: Der Blütenstand enthält neben einem oder mehreren männlichen Ährchen, von denen eines immer endständig ist, gewöhnlich zwei oder mehr weibliche Ährchen (Abb. 3). Es kann vorkommen, dass sich an der Spitze weiblicher Ährchen einige oder ein Abschnitt männlicher Blüten befinden, seltener finden sich weibliche Blüten am Grund der männlichen Ährchen. ; [[Spirre]]: Ein aus Einzelblüten, Köpfchen oder Ährchen zusammengesetzter rispiger Blütenstand, bei dem die älteren Abschnitte von den jüngeren übergipfelt werden: Binsengewächse ([[Juncaceae]]) und einige Gattungen der Zypergrasgewächse ([[Cyperaceae]]).
    en der Zypergrasgewächse ([[Cyperaceae]]).)
  • Blütenhülle (Grasartige)  + (Die Gesamtheit der [[Blütenblätter (Grasartige)|Blütenblätter]] einer Blüte.)
  • Attribut:Selbst-Inkompatibilitäts-Mechanismus  + (Die Inkompatibilitätsreaktionen erfolgt in unterschiedlicher Weise entweder erst kurz vor der Befruchtung oder bei der Zygoten-, Embryo- oder Endospermentwicklung)
  • Attribut:Lebensdauer  + (Die Pflanze blüht und fruchtet mehr als einmal in ihrem Leben, d.h. sie ist ausdauernd)
  • Attribut:Lebensdauer  + (Die Pflanze schließt ihren Individualzyklus innerhalb eines Jahres (12 Monate) ab)
  • Attribut:Lebensdauer  + (Die Pflanze wächst ca. ein Jahr vegetativ, ehe sie im 2. Jahr nach der generativen Phase ihren Individualzyklus abschließt)
  • Attribut:Lebensdauer  + (Die Pflanze wächst länger als ein Jahr, teilweise bis 5 Jahre vegetativ, ehe sie nach der ersten und einzigen generativen Phase ihren Individualzyklus abschließt)
  • Attribut:Selbst-Inkompatibilitäts-Mechanismus  + (Die Pollenkeimung wird auf der Stigmaoberfläche verhindert, wenn eines der beiden elterlichen Allele einem der im Stigma exprimierten Allele entspricht)
  • Attribut:Rosettentyp  + (Die Sprossachse bestehet aus einem gestauchten (“rosettenbildenden”) und einem gestreckten laubblattragenden Abschnitt)
  • Attribut:Rosettentyp  + (Die Sprossachse ist durchgehend gestreckt, so dass alle Laubblätter in mehr oder weniger deutlichem Abstand voneinander stehen)
  • Monopodiales Rhizom (Grasartige)  + (Die Triebspitze bleibt immer unterirdisch,
    Die Triebspitze bleibt immer unterirdisch, sie ist die „Gipfelknospe“ des Rhizoms. Die grünen Triebe werden als Seitenzweige in regelmäßigen Abständen – aus jedem 4. bzw. 5. Knoten – gebildet. Nur bei gleichährigen Seggen (siehe Abbildung). Siehe auch [[Sympodiales Rhizom (Grasartige)|sympodiales Rhizom]]. [[File:Foerster_2008_Scheingraeser_Abb_03.png|zentriert|miniatur|300px|Monopodiales Rhizom (''[[Carex arenaria]]'').]] ----
    es Rhizom (''[[Carex arenaria]]'').]] ----)